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#1
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Hallo Linda mein Name ist Björn und es geht um meine Mutter . Als ich dein Bericht gelesen hab hab ich erst gedacht das meine Schwester diesen Bericht verfasst hat,da meine Mutter exakt die selbe Leidensgeschichte durchmacht und wir gestern erst den Befund bekommen haben . Bei meiner Mutter ist das Wasser in der Lunge wohl eine Nebenwirkung der Strahlentherapie welche Ergüsse in der Lunge hervorgerufen hat .
Meine Mutter will kämpfen obwohl sie schon sehr viel gewicht verloren hat ! Wünsche dir viel Kraft ! |
#2
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Hallo Linda,
mein Vater hatte auch ein T3N2M0 Bronchial-Ca (Plattenepithelkarzinom). Ich finde es für wirklich unverschämt, was die Ärzte da von sich geben!!! Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Metas da 3 Tage vorher noch nicht waren! Wenn deine Mama eine Chemo beginnen will, unterstützt sie dabei. Auch mein Papa wollte bis zum Schluss noch eine Chemo anfangen und nicht aufgeben. Es muss nur jedem bewusst sein, dass es nicht mehr heilend sondern verlängernd und lindernd sein kann. So traurig es auch ist. Vielleicht wird ihr auch noch Tarceva (erlotinib) angeboten, das hat mein Papa auch noch bekommen, war allerdings zu spät, dass es noch wirken konnte. Da könntest du ja vielleicht mal nachfragen! Und wegen dem Leiden: es gibt genügend Mittel, die es stark erleichtern! Ich schicke dir mal einen lieben und stillen Gruß! Ich weiß, was du jetzt mitmachst...
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Liebe Grüße, Kerstin _____________________________________ Papa: Diagnose Bronchialkarzinom 21.12.2007 T3N2M0 gestorben am 15.10.2009 um 11.37 Uhr _____________________________________ Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet. - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste |
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