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#1
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danke,
lasse mich mal überraschen. euch noch einen schönen abend lg |
#2
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Hallo Juli!
Ich habe bisher erst 1 Infusion bekommen, das war an einem Freitag Nachmittag. Bin dann ziemlich früh ins Bett und bin dann erst am Sonntag Mittag wieder so richtig zu mir gekommen ![]() Da reagiert sicher jeder anders... bin schon gespannt auf mein nächstes Mal ![]() Liebe Grüße, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
#3
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Hallo Juli!
Ich hatte am Freitag meine 3. Infusion. Bei mir läuft sie eine halbe Stunde, dass ist für einiger sicherlich zu schnell - besser ist langsamer. Da ich aber wirklich keinerlei Probleme mit irgendwelchen Nebenwirkungen habe (und das von der 1. Infusion an), "riskieren" mein Lieblings-Onkologe und ich immer die schnellere Variante ![]() Du siehst also.... es können Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht. Und die beste Nebenwirkung, den eventuellen Schutz vor Metas, darf ja auch nicht vergessen werden ![]() Liebe Grüße Anja |
#4
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ich danke euch, es tut immer wieder gut zu wissen, dass man nicht alleine ist..
noch ist alles schick, versuche mich einfach nicht verrückt zu machen. gehe gleich schlafen. lg juli |
#5
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Ich lese immer mit großem Interesse in diesem Thread.
Ich hatte ja auch schon alles eingefädelt, um bald mit Zometa anzufangen. Aber jetzt bin ich heute zu Tamoxifen zurückgeswitched worden und damit fällt einer meiner Gründe weg (bin an der Grenze zur Osteoporose, die aber im letzten Jahr unter Tamoxifen und viel Sport sogar wieder etwas besser geworden ist!) Jetzt muss ich erstmal abwarten wie mein Tumormarker auf die Rückkehr zum Tamoxifen reagiert. Der CA-15-3 war ja so komisch angestiegen in den 2,5 Monaten Arimidex, während derer ich wieder unter Östrogen stand. Vielleicht (hoffentlich) hatte es ja nur damit zu tun. Falls er aber weiterhin steigt, ist bestimmt die Zometa-Behandlung angesagt bei mir. Das Ärzteteam an der Uniklinik hier in Kiel ist an den Studienergebnissen aktiv beteiligt, mein Operateur forscht sogar genau auf dem Gebiet.... Aber es ist bestimmt sinnvoll immer eins nach dem anderen zu machen, um die Wirkungen auseinanderzuhalten. |
#6
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Mmmh ... ich habe morgen auch meine (4.) Zometa-Infusion. Die ersten beiden Male habe ich schlecht reagiert, Grippesymptome, Schwäche und vor allem wochenlanges Ohrensausen und zwar konkret 1 1/2 Tage später. Das dritte Mal auch wieder 1 1/2 Tage später, aber es beschränkte sich auf einen Tag mit milden Symptomen. Die ersten zwei Male hatte ich immer während der Infusion eine leichte Dauererkältung, beim 3. Mal ausnahmsweise nicht, und dieses Mal leider wieder. Ich fürchte, ich habe einen Dauerinfekt.
Mein Problem ist, dass ich letzten Freitag erst eine normale Grippeimpfung hatte ohne Nebenwirkungen außer 2-Tage-Arm-geschwollen, morgen diese Bisphosphonate und zwei Wochen später will ich eigentlich die Schweinegrippen-Impfung machen lassen. Wer weiß, ob ich das verkrafte. Da ich jetzt wieder gehört habe, dass die Meta-Prophylaxe noch gar nicht so recht bewiesen ist, werde ich wohl doch mit meiner Onko sprechen ... Karin |
#7
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guten morgen ihr lieben,
was für eine nacht... ich weiß nicht, wie ich die geschafft habe.mein oberkörper( glaube nicht nur der) tut sowas von weh. habe wenn es hochkommt 4 std. geschlafen... aber das wird schon wieder. wir haben ja schon ganz andere sachen geschafft. gehe heute ja noch zum onkol. da fährt mich mein schwager hin, würde es nicht schaffen. wünsche euch allen einen schönen tag. lg juli |
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