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  #541  
Alt 08.09.2009, 17:56
Niki Niki ist offline
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Hallo zusammen,

war immer stille Mitleserin hier und möchte mich nun auch mal kurz vorstellen, dank Lucira, die mir einen kleinen Schubs gab

Ich bin die Niki und bin 44 Jahre alt, habe im Mai die Diagnose Brustkrebs erhalten und war natürlich sehr geschockt. Bin verheiratet und wir haben einen kleinen süssen Hund, der uns viel Freude bereitet.

Ich bekomme zuerst Chemo, 8 Zyklen 4 x EC und 4 x Tax, wobei ich schon 5 Zyklen geschafft habe und sie auch relativ gut vertragen habe. Am Donnerstag habe ich die 6. und hoffe es schlägt weiterhin so gut an.

Es ist schön so ein tolles Forum gefunden zu haben und man findet hier sehr viel Gutes, Tipps und Ratschläge und vor allem, das man nicht aufgeben darf.

Niki
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  #542  
Alt 12.09.2009, 21:43
seelöwin seelöwin ist offline
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Hallo, lese schon eine ganze Weile still mit und trau mich jetzt doch mal...Bin 48 Jahre, BK Diagnose und OP 5/09, pT1c, pNo, L0, V0, R0, M0, G2. Ich bekam keine Chemo, was mich heute noch sehr verunsichert, wenn ich von Frauen mit ähnlichem Status lese, die Chemo bekamen... Nicht, daß ich so versessen drauf wäre...
Meist gehts mir psychisch ganz gut, allerdings seit ich Tam nehme, ich weiß nicht...kenn mich gar nicht wieder- sinnlose Heulattacken, Schlaflosgkeit, Angst. Ich freu mich auf ausgiebigen Austausch! LG Seelöwin
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  #543  
Alt 13.09.2009, 16:45
Benutzerbild von Petra & Thomas
Petra & Thomas Petra & Thomas ist offline
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Hallo alle zusammen,

"es werden imer mehr "...man fühlt sich nicht allein. Komme aus einer der schönsten Städte Deutschlands, schreibe sonst in der Rubrik Hautkrebs, da mein Partner 01/2008 an malignem Melanom erkrankt ist. Ergo ist das Thema Krebs nicht ganz so neu für mich. Glaube, dass die Ereignisse Teil meiner Erkrankung sind. War vorhher nie Krank !!!

Amputation der Brust 01/2009 Lk 11/19 Her2neu stark positiv
1 Chemo Epirubicin 5 Chemo Taxan (einmal Hölle hin und zurück)
28 Bestrahlungen seit Juli 09 Herceptin und noch keine Ende abzusehen.

Rechte Brust soll vorsorglich dieses Jahr ausgeräumt werden, da Gewebestruktur hochgradig gefährdet ist.

Seit 11.09.09 kämpfe ich wieder an anderen Front. Mein Partner hat trotz Interferontherapie ein 2. Melanom bekommen. Erneute Op und mal sehen was dann noch geht.
Unsere Zukunftsaussichten---- die 50 wollen wir schaffen.

Geändert von Petra & Thomas (13.09.2009 um 16:50 Uhr)
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  #544  
Alt 13.09.2009, 17:50
Hase1960 Hase1960 ist offline
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Hallo Ihr alle,
ich möchte mich mal kurz vorstellen; Mein Name ist Birgitt bin 49 Jahre alt und komme aus Nordrein Westfahlen. Ich bin Verheitatet und habe 3 Erwachsende Kinder(2 Mädchen 1 Jungen).
Seit ende Februar ist die Diagnose Brustkrebs festgestellt worden.
Meine Brust konnte Glücklicherweise erhalten bleiben und der Tumor wurde entfernt. Seit dem bin ich in Behandlung.
6 Chemos habe ich bereits hinter mir, nun folgt die Bestrahlung(36 Stück, evtl mehr...), neben bei nehme ich für fünf Jahre Homontabletten.

