Waltonsvilla

:-( Liebe Sandra ,
ich spüre direkt, wie diese Ungewissheit dich zermürbt .
Laß uns mal gemeinsam etwas nachdenken :
Schau mal, wenn dein Freund schon die ganze Zeit in einem Tief gewesen wäre , dann hätte er sich nie aus seinem Schneckenhaus heraus gewagt , um dich dann kennnenzulernen , oder ?????
Erscheint doch logisch ; nicht wahr ?
Ich schätze einfach mal, daß er dieses Glücksgefühl mit dir genossen hat ; es für ihn MOmente einer " siebten WOlke " waren, ihn aber die Realität dann wieder eingeholt hat und er zurück fiel in das Sinieren ,in sein Schneckenhaus .
Du hast auch in einigen threads vorher gelesen, daß Männer nicht so bereit sind, ihre Gefühle zu leben und zu äußern......es dauert ....es ist ein Lernprozess .
Genauso hast du gelesen, daß jeder Krebskranke ( egal ob die Krankheit ausgebrochen ist, oder zum Stillstand gebracht wurde ) diesem FAtuguesyndrom unterliegt . Kein Mensch ( auch kein Arzt ) können genau sagen, wielange dieses Syndrom andauert, wer davon gefeiht ist, oder wer nicht , wann es auftaucht und wann nicht .
Gib ihm die Zeit, über sich selbst nachzhudenken und mit sich selbst ins Reine zu komen und nutze diese Zeit für dich selbst und deinen Sohn ,um Kraft zu sammeln .
Kein Mensch kann dieses Schneckenhaus-Dasein auf Dauer ertragen . Früher oder später , wird er herauskriechen .
Dränge ihn nicht, sondern schick ihn ab und zu mal ine Email mit netten Worten ....tgu so darin, als sei nichts geschehen, als ob sich nichts seit eurem Kennenlernen geändert hat , tu so ,als ob du seine Sutuation ignorierst . Verstehst du ,w as ich meine ???
Ich denke, es ist ein Versuch wert .

Bei den Anderen ist es eine Wonne zu merken, was eine Flasche Sekt und ein paar Sternchen auslösen können !!! Ich drück euch und wünsch euch einen schönen Abend
Gruß Winfried


PS : Christa : knnst du eigentlich " Signs" mit Mel Gibson ???