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#6961
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Hallo Annilair,
schön, daß es eine Aufregung für umsonst war ![]() ![]() Ich war jetzt auch noch mal beim Hautarzt, weil bei mir im Breicht stand, kontrollbedürftiges Nävi am Rücken. Erst mal wollten die mich gar nicht dran nehmen,weil ich keinen Termin hatte ![]() Das mit dem dicken eincremen wußte ich nicht und ist wahrscheinlich gar nicht so richtig zu realisieren, aber ich werde es in Zukunft besser beachten. Na und die Klamotten sind ja ganz schön saftig im Preis, hat da vielleicht jemand einen Tip ohne Werbung machen zu wollen? Also Jürgen, cremen was das Zeug hält und ansonsten einen wunderschönen Urlaub ![]() MisterX, ich kann Dir leider bei dem Proplem nicht weiter helfen, trotzdem alles Gute für Dich.
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LG Tina(G) |
#6962
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mister x - ein willkommen in unserer runde, leider kann ich dir dazu auch nichts sagen. ich würde mir auf jeden fall den nachschnitt machen lassen und danach von den ärzten ein gespräch einfordern. ich würde gerne wissen was sache ist - unklarheit ist ein greuel für mich.
ich wünsche dir alles gute lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#6963
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Danke erstmal für die vielen Antworten
@bijomi Das war der komplette Histobericht denn ich gepostet habe. Es wird nur Nachgeschnitten um auf Nummer sicher zu gehn so lautete die Aussage der Ärztin. Auf anfrage von mir ob es dann sicher ist das es keine Streuungen oder Sonstiges gibt sagt sie, das sie auf Wunsch hin gerne weitere Untersuchungen durchführen können. @Dirk1973 Sind die 3 Tage zu kurz wie lange wird so was den dauern? Was ich nicht verstehe ist, wenn die Schnittränder sauber sind warum muss man dann noch mal jeweils 1cm weiterschneiden? Mir macht es nichts aus das eine Narbe zurück bleibt oder das nochmal geschnitten wird. Verstehe eben nur nicht warum? Spricht ja dann wohl für Malignes Melanom und nicht für das spindelzellig Muttermal (das gutartig sein soll). |
#6964
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Hallo Misterx,
leider kann man sich bei einem Spitznaevus nicht 100% sicher sein, daß dieser Tumor tatsächlich gutartig ist, daher wird vorsichtshalber ein Nachschnitt zur Sicherheit gemacht. Beim Spitznaevus handelt es sich um einen Melanomsymulanten!!!! Häufig haben Kinder und Jugendliche diese Art von beningen Tumoren. Siehe: http://www.dermis.net/dermisroot/de/20986/diagnose.htm Man kann sich jedoch auch eigene Kosten noch eine 2. Histologie machen lassen um 100% sicher zu sein ob es wirklich kein MM ist. Man kann dieses Präparat mit S 100, Mage 21 beträupeln und wenn es sich verfärbt, dann war es ein MM. An deiner Stelle würde ich es mit dem Nachschnitt beruhen lassen und weiterhin alle 6 Monate zur Nachkontrolle zum Dermatologen gehen. Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#6965
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Barbara:
Ach, ist doch schön, wenn sich jemand auskennt ![]() Aber was ist der Unterschied zwischen Spitznaevus und spizoides Melanom? Hab mir nämlich die Bilder unter deinem Link angeschaut und genaus so hat mein mm ausgesehen! Bin etwas verwirrt... ![]() Außerdem: Bei mir wurde ohne Rücksprache eine zweite Histo gemacht. Und: So teuer ist das nicht und das wäre mir die Gewissheit wert!
