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  #1  
Alt 17.08.2009, 12:37
stern_89 stern_89 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

@ Äpfelchen

vielen dank für deine antwort.
tut mir leid das ich ein neues thema angefangen habe, kenne mich im forum doch nicht so gut aus. weiss aber nun bescheid

ich würde es machen ja, allerdings sieht der onkologe es nicht für erforderlich. er meinte ja nun auch wenn er wenigstens einen verdacht hätte wäre das ding schon draussen gewesen, aber ohne einen jeglichen anhaltspunkt möchte er nicht das mir da rumgeschnitten wird. Versteh es zwar, aber irgendwo nicht die aussage er wisse nicht was es ist.

Ein Knoten? Ein Knorpel? Eine VERKALKUNG??

ich bin so verzweifelt.. möchte nur wissen woran ich bin..
  #2  
Alt 17.08.2009, 13:21
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Registriert seit: 29.04.2007
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Beiträge: 3.048
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Wenn er keinen Verdacht auf Lymphome sieht, ist das doch schon die halbe Miete. Und ob es ein Knorpel oder eine Verkalkung ist oder ein irgendwas, Hauptsache nicht bösartig, ist doch eigentlich wurscht, oder?

Mir wär das wurscht.

Liebe Grüße
  #3  
Alt 17.08.2009, 14:38
stern_89 stern_89 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

genau darum geht es ja. jeder sagt was anderes. Radiologe meint verkalkung. hno meint VERSPANNUNG und onkologe sieht kein lymphknoten. ja was nun?
  #4  
Alt 17.08.2009, 14:53
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Beiträge: 495
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Hallo Stern 89..

da hilft nur noch eins...vertraue einem Pathologen und laß dir vom Chirurgen die Knoten rausschneiden ( das machen die wenn du darauf bestehst)
dann läßt du die pathologischen Gutachten zur Zweitmeinung wegschicken...und dann hoffe ich das du das hörst was dir wirklich wichtig ist....und was du glauben kannst...besser auch wirst..

Liebe Grüße und alles Gute dafür

martin
  #5  
Alt 17.08.2009, 15:08
stern_89 stern_89 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Hallo Martin,

mir wurde von bisjetzt JEDEM arzt gesagt das das ding nicht rauskommt. vom HNO, hausarzt, Onkologe / Hämatologe... da kein anzeichen da ist das es sich evtl. um ein lymphknoten handelt.. denn wenn es aufschneidet und dann doch nichts ist war es ja wohl umsonst.

Ich war bei etlichen hausärzten und bekomme von niemandem ne überweisung zum chirurgischen eingriff.

Wenn ich wüsste "aaa das ist eine verkalkung" oder "aaa eine muskelverhärtung" dann würde ich sagen okay. damit geb ich mich zufrieden. aber ohne zu wissen "DAS IST ES"... kann ich nicht leben / mich zufrieden geben!
  #6  
Alt 18.08.2009, 19:08
Nanny39 Nanny39 ist offline
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Beiträge: 382
Standard AW: Onkologen vertrauen?

hallo stern..

also wie ich das jetzt hier lese ...hast du so einige ärzte durch..glaub ich denke die wissen was sie sagen..und du solltest beruhigt sein...wen nur ein verdacht wäre...dann würden sie anders reagieren...allein schon der onkologe...entspann dich..

liebe grüße
Nanny
  #7  
Alt 18.08.2009, 19:14
stern_89 stern_89 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2009
Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Hallo Nanny,

ja das stimmt habe einige ärtze hinter mir
allerdings konnte mich keiner beruhigen, weil ich mir nicht vorstellen kann links knochenmaße zu haben und rechts nicht

aber ich muss mich irgendwie zufrieden geben ich weiss es.. =( aber irgendwie lässt das mein kopf nicht zu...


lg, stern
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