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  #1  
Alt 04.12.2009, 18:06
*chica* *chica* ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

unverändert...mir geht es immernoch traurig, tut gut euch zu lesen...
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  #2  
Alt 06.12.2009, 18:59
frohsinn frohsinn ist offline
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Frage AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Guten Abend Chica, Schnuffine und Annika...wie wars heute mit euren Lieben?? Konntet ihr trotz des schlechten Gesundheitszustandes eurer Väter ein bischen zu sammmen sein.....gerade heute zum Nikolaus ....
Wünsche allen eine bessere Woche und nen dicken Trost -und Kraft- ......die Frohsinn
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  #3  
Alt 08.12.2009, 22:41
*chica* *chica* ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

hallo ihr lieben,
paps ist heute ins krankenhaus.
hat starke schmerzen, dachten zuerst die galle - wegen den vielen medikamenten, jetzt ist es unklar und die ärzte wollen nochmal lunge etc. abchecken...
melde mich wenn ich mehr weiss...

nikolaus gut überstanden. war ein schöner tag, haben mit paps gebruncht und die kostbare zeit genossen...

ich drück euch eure *chica*
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  #4  
Alt 09.12.2009, 10:43
babe079 babe079 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Liebe Chica und hallo zusammen...

Ich bin ein stiller leser und verfolge deine geschichte schon eine ganze weile.. nun dachte ich, es ist vielleicht gut, dass ich auch was dazu schreibe, weil ich in der gleichen situation bin wie du....

jedoch bin ich selber ein bisschen hilflos in dem ganzen geschehen, aber eines kann ich dir vielleicht mitgeben, welches ich selber umsetze...

Geniesse jeden einzelnen tag/minute/sekunde die du mit deinem vater verbringen darfst, denn dies ist ein geschenk welches dir schlussentlich in erinnerung bleibt und dies kann dir niemand wegnehmen, es ist ein geschenk an dich, an dein herz. ich weiss, es ist soo schwer einen geliebten menschen so leiden zu sehen und man nichts, einfach nichts dagegen tun kann.. diese machtlosigkeit macht einen extrem wütend und ist zugleich mit einer grossen wehmut verbunden und dann sollte man dies auch noch verstehen... aber nichts desto trotz, geniesse ihn noch, denn verstehen werden wir es nie.
und die zeit heilt auch keine wunden, es lernt uns lediglich irgendwann und irgendwie damit umzugehen.

"schnell" noch zu mir.... mein papi ist 60 jahre und auch im endstation... vor
3 wochen lungenkollaps des rechten lungenflügels...vor 1 1/2 wochen rückfall, nochmals lungenkollaps... metastasen im ganzen körper --> lunge, leber, knochen und im ganzen magen/bauchraum... er ist 1m72 gross und wiegt noch 59 kilo.
Prognose vorgestern: sollte die lunge nochmals kollabieren, würden sie es nicht operieren können, weil es zu spät ist wegen den metas. einzige möglichkeit wäre, FALLS die anderen organe nicht kurz vor dem versagen sind, dass mann die lunge an den brustkorb befestigen könnte. FALLS die anderen organe aber zu weit von den metas geschäfigt sind, würden sie nichts mehr unternehmen und ihn sterben lassen... d.h. koma ... ersticken.. jedoch würde papi von dem ersticken nichts mitbekommen, wegen dem koma... wir wissen, es wird immer enger und es bleibt nicht mehr viel zeit und doch klammert man sich immer wieder an irgendwelche strohhalme.. man hofft und bangt und das ist das elende daran... dann kommen auf einmal gedanken auf und so schlimm sich das nun anhört, aber es ist wirklich so, dass ich manchmal denke, nein, ich wünsche es mir für papi, dass er endlich sterben darf und dann schäme ich mich sooo für diese gedanken... ich weiss, man sollte das nicht schreiben und ich hoffe, man versteht mich damit nicht falsch.... ich liebe meinen papi unendlich und wenn ich wählen könnte, würde ich vor ihm sterben wollen, weil ich nicht weiss, ob ich es ertragen werde wenn er nicht mehr da ist... aber ihn so leiden zu sehen, jeden tag, dieses ständige auf und ab treibt mich an den rand der verzweiflung...immer diese hoffnungs-schimmer und kurz darauf folgt der schlag ins gesicht, das im tages-rythmus...und je näher sein tod rückt, je enger schnürrt sich mein hals zu... man bekommt einfach fast keine luft mehr..
sorry dass ich soviel von mir schreibe, ist ja eigentlich gar nicht mein forum, aber es tat gerade sehr sehr gut...