lg Hase
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  #545  
Alt 14.09.2009, 21:19
Benutzerbild von kugi69
kugi69 kugi69 ist offline
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Hallo, seit 11/08 bin ich stille Leserin nun möchte auch ich mich vorstellen. im Oktober 08 ertastete ich an der li. Brustfalte einen kl. Knoten. Mein Gyn. beruhigte mich, aber es wurde doch gleich eine Mammog. gemacht > suspekter Befund BIRAD IV. Im Brustzentrum folgte ein MRT > V.a. Fibroadenom, Kontrolle in 3-4 Mon.. Auf meinen Wunsch wurde ich am nä. Tag operiert.( möchte keinen Knoten in meiner Brust haben auch wenn er gutartig ist). Am 2.Tag bin ich entlassen worden mit der Diagnose Entfernung eines Fibroadenoms. Eine Woche später der Anruf: medulläres Mamma-Ca
TNM:pT1, NO(0/2su), MO, RO, G3, triple neg.
4 Tage später folgte eine bds. Mastektomie mit gleichz. Silikonaufbau (re. prophylaktisch). 3 Wo. später bekam ich meinen Port und die erste von 6 FEC-Chemos. Am 1.April hatte ich meine letzte. Ende April Port ex. Im Mai AHB in Bad E*****. Im Juni humangenetische Beratung ( lt. Stammbaum besteht 97% das Risiko an einem BRCA1 Gendefekt zu leiden), Befund vom Blut steht noch aus. Am 2. Sept. wurden mir noch die Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter entfernt. So ich habe fertig und mir gehts richtig gut, keine Beschwerden, mein Kopf ist frei. Jetzt beginnt ein neues Leben.
Übrigens ich bin Kinderkrankenschwester, 39 Jahre, glücklich verheiratet und habe 11 jährige Zwillinge und seit Juli einen süßen Hund.
LG an all meine Leidgenossinen

Geändert von gitti2002 (03.04.2012 um 22:29 Uhr) Grund: ********
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  #546  
Alt 18.09.2009, 19:52
EDMasto EDMasto ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin seit ein paar Tagen im Netz unterwegs und dabei auf diese Seite gestoßen, wobei sich heute herausgestellt hat, dass ich (momentan noch) nicht zu Eurem Club gehöre. Aber der Reihe nach.

Ich bin 46 Jahre alt, habe zwei gaaaaaaaaaaaanz tolle Söhne im Alter von 9 und 14 Jahren, die ich seit 6 Jahren allein erziehe. Seit 25 Jahren habe ich Multiple Sklerose, die mich seit etwa 2 Jahren nach 100 Metern in den Rollstuhl wirft. Leben tu ich im nördlichen Baden Württemberg.

Schon seit Beginn der Geschlechtsreife habe ich eine ausgeprägte Mastopathie in beiden Brüsten, die sich lange Zeit nur in prämenstruellen Schmerzen geäußert hat. Im Juni 2006 hatte ich dann eine beidseitige Brustentzündung, die sich verkapselt hat und schließlich chirurgisch behandelt wurde. Zwei Wochen warten auf das Ergebnis und dann Entwarnung.

Jetzt kam ich mit einem kleinen Eiterherd direkt auf der Brustwarze, der sich spontan entleert hat, aus dem Urlaub zurück. Der Gynäkologe fand einen Hohlraum hinter dem kompletten Warzenhof. Also am nächsten Tag antreten zur Abszessspaltung. Am Abend des OP-Tages kam der Arzt und sagte mir, dass da nicht, wie erwartet Eiter war, sondern, dass er statt dessen einen golfballgroßen Tumor entfernt hätte. Also wieder Warten.

Um mir während der Wartezeit ein bisschen klarer zu werden, was auf mich zukommen könnte, habe ich halt gesurft. Das ist eine Angewohnheit, die ich mir wegen der MS angeeignet habe. Ich möchte ein bisschen vorbereitet sein. Gestern dann hab ich mich einfach mal angemeldet und heute erfahren, dass es sich bei der Geschwulst um benignes, sklerosiertes, nur mastopasthisch verändertes Gewebe handelt.

Also wieder Entwarnung bis zum nächsten Mal.

Darum werde ich mich hier wieder verkrümeln. Aber Ihr dürft versichert sein ich mit Euch, ich mit Euch, ich möchte Euch und ich drück Euch alle verfügbaren Daumen.