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![]() Grüße von Birgit |
#6966
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Hallo Birgit,
bei dir hat man im spizoides Melanom die Melanomzellen gefunden und in einem spizioiden Naevus findet man keine Melanomzellen. Optisch sind sich beide Tumore sehr ähnlich.Mehr kann ich dir auch nicht dazu sagen. LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#6967
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![]() Zitat:
Wenn 1cm nachgeschnitten wird, dan gibt es wiederum eine Untersuchung des Nachschnitts auf Melanomzellen. Findet man keine, so hat dort auch nichts gestreut. Damit hättest Du dann genau die Untersuchung, die Dir mehr Sicherheit gibt. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt ![]() |
#6968
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Hallo zusammen,
und jetzt gebe ich noch meinen Senf dazu. Bei mir wollte das erste Labor auch erst auf ein Spitz-Naevus gehen, war sich aber nicht sicher. Deshalb wurde dann die Uniklinik eingeschaltet. Da es danach zwei kontroverse Meinungen gab und keiner klein beigeben wollte, hat man noch das Melanomzentrum in Graz zur Drittmeinung herangezogen. Die haben auch auf gutartig getippt. Die hiesige Uniklinik hatte aber schon vorsorglich eine Wächterlymphknotenentnahme gemacht und siehe da, eine Mikrometastase gefunden. Danach brauchte dann kein viertes Labor tätig werden. Das Spitz-Naevus kann täuschend echt Melanomzellen darstellen, während das spitzoide Melanom sich als gutartig tarnt, um nicht erkannt zu werden. Deshalb ist auch eine Einstufung so schwierig. Es gibt eine Doktorarbeit, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt, die aber mittlerweile nur noch für Ärzte zugänglich ist. In dieser Doktorarbeit ist zu lesen, dass es geringstkleinste Unterschiede gibt, um das Melanom zu entlarven. Von daher, hallo Mister X, lass auf jeden Fall den Nachschnitt machen. Es kann sehr wohl passieren, das eben nichts mehr passiert. Aber man sollte da lieber auf Nummer sicher gehen. Hier mal ein Link zu einem Thread, der sich genau um diese Problematik der Findung einer Befundung dreht: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=17034. In dem Fall sind vier Befundungen an der Gewebeprobe vorgenommen worden und es steht 2:2. Bei mir war es halt durch die Mikrometastase einfacher, was die Befundung anbelangt. Meine Vorgehensweise wäre, Nachschnitt machen lassen, Gespräch mit der Ärztin suchen und eine Zweit-, ggf. Drittbefundung einfordern. Denn einerseits schreibt die Ärztin von Naevus, andererseits erscheint direkt in der gleicher Zeile auch der Begriff Malignes Melanom, also können oder wollen sie keine eindeutige Einstufung vornehmen. Nur sollte man es als Patient schon wissen, denn die Nachsorge könnte nicht unterschiedlicher sein. Auch der von der Ärztin vorgeschlagene Nachschnitt spricht eher für eine Sicherheitsmassnahme. Jetzt bitte aber nicht gleich in Panik verfallen, mein "Mistding" war wachstumstechnisch ein Renner (im Gegensatz zu Micha54´s Melanom ![]() Eins ist sicher, das bei mir erst eingeschaltete Labor hat mittlerweile ein Rundschreiben an die Dermatologen herausgegeben, was an Zusatzinformationen angegeben werden muss, wenn eine Gewebeprobe mit melanozytären Veränderungen abgegeben wird. Man ist also auf den Trichter gekommen, dass es in Zukunft mehr von diesen schwereinstufbaren Tumoren geben wird. Und meins ist ja nicht nur spitzoid, sondern auch noch pigmentfrei gewesen. Also, Mister X, gehe in die Klinik, lass den Nachschnitt machen, lass Dir alle Befunde in Kopie aushändigen und rede bzw. löchere die Ärzte. Auf jeden Fall drücke ich Dir die Daumen, dass das Ding gutartig ist und bleibt.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (21.08.2009 um 16:20 Uhr) |
#6969
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Hallo zusammen,