chica... vielleicht kannst du ja mit meinen worten was anfangen... oder es wiederspiegelt sich was für dich... und vielleicht hilft es dir ja, zu wissen, dass du nicht alleine bist, da viele andere hier drin, wie auch ich, dich nur zu gut verstehen....

was mir auch noch in den sinn kommt... wenn ich bei meinem papi bin, dann muss ich ihn immer ganz doll drücken und manchmal erdrücke ich ihn fast dabei und möchte ich ihn gar nicht mehr loslassen weil ich immer angst habe, dass es das letztemal sein könnte... dann sauge ich mich voll mit energy und nehme diesen moment mit und behüte dies wie ein schatz in meinem herzen und klammere mich regelrecht an dieses gefühl... ich weiss nicht wie du es handhabst mit deinem vater, aber dies hilft mir sehr...

und das ganze tut mir unendlich leid für dich.. ich denke an dich und fühle mit dir...

lieber gruss
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  #5  
Alt 10.12.2009, 06:58
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Beiträge: 882
Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Liebe Babe,
du hast das so schön geschrieben... so ist es einfach!
Unendliche Hilflosigkeit und die vielen "Strohhalme", an die man sich klammert.
Genau wie du es beschrieben hast, ging es mir auch.

Auch ich habe mir mal gewünscht, vor meinem Paps gehen zu dürfen, damit ich diesen unglaublichen Schmerz nicht erleiden müsste. Allerdings dachte ich dann: möchte ich dann auch, dass ER den Schmerz wegen mir durchstehen muss?

Und für deine Gedanken musst du kein schlechtes Gefühl haben - zu wünschen, dass ein geliebter Mensch endlich nicht mehr leidet, hat sowas Großes. Dafür muss man sich nicht schämen. Man wünscht es ihm aus Liebe und Achtung.
Als mein Papa gegangen ist, war ich irgendwie erleichtert. Der ganze Druck, die ganze Angst und Spannung fiel von mir ab und wich einer Mischung aus tiefster Trauer, ungewissen Zukunftsgedanken und einem Stückchen wehmütigem Glück für ihn.
Auch das darf man in eurer Situation nicht falsch verstehen.

Du scheinst, eine starke Tochter zu sein, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Die Energie, das Da-sein und das Erhaschen sämtlicher kleiner, wichtiger Momente für und mit deinem Papa machen dich zu der Person, die das aushalten wird, was noch geschieht.
Ich wünsche dir, dass du weiter daran festhälst und dass du keine Angst hast, wenn der Moment des Abschieds kommt.
Für deinen Papa hoffe ich, dass er keine Schmerzen hat und die Monate, Tage, Stunden und Sekunden mit dir ebenso genießen kann!
Ich sage jetzt mal - obwohl es nicht mein Thread ist -, dass du gerne hier weiter berichten kannst. Schreib mit uns und über euch.


Liebe Chica,
ich bin traurig, dass dein Paps jetzt auch noch ins Krankenhaus musste.
Hoffentlich nicht für lange... Ich bange mit dir!!!!
Melde dich bitte, sobald du etwas erfahren hast. Ich versuche, jeden Tag reinzuschauen und denke an euch!

Eine große Umarmung für euch alle!
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #6  
Alt 11.12.2009, 00:52
babe079 babe079 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Liebe Annika0211 / Liebe *Chica* und alle die hier sind...