Ganz, ganz liebe Grüße

Claudia
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  #547  
Alt 20.09.2009, 17:55
Nic156 Nic156 ist offline
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Hallo zusammen,
bin heute zufällig bei Recherchen über Google hier im Forum bei einem ganz spannenden Beitrag gelandet, habe mich registriert und will mich kurz vorstellen.

Ich bin Nic, 41 Jahre alt (nur außen - innen bin ich immer noch 20 ).
Meine Mam ist mit 42 Jahren an BK erkrankt, meine Großmutter (mütterlicherseits) an BK verstorben. Seit nun mehr fast 25 Jahren lebe ich mit dem "Risiko".

Nachdem ich nun die permanente Vorsorge mit "da-ist-was-genauer-zu-betrachten-Diagnosen" sowas von leid bin, habe ich mich nach einigen Recherchen zum Gentest entschlossen. Bei postivem Ergebniss ziehe ich prophylaktische Mastektomie in Betracht.

Ich hoffe hier auf einen regen Austausch.
Grüße,
Nic
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  #548  
Alt 21.09.2009, 17:46
Butterfly13 Butterfly13 ist offline
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Hallo an Alle,

auch ich möchte mich heute kurz vorstellen.
Ich wohne in Bayern ca. 60 km östlich von München.
Im Nov 1996 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs.
Es folgte die Mastektomie re, Entfernung von 23 Lymphknoten wovon 3 schon befallen waren. 1997 Chemotherapie, Misteltherapie, 1998 Aufbau der Brust mit Eigengewebe und so dachte ich jetzt haste Ruhe von dem Zeugs.
Nix wars, ständige Schmerzen im Hüft-/Beckenbereich. Manchmal wusste ich nicht mehr, soll ich auf allen 4ren krabbeln, kriechen, sitzen, stehen usw. BB waren immer in Ordnung.
2003 dann das volle Untersuchungsprogramm - Skelettszinti, MRT, CT, Sono, Mammo - ich war danach wie erschlagen. In der Wirbelsäule waren 2 schwarze Flecken zu sehen - Knochenmetastasen.
Beim Onkologen bekam ich während einer Studie Bondronat iv danach als Tabletten zuhause und Femara. 4-monatige Kontrolluntersuchungen 2004 wieder Chemo - Navelbine, die bei mir im li Arm eine irre schmerzliche Venenentzündung auslöste.
Nach weiteren Skelettszintis wurden immer mehr Metastasen festgestellt. 2008 bekam ich eine Strahlentherapie von der Taille an abwärts mit Photonen/Ionen. Während dieser Zeit verstärkten sich die Knochenschmerzen dermaßen, dass ich oft nicht mehr wusste wie ich aus dem Bett kommen sollte. Letztes Skelettszinti war ende Juni diesen Jahres. Taille aufwärts siehts nur noch schwarz aus auf den Bildern. Die Biester hocken überall - in den Rippen, Halswirbel, Kopf, Schulter und Oberarme. Die Schmerzen sind oft unerträglich trotz Novaminsulfon 500 und statt Femara Tamoxifen. Jetzt versuchen wir mit Durogesic SMAT 12 µg dem Schmerz herr zu werden. Ebenso warte ich auf Antwort vom RPTC (Rinecker Proton Therapy Center) in München um eine erneute Strahlentherapie mit Protonen zu bekommen.
Auf Familie kann ich nicht zählen - ich bin geschieden seit 1997 meine Kinder 33 und 30 Jahre haben "taube Ohren" und so versuche ich mich alleine durch zu kämpfen. Einzig meine Tiere geben mir Halt und machen mir Mut weiter zu machen.
Aber davon ein andermal
Ich bewundere Euch die ihr soviel Mut habt und kämpft wie Löwinen
Liebe Grüße und bin heilfroh, dass ich hier gelandet bin
Renate
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  #549  
Alt 25.09.2009, 14:18
Bücherlilli Bücherlilli ist offline
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Hallo zusammen,

habe festgestellt, dass ich meine Vorstellung bislang versäumt habe und will dies nachholen.