auch wenn es nicht unbedingt zu den letzten Beiträgen zum Thread passt, möchte ich hiermit mal meine Krankengeschichte vorstellen. Ich hoffe mit dem überweigend positiven Verlauf bei mir kann ich anderen Mut machen. Vor allem auch als Hinweis für and1, dass vergrößerte Lymphknoten auch bei MM-Diagnose nicht immer etwas schlimmes bedeuten müssen. ich habe in den vergangenen Jahren immer mal wieder, vor allem wenn ich wieder mal zu einer Untersuchung musste oder es etwas auffälliges gab, hier im Forum Eure Beiträge gelesen. Das hat mir sehr geholfen, vielen Dank dafür. Die Geschichte beginnt 2001, als ich gerade mal 19 Jahre alt war. Damals hat sich auf meiner Brust ein neues, rotes Muttermal gebildet, dass immer mal wieder gejuckt hat. Mit diesem Muttermal war ich dann erst bei einem und dann auch noch bei einem anderen Hautarzt. Beide sagten mir aber, dass ich mir keine Gedanken zu machen bräuchte und das Muttermal nicht gefährlich sei. Mit der Aussage von 2 Hautärzten habe ich dann die nächsten 5 Jahre mit dem stetig leicht wachsenden und ab und zu juckenden Muttermal gelebt. Meine Freundin hat wiederholt versucht mich zum Hautarzt zu schicken, aber da war ich ja schon und ich wollte ja nicht ohne Grund noch öfter zu Ärzten rennen. Im Herbst 2006 hat das Muttermal dann angefangen zu bluten und ich bin dann doch wieder zum Arzt. Der hat das Muttermal sofort entfernt und mir gleich gesagt, dass es nicht gut aussieht. Nach 10 Tagen dann der Nachschnitt, eine Woche später Sentinel-Lymphknoten entnahme und weitere 3 Wochen später Totalausräumung der Lymphknoten unter meinem Arm. Ergebnis dieses Stagings war: - 8,7mm dickes noduläres Melanom - 2 von 2 Wächterlymphknoten mit Mikrometastasen - Keiner der übrigen Lymphknoten befallen Danach folgten dann 2 Jahre Therapie mit Pegasus Interferon und eine vierteljährliche Nachkontrolle bei der Dermato-Onkologie in Mannheim. Die Therapie habe ich relativ gut verkraftet. Sicherlich war ich 1-2 Tage nach der Spritze etwas müder und zwischendurch hat das ganze auch für einige Monate meine Stimmung ziemlich gedrückt, aber ich denke insgesamt kann ich mich nicht beklagen. Von Anfang an waren bei den Nachsorgeuntersuchungen immer mal wieder meine Lymphknoten am Hals geschwollen, so dass ich regelmäßig auch nochmal zwischen den vierteljährlichen Untersuchungen untersucht wurde. Nach meiner Interferon-Therapie wurde von den Ärzten erwartet, dass die Schwellung der Lymphknoten zurück gehen würde. Statt dessen waren Sie aber danach durchgehend geschwollen. Nachdem sämtliche anderen typischen Ursachen für die Schwellung ausgeschlossen wurden, wurde nun vor 2 Wochen einer der Lymphknoten entfernt. Heute habe dann die frohe Nachricht bekommen, dass es keine Metastase in dem Lymphknoten gab, sondern die Ursache weiterhin unklar ist. Werde jetzt wahrscheinlich wieder mal in den kommenden Wochen immer seltener hier ins Forum schauen, bis wieder etwas kommt, weshalb ich mir sorgen machen muss :-). Ich wünsche Euch allen viel Glück bei der Bewältigung Eurer Krankheit oder der Bewätligung der Krankheit eines Eurer Familienangehörigen. |
#6970
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Hallo Michael,
herzlich willkommen in unserer Runde. Ich habe schon ein paarmal gesehen, dass Du in letzter Zeit regelmässig bei uns bist ![]() Du hast also auch schon einiges erleben dürfen. Die Halslymphknoten sind bei mir ja auch immer ein Thema, aber das hast Du mit Sicherheit schon gelesen ![]() ![]()
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#6971
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Hallo ihr Lieben,
aus gegebenem Anlass melde ich mich an dieser Stelle kurz aus meiner Reha. Die Therapie lief gut an, der Arm wurde auch behandelt- Lymphdrainagen gab es in der bestem Praxis am Ort, alles schien wieder in bessere Bahnen zu kommen. Dann äußerte mein Physiotherapeut, dass ein kleiner Fleck am Arm, den er in den vergangenen drei Wochen immer wieder 'bearbeitet' hatte, seiner Ansicht nach deutlich größer geworden wäre- er riet mir dazu, die erste Tumornachsorge um zwei Wochen vorzuverlegen, weil er ungern in diesem Lymphgebiet weiter arbeiten wollte. Ergebnis der Tumornachsorge: Rezidiv am Oberarm und sieben 'unruhige Stellen'. Das Rezidiv wurde am Freitag entfernt, die sieben anderen Stellen (drei am Rücken, drei am Kopf, eine am Hals) kommen in der nächsten Woche raus. Dann wird noch mal besprochen werden müssen, wie die Interferontherapie weiter laufen soll. Hier in der Klinik sagt man mir, dass ich die massivsten Nebenwirkungen hätte, die ihnen je begegnet seien... So weit zum aktuellen Stand der Dinge. Ich bin ziemlich verwirrt und überfordert- mit einem Rezidiv nach knapp drei Monaten hatte ich wirklich nicht gerechnet und ich habe noch keine Ahnung wie ich damit umgehen soll. Verzweifelte und verwirrte Grüße, Jule