Vielen lieben dank für deine Worte...es hat mir echt so gut getan hier zu schreiben und dann dich zu lesen mit deinen lieben worten...
Weil in meiner Umgebung lasse ich mir das ganze nicht anmerken, da ich doch ein Stück meines eigenen Lebens weiterleben muss...
Mit einem kleinen Beispiel beschreibe ich dies, wie ich meinen Weg entlang gehe...
Ich laufe und laufe, dann kommt der Schlag ins Gesicht und ich falle hin, stehe wieder auf und laufe weiter, dann kommt der nächste Schlag ins Gesicht, ich falle wieder hin und raffe mich wieder auf... Dies geschieht sehr oft, zu oft, so dass es mir immer schwerer fällt aufzustehen, aber doch schaff ich es immer und immer wieder weiterzugehen... Und wer mir dabei hilft und stützt ist mein Papi indem er mir ein Lächeln schenkt oder er mich ganz doll drückt, oder über die Wange streichelt, oder einfach nur mit meinem Haarzopf spielt... seine bedinungslose liebe die er mich auch in der jetzigen situation immernoch spüren lässt, gibt mir die ganze kraft diesen weg überhaupt zu gehen.

und umgekehrt ist es auch so, dadurch das ich ihn auf diesem weg begleite, meine liebe spüren lasse und auch immer seine nähe suche, dadurch wächst und stärkt es seinen lebenswillen. wahrscheinlich ist es das nicht-loslassen-können, was ihn noch am leben erhält. ich wollte bis vor knapp zwei monaten auch nicht loslassen, jedoch habe ich gemerkt, dass es ihm leider immer schlechter ging, körperlich wie auch psychisch und deshalb habe ich nochmals darüber nachgedacht und bin zu diesem entschluss gekommen, dass ich ihn durch meinen "egoismus" nicht festhalten darf, weil er leidet wie ein tier und ehrlich gesagt, einem tier hätte man schon längst den gnadenschuss gegeben..--> sorry für diese aussage.....
auch finde ich: wer mit ganzem herzen liebt muss den anderen menschen gehen lassen können, loslassen...
nun muss dies nur noch mein papi erkennen, weil er muss auch loslassen, damit er bereit ist, seine letzte reise anzutreten...und er weiss, auch auf diesem weg werde ich nicht von seiner seite weichen, damit er friedlich einschlafen kann...


zur starken Tochter --> ..bis gestern mittag dachte ich das auch, dass ich vielleicht stärker bin als ich es je für möglich hielt....
Jedoch habe ich gestern angefangen die Todesanzeige vorzubereiten, damit dies einfach erledigt ist, falls es dann soweit sein sollte. Glaub mir, ich weinte bitterlich und musste ES dauernd beiseite legen, weil ich es nicht aushielt, mir wurde dabei so schlecht, das ich mehrmals dachte, mich übergeben zu müssen. Es waren ganz schlimme 5 Stunden die ich durchlebte, es glich an einer regelrechten seelischen vergewaltigung und deshalb habe ich wirklich Angst, dass ich es nicht verkraften werde...
Ich frage mich auch, WIE SCHAFFT MAN ES DAMIT UMZUGEHEN? ...Annika0211, du bist uns dem voraus, wie gehst du damit um? ..mir tut dies übrigens sooo leid für dich, es muss grausam sein.
darf ich dich fragen, wie es bei deinem vater war? ...wie ist es zuende gegangen?...woran erkennt man, dass es soweit ist?....
...es tut mir so leid das ich dich das Frage, ich weiss ich habe kein recht dazu und ich will bestimmt keine Wunden aufreissen, aber diese dauernde ungewissheit ist kaum auszuhalten...
...und was du schreibst betreffend erleichterung, ich kann mir dies gut vorstellen, dass der druck und die angst von einem abfällt, aber eben leider verbunden mit einer tiefen trauer....

Auch das mit *Chica*, ihre erlebnisse gleichen den meinen in mancher hinsicht und deshalb halte ich auch so an diesem therad fest, auch wenn ich weiss, dass man es nicht miteinander vergleichen darf....
ich hoffe, sie berichtet bald wie es ihrem vater geht und was die untersuchungen ergeben haben..
und hoffentlich stört es dich nicht, Liebe *Chica*, dass ich hier schnell einen teil meiner Geschichte geschrieben habe und einfach sehr gerne hier bin, bei menschen, die das gleiche erlebt haben oder gerade ähnliches durchleben, nur ihr wisst wie es sich anfühlt, weil nachempfinden, wenn man es nicht erlebt hat ist kaum möglich.

Liebe Annika0211... nochmals viielen dank für deine worte.. ich hoffe bis bald.

