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#11
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![]() Zitat:
es kann sein, dass dieser erinnerte Wert aus diesem Thread stammt: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...t=36280&page=2 Fälschlicherweise wurden dort sogar 35% genannt, was im nachhinein geixxt wurde, wie ich gerade sah. Nach Ergebnissen der grossen ABCSG-12-Studie handelt es sich statt dessen um 9% betroffener Frauen. Hier nochmal ein Zitat aus den Studienergebnissen: Zitat: "(...) Bei 9% der Studienpatientinnen lag ein mangelhafter CYP2D6-Stoffwechsel vor. Rezidive traten 4 mal häufiger bei dieser Patientinnengruppe mit schlechter Metabolisierung bzw. genetischer Veränderung des Gens CYP2D6 auf als bei Frauen ohne genetische Veränderung, die daher Tamoxifen leicht verstoffwechseln konnten. Die Forscher fanden kein erhöhtes Rezidiv-Risiko bei Frauen mit schwachem Stoffwechsel, welche auf eine Anastrozol-Behandlung umgestiegen waren. Aufbauend auf diesen Befunden empfehlen die Forscher, dass postmenopausale Frauen, die eine Tamoxifen-Therapie in Erwägung ziehen, sich im Hinblick auf mögliche und gewöhnliche Veränderungen des CYP2D6 Gens untersuchen lassen sollten.“ Die kompletten bisherigen Studienergebnisse, einschl. des Vergleiches Tamoxifen/Letrozol kann man hier nachlesen: http://www.abcsg.at/abcsg/html_aktuell/news.html Hallo Rennmaus, ich habe meine AHT nach ca. zweieinhalb Jahren abgebrochen. Trotzdem war ich im Nachhinein unheimlich froh, trotz massiver Nebenwirkungen diese zweieinhalb Jahre durchgehalten zu haben. Ich halte es für möglich, dass mich die AHT über diese rezidivgefährdestenste Zeit auch für die kommenden Jahre geschützt hat. Ich bin jetzt seit insg. sieben Jahren rezidivfrei. LG, Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke Geändert von bergmädel (18.08.2009 um 14:56 Uhr) Grund: gefährdeste..? gefährdetenste...? gefährdestenste...? gefährdetsteste... ? :) |
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