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#1
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Hallo Diana !
Ich habe im Moment wieder so eine "Depri-Phase". Wie geht es Dir im Moment ? Liebe Grüße Sandra ![]() |
#2
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Hallo Sandra...
Depri phase? das tut mir leid kopf hoch ja?! naja mir gehts so einigermaßen wenn ich auf arbeit bzw unter menschen bin dann gehts aber sobald ich alleine bin fang ich an zu grübeln ![]() habe mir eine cd bestellt " ENYA IN PAN" also auf der panflöte wir haben das lied auf mamas trauerfeier gespielt "ONLY TIMES" auf der panflöte... total empfelendswert die cd kann man richtig schön bei träumen ... ![]() morgen ist sie schon vier wochen tod kommt mir vor als wenn die zeit rennt ... komisch oder??? freu mich von dir zu hören .... ![]()
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#3
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hallo diana, ich bin seit heut auch mitglied...habe das gelesen mit deiner mom und es ist schrecklich für mich zu lesen, mir liefen die tränen
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#4
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Liebe Diana, liebe Susi0601 !!
Ach Diana, ich versuche es. Danke für den Tipp mit der CD, ich werde sie mir am Montag wohl kaufen. Gerade was Panflötenmusik angeht, war auch Stephan immer so begeistert. Weißt Du, wir waren im September 2002 mit seinen Eltern im Urlaub. Super toll. Und dann, eines Urlaubstages, liefen wir die Promenade entlang und dort stand eine Gruppe Panflötenspieler. Wir waren alle soooooo begeistert. Wir haben uns gleich die CD gekauft. Nun war es so, daß in diesem Jahr an Karfreitag in der Kirche einer Nachbargemeinde ein Weltklasse-Panflötenspieler ein Konzert gegeben hat. Meine Eltern, meine Schwiegereltern und ich gingen hin. Das Konzert war unwahrscheinlich schön. Aber für mich war es zuviel. Es hat mich alles so sehr an den Spanien-Urlaub und an meinen Stephan erinnert, daß ich die ganze Zeit nur geheult habe und in der Pause bin ich rausgerannt. Dann habe ich mich ins Auto gesetzt und nur noch geheult. ![]() Ich bin nach der Pause auch nicht wieder in die Kirche gegangen, ich konnte es nicht. Aber diese CD werde ich mir wohl kaufen. Liebe Susi0601! Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich Dir schreiben soll. Es tut mir soooo leid für euch. Mein geliebter Ehemann Stephan ist am 04.02. an Magenkrebs verstorben. Er hat soo sehr um sein Leben gekämpft, aber er durfte nur 30 Jahre alt werden. ![]() Ich kann Dir nur den Rat geben, wenn Du reden möchtest, hier findest Du immer ein offenes Ohr. Ich würde mich freuen, wieder von euch zu hören. Liebe Grüße und ![]() ![]() an euch alle und auch an eure Familien von Sandra |
#5
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Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum und habe eure Beiträge gerade komplett durchgelesen und dabei unablässig geweint... Habe zwar noch niemanden aus meiner näheren Verwandschaft verloren, war aber letztes Jahr selbst mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Zum Zeitpunkt der Diagnose war meine Tochter 15 Monate alt. Ihr könnt mir glauben, ich habe mir im letzen Jahr sehr viele Gedanken gemacht, was wäre wenn... Und wie geht das Leben ohne mich weiter... Genau diese Gedanken haben sich eure Mütter/Männer sicher auch gemacht und das hat sie sicher auch belastet. Glaubt mir, sie sind alle nicht leichtfertig aus dem Leben geschieden, aber sie mussten... Vielleicht habt ihr mir ja einen Tipp, was ich meiner Tochter hinterlassen könnte, für den Fall, dass ich nochmals erkranken sollte und es dann keine Heilung mehr gibt... Was würdet ihr euch wünschen von eurer Mutter zu wissen oder zu haben oder, oder, oder.... Spiele mit dem Gedanken trotz erfolgreich überlebtem Krebs noch ein Kind zu bekommen, da ich dann wüsste, dass meine Tochter zumindest noch meinen Mann und ein Geschwisterchen hätte. Habe aber auch große Angst davor, dass durch die evtl. Schwangerschaft (und den erhöhten Hormonspiegel) der Krebs zurück kehrt und ich mir und meinem Mann und meiner Tochter dadurch viel gemeinsame Zeit stehle. Andererseits wäre es wirklich ein Trost zu wissen, wenn meine Tochter (auch im Falle eines Todes meines Mannes) nicht allein dastehen würde. Und doch hoffe ich einfach, dass ich noch mind. 20 Jahre zu leben habe, so dass sie wenigstens Erwachsen ist. Übrigens - euch allen noch herzliches Beileid!!! Lg Teodora |
#6
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Liebe Diana,
ich habe deine Beiträge gelesen! Was dir passiert ist tut mir unendlich leid und ich weiß wie du dich fühlst! Auch ich habe meine Mutter vor 4 wochen verloren. Sie hatte einen Gehirntumor (Glioblastom WHO IV). Sie lebte nach der Diagnose genau noch 10 Monate und 3 Tage. Was mich so schockiert bei deiner Geschichte ist, dass Ihr euch wirklich nicht auf den tod einstellen konntet! Alles kam so plötzlich und dann ist einfach der geliebteste mensch auf erden ford!!! Ich konnte mich zwar auf den Tod meiner mutter mehr oder weniger einstellen...doch traf es mich wie ein schlag!! Auch jetzt nach 4 wochen komme ich kaum damit klar. Zwar lässt die Zeit es erträglicher werden... doch ist es einfach unvorstellbar für mich, dass ich sie einfach nie wieder ... niemals mehr sehen werde... Ich denke an dich und wünsche dir weiterhin sehr viel kraft!!! Die zeit wird die wunden heilen... doch vergessen kann man den schmerz nicht! Momentan mache ich eine therapie bei einer psychologin was mir wirklich sehr hilft! Vllt probierst du das auch mal ;-) Fühl dich gedrückt!! Liebe Grüße Ina ![]() |
#7
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Hallo ihr Lieben !!
Ich habe erst jetzt eure Beiträge gelesen und habe dabei unablässig geheult ![]() ![]() Ach Teodora, was soll ich Dir raten / schreiben ?? Ich wünsche mir so sehr für Dich, daß Du Deine Tochter eines Tages mit ihrem Traumpartner in einem Brautkleid vor dem Altar stehen sehen wirst. Ich kann Deine "wahnsinnige" Angst und Sorgen nachvollziehen. Liebe Diana, liebe Ina, es muß grausam sein, die Mutter zu verlieren. Meine Eltern sind (Gott sei Dank) gesund aber mein Stephan fehlt mir mit jedem Tag mehr. Ich drücke euch alle ganz doll. ![]() ![]() ![]() Liebe und mitfühlende Grüße Sandra |
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