Mich hat im Januar 2009 mit gerade 49 die Diagnose "invasives lobuläres Karzinom" überrascht. Sozusagen, als ich gerade stressige Zeiten hinter mir wähnte und guten Mutes meinen weiteren Weg als Alleinerziehende beschreiten wollte. Übrigens ein Zufallsbefund, denn der Krebs hatte sich unter der Achsel auf versprengtem Brustdrüsengewebe entwickelt. Diesen "Bollen" (ich komme aus dem süddeutschen Raum, das sagt man halt so) spürte ich, er war mir lästig und ich ließ ihn entfernen. So konnte die Diagnose erstellt und die Therapie begonnen werden. Vorsorgeuntersuchungen (auch die des "Bollens" waren zuvor unauffällig.
Es wurden die Achsellymphknoten Ebene 1 und 2 entfernt, und da sich das Karzinom in den Lymphknoten ein wenig ausgebreitet hatte eine adjuvante Chemo mit 4x Docetaxel (Taxane) und Cyclophosphamid durchgeführt.

Nach Reha bin ich jetzt bei der Wiedereingliederung am alten Arbeitsplatz.

Ich bin gerne im Krebs-Forum unterwegs, weil ich hier immer wieder auf interessante Fragestellungen und Informationen stoße. Das Forum (bzw. die Beiträge der TeilnehmerInnen) hat mir geholfen, die ganzen Abläufe rund um den Brustkrebs besser zu verstehen.

Dafür sage ich den "alten" Userinnen herzlichen Dank.

Viele Grüße, Elisabeth

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  #550  
Alt 27.09.2009, 17:51
Benutzerbild von *sunny*
*sunny* *sunny* ist offline
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Hallo Ihr Lieben !

Bin ganz neu hier und lese mich gerade mit Begeisterung durch den Glatzenthread. Ich komme aus dem hohen Norden Deutschlands, bin 38 Jahre alt und Single. Die Diagnose BK habe ich seit dem 31.07.09, die brusterhaltende OP war am 04.08.09. Ergebnis: duktales Mamma-Ca pT1c (12mm) N0 M0, G2, Hormonrezeptor positiv, HER2neu negativ. Aufgrund meines - dann doch noch relativ jungen - Alters Chemo, Bestrahlung und AHT.

Ich hab dann erst noch Eizellen einfrieren lassen, weil ich die Hoffnung noch nicht aufgeben mag, dass mir nochmal jemand begegnet, der Lust hat, mit mir Kinder zu bekommen . Einen Tag später hatte ich meine erste FEC, vor drei Tagen hab ich mir meine mitte rückenlangen Haare abschneiden lassen - nicht ohne Tränchen - und hab jetzt einen witzigen Wuschelhaarschnitt.

Heute ist Tag 10 nach der ersten FEC und ich harre der Dinge die da kommen wobei ich gestehen muss, dass es mir nach dem abschneiden erstmal schon viel besser geht und der Glatzenthread ein übriges tut. Das ausfallen steht mir schon noch bevor, hat aber den schlimmsten Schrecken bereits verloren. Ich werde auch nicht lange warten - wenns losgeht kommen sie ab. Alles andere machen meine Nerven nicht mit . Zwei Fifis und ein paar Tücher und Mützen warten bereits auf ihren Einsatz.

Irgendwie kribbelts schon ein bisschen auf dem Kopp - ob das nun Psycho ist oder echt wird sich ja dann zeigen .
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  #551  
Alt 28.09.2009, 17:44
Heike 73 Heike 73 ist offline
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Hallo..
hoffe, dass ich hier ein paar tipps bekommen kann. ich bin 2004 an bk erkrankt, nach der op, kam die chemo, strahlen, zoladex und bekomm noch bis nächstes jahr tamox....
so gehts mir recht gut jetzt....ich wünsche mir ein baby, stoße bei meinem onkol. nur auf taube ohren...

