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#1
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Guten Abend Christa,
ich habe wie gesagt die Chemos stationär bekommen. Das waren pro Monat vier Fehltage. Davor und danach konnte ich arbeiten gehen. Vor der OP waren es glaube ich zwei Wochen, danach 3 oder vier. Während der Bestrahlungen habe ich mir die Termine immer nach der Arbeit geben lassen. Also ganz ruhig, alles geht, wenn der Körper mitmacht. Mein Arbeitgeber hat natürlich auch mitspielen müssen und hat es auch getan. Da ich von meiner Qualifikstion Elektroniker bin, hatte und habe ich ein ähnliches analytisches Bestreben wie Du. Leider habe ich nicht mal das kleine Latinum, aber in der Freundschaft mehrere medizinisch ausgebildete Personen. Das hat geholfen. Viele Grüße Michael |
#2
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Hallo Michael,
von meinem Arbeitgeber kann ich diesbezüglich nur Gutes berichten. Gerade vorige Woche hatte ich ein Telefongespräch mit meinem Chef (ich bin seit 28.10.09 krank geschrieben). Zitat: "Mach' dir um deinen Job mal gar keine Gedanken. Kümmere dich jetzt nur um dich und darum, dass du wieder gesund wirst, egal, wie lang es dauert. Nach der OP gehst du erstmal in Ruhe zur Reha usw. und dann sehen wir weiter. Von mir/uns erhältst du jede Unterstützung, die du brauchst." Um meinen Job muss ich mir also glücklicherweise keine Gedanken machen und das finde ich persönlich als sehr beruhigend. Ich wollte nur mal wissen, auf welche Zeiträume ich mich so allgemein einstellen sollte... aber wahrscheinlich ist das eh von Fall zu Fall verschieden... Ein dickes Dankeschön für deine ausführlichen Schilderungen, die ich mit großem Interesse lese und viele Grüße, Christa |
#3
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Guten Abend Christa,
viele hier haben die Chemos ambulant bekommen. Ich jedoch stationär. Viele Leute sind nach max. 10 Tagen nach der Op rausgekommen. Das ist, wie Du schon bemerktest, von Fall zu Fall verschieden. Du bist der Maßstab. Wie ich schon schrieb sind die Chemos und die Bestrahlungen, sofern sie denn auch angewendet werden, berechenbar. Die Op ist individueller. Und mach die Atemübungen. Das ist sehr hilfreich. Michael |
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