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„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.“ Franz Kafka ![]() |
#6972
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Hallo Jule,
das sind ja keine schönen Neuigkeiten... ![]() Aber was heißt hier Rezidiv? Du hast ein neues malignes Melanom? Daten dazu? Was sagen die Ärzten dann zum IF? Macht das denn noch Sinn bei den massiven Nebenwirkungen und bei erneutem Auftreten von MMs? Am Freitag wurde der Fleck entfernt und schon liegt die Histo vor? ![]() Bin auch etwas verwirrt... ![]() Die Ärzten sollen mal Stellung beziehen und Lösungsvorschläge bringen! Fühl dich ![]()
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![]() Grüße von Birgit |
#6973
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Hallo Jule,
ein Rezidiv wäre eine Hautmetastase und kein Melanom. Mich interessieren auch die Fragen die bereits unsere liebe Bijomi hier gestellt hat. Ich hatte übrigens auch unter der IF-Therapie ein weiteres MM CL 3 0,6 mm bekommen, zu mir sagte der Professor der Hauttumorambulanz- weiterspritzen denn die Diagnose ändert sich nicht durch ein erneutes Melanom. Hochachtung vor deinem umsichtigen Lympftherapeuten weil er dein veränderten Mal sofort erkannte. Mit Lymphdrainagen soll man beim Melanom sehr vorsichtig sein, viele Ärzte raten strikt beim Melanom von Lymphdrainagen ab. Entstauend wirkt frische Ananas und Papaya, gibt es auch als hochdosierte Nahrungsergänzungen. Selen ist auch sehr gut, allerdings sollte man sich diesbezüglich von einem Apotheker beraten lassen. Warten schon gespannt auch deine Antwort! Alles Gute für dich -babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#6974
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Hallo liebe Forie`s,
eine ganze Zeit habe ich still mitgelesen und viel über den Hautkrebs gelernt. Das Forum hat mir die Angst und den Schrecken vor der Krankheit genommen. Danke dafür!! Meine Geschichte: Am 29.06.09 habe ich ein Muttermal beim Hautarzt entfernen lassen. Das war in ungefähr 3 Wochen gewachsen. Sofort Termin beim HA und raus damit. Eine Woche später das Ergebniss: NMM, 2,5 mm, ulzeriert. Am nächsten Tag in die Uni Klinik und da den Termin zum Nachschnitt und zur SLN-Entnahme am 23.06. bekommen. Am 14.08. kam das Ergebniss, es wurde ein kritischer Bericht und ein Gutachten gemacht. Narbe ohne Reste, aber jetzt kommts: einzelne, kleine benachbar gelegene isolierte Tumorzellkomplexe im Sinne einer regionären Sinuscarcinose in einem Lymphknoten. Ausbreitungsstadium pN0i+ (sn)(0/3). Im ersten Moment hab ich gedacht: hä,wat is dat denn? dann Schock, Tante Google gefragt, Leitlinien studiert, und dann ratlos. Klinik angerufen, da wurde mir gesagt, es wird noch ein anderer Prof. zu Rate gezogen ich soll mir aber keine Sorgen machen. Ja is klar!! Letzte Woche Nachbesprechung in der Uni. Ich kann am einer Studie teilnehmen die eine Gruppe bekommt alle Lymphknoten an betreffenden Stelle raus, die anderen nicht. Wird nach Zufallsprinzip entschieden. Zusätzlich soll ich noch die Hochdosies IF bekommen. 4 Wochen 20IE Mio, 11 Monate 10 IE Mio, aber ich soll mir keine Sorgen machen! Was meint ihr denn dazu? Liebe Grüsse noch unbekannterweise Lucy
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...there's a monster living under my bed whispering in my ear There's an angel, with a hand on my head She say's I got nothing to fear . (Carlos Santana) |
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Hallo Lucylou,
herzlich willkommen. Hab deinen Bericht gelesen. Ich habe identische Befunde. Darf ich fragen, wo dein MM saß? Mit dem IF hört sich o.k. an. Zu den Lymphknoten kann ich dir leider nichts sagen. Aber ich bin sicher, dass dir einige hier weiterhelfen können. Ich verstehe sehr gut, dass du dir Sorgen machst. Aber warte erst einmal alles ab. Das Warten lernt man mit dieser Krankheit. LG rita33 ![]() |
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