glg.heike
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  #552  
Alt 29.09.2009, 11:27
amaya111 amaya111 ist offline
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hallo,

jetzt habe ich gestern schon meine erste frage gestellt, ohne mich vorher vorzustellen, ähamm
ich "gehöre" wohl eher in das angehörigen-forum,möchte mich aber hier auch vorstellen, da ich ja auch im Bk-forum fragen stelle.
also ich bin 23 jahre alt und schreibe wegen meiner mutter. sie ist anfang des jahres an Bk erkrankt, der tumor war G1, 0,9 cm gross und konnte im gesunden entfernt werden. allerdings waren 4 lymphknoten befallen, deswegen chemo und bestrahlung...danach 5 jahre antihormontherapie.
ich mache mir die ganze zeit schreckliche sorgen und stehe mit allem ziemlich allein da, deswegen bin ich froh, hier fragen stellen zu dürfen.
ach ja meine Ma ist ne super-fraue und ich bin sehr stolz auf sie.

euch allen alles gute und einen schönen tag wünscht amaya
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  #553  
Alt 29.09.2009, 21:01
Lisa49 Lisa49 ist offline
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Hallo!
Ich heiße Lisa, bin 49 Jahre alt und neu im Forum. Meine Brustkrebs OP ist hinter mir, und morgen gehts los mit der 1. Chemo (FEC Schema), dann folgen noch 6 Wochen Bestrahlung und 5 Jahre Hormontherapie.
Ich bin gut drauf und hoffe, dass die Nebenwirkungen nicht allzu schlimm werden.
Liebe Grüße Lisa
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  #554  
Alt 01.10.2009, 18:07
laudatio laudatio ist offline
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Hallo,
ich heiße Martina und bin 47 Jahre alt. Ich habe eine Tochter und lebe abwechselnd mit meiner Tochter zusammen.
Ich war an Brustkrebs erkrankt. Nach einer Brust erhaltenen OP habe ich eine Bestrahlungstherapie gemacht.
Es wurde mir zwar nach der Konferenz der Ärzte noch eine Chemo u. Hormontherapie empfohlen, habe nach Rücksprache mit einem anderen Spezialisten dies jedoch abgelehnt.
Ich war seelisch sowieso schon sehr angeschlagen und der Arzt meinte ich würde diese Therapien in meinem Zustand nicht aushalten.
Ich habe den Knoten schon viel früher (über ein Jahr) getastet. Habe das einfach weggedrückt. Die Lymphdrüsen waren nicht angegriffen. Keine Streuung.
Das Gewebe um den Bösartigen Tumor jedoch "angegriffen".
Nach der Bestrahlung hatte ich zwei Monate das sog. Fatique Syndrom (Erschöpfungssyndrom). Ich arbeite.
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  #555  
Alt 01.10.2009, 19:22
allu allu ist offline
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Ein herzliches Hallo an alle!
Ich bin schon ein paar Tage hier angemeldet und möchte mich heute kurz vorstellen.Ich bin fast 67 Jahre alt,verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne.

Nachdem ich am 16.Juli zum Mamma-Sreening war, ging alles sehr schnell. Ich bin garnicht mehr so richtig zum Nachdenken gekommen. Sechs Tage danach bekam ich telefonisch die Aufforderung zum Ultraschall. Zuerst wurden nochmals 2 Mammographieaufnahmen gemacht, dann Ultraschall -alles rechts. Ich machte die Ärztin darauf aufmerksam, daß immer links unklare Befunde waren (bin deshalb schon jahrelang unter Mammographiekontrolle). Links ist alles in Ordnung, aber rechts ein kleiner Knoten, wurde mir gesagt. Es wurde gleich eine Biopsie gemacht und ich hatte 1 Woche später den Befund erhalten:
Mammakarzinom rechts (pT1b, pN0(sn), G1, Mx ,ER+++, PR negativ, HER-2 negativ)

Ich wurde am 10.August brusterhaltent operiert und es wurden 2 Lymphknoten entfernt.
Nach Abschluß aller Untersuchungen konnte ich aufatmen.Von einer Chemo wurde Abstand genommen.
Seit 1.Sept.nehme ich Aromasin und habe heute meine 15.Bestrahlung hinter mir.

Gleich nach der Biopsie habe ich "gegoogelt" und bin so auf das Forum gestoßen. Ich freue mich, daß ich Euch gefunden habe und ich danke Euch allen für die hilfreichen Informationen und Tipps.

Ulla
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