Liebe *Chica* ..ich hoffe du meldest dich bald, damit wir uns auch ein wenig austauschen können.. ich denke sehr sehr oft an dich und deinen Vater.

ganz liebe grüsse und hoffentlich bis bald...
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  #7  
Alt 11.12.2009, 07:06
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Liebe Babe.
Vielen Dank auch dir für deine Worte.

Die letzten Tage meines Papas habe ich hier beschrieben:
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31044

Ab da begann ich erst, hier zu schreiben... mir alles von der Seele zu schreiben, mich so durch die anfängliche, tiefe Trauer zu bringen.

Du fragst mich, wie man damit umgeht?
Tja, das Leben kann grausam sein. Besonders, wenn dir ein lieber Mensch genommen wird.
Du wirst nicht gefragt, wie du damit am besten umgehen könntest, wie du weitermachen könntest - du musst es einfach tun, denn nichts, was du nach dem Verlust tust, bringt dir den lieben Menschen wieder zurück.
Ich habe mich sofort wieder in meinen Job gestürzt und mich (als jüngstes von 5 Kindern meiner Eltern) um alle Schriftsachen und um unsere Mama gekümmert. Das hat mich abgelenkt. Sehr.
Allerdings hab ich immer mehr bemerkt, wie blank meine Nerven lagen. Leider hat meine Mama das alles zu spüren bekommen, bis ich endlich den Weg gefunden hatte, mehr Abstand zu ihr zu gewinnen, damit mein Leben auch seine neuen Bahnen finden konnte.
Ich bin auch direkt im Umzug gewesen und du kannst dir sicher vorstellen, dass einem mit Job und Umzug und Trauer und Mama ziemlich viel um die Ohren fliegt.
Meine Stimmung, meine Gedanken wurde erst ein halbes Jahr später viel dunkler, trauriger. Alles kam in kleinen Etappen wieder hoch, die Gedanken kreisten um das Erlebte. Ich war im Urlaub - ich wollte entspannen - ich hatte endlich Ruhe. Aber da bin ich auch durchgekommen.

Ich habe auch gedacht, dass nach Papas Tod alles grauenhaft sein muss und nichts mehr weitergeht.
Dieser Gedanke ist aber, im Nachhinein betrachtet, sehr egoistisch. Denn dabei denkt man nur an sich selbst - wie es einem dann gehen muss, wenn man einen liebenden, großen, wichtigen Teil seines eigenen Lebens verloren hat.
Weißt du, was wirklich schrecklich und grauenvoll war? Die Zeit seines Leidens.
Hilfloses danebenstehen, nichts tun können, weinen zu unterdrücken, Ablenkung zu schaffen für ihn und für mich selbst...
Das war grausam. Seine letzten Monate...
Aber das siehst du ja auch so, dass sein Leben im Vergleich zu früher nicht mehr diese Qualität mehr hat. Das sein Leben aus Schmerzen und Angst besteht.

Wie du schon schriebst, ein Tier wird erlöst, ein Mensch muss das durchstehen bis zum bitteren Ende.
Vielleicht kannst du es auch so sehen.
Vielleicht siehst du es auch erst, wenn dein Papa auf seiner Reise ist.

Dein Papa hat dich mit seiner Liebe, mit seiner Erziehung und allem, was er dir geben kann, soweit vorbereitet,
dass du dein Leben auch meisterst, wenn er aus einer anderen Richtung zu dir schaut und nicht mehr bei dir sein kann.
Diese Dinge, die er dir mitgeben kann, stärken dich, durch diese Krise zu kommen.
Du bist SEINE Tochter, auf die er auch dann noch stolz sein wird, wenn er nicht mehr bei dir sein kann. Daran darfst du immer denken...

Sag ihm, dass du einverstanden bist, wenn er gehen möchte.
Sag ihm, dass er sich keine Sorgen machen muss, dass du klar kommst und alles gut wird - für euch beide.
Denke nicht wie selbstverständlich, dass er das weiß. Das direkte Sagen ist wichtig.
Es kostet zwar viel, viel Kraft und es fließen Tränen, aber es ist wichtig.
Ich hab es gelernt, ziemlich schnell, aber ich war damit zufrieden und habe den Sinn eingesehen.

Babe, schön, dass du den Weg hierher gefunden hast.

Liebe Chica, wie gehts deinem Paps?????
Ich denke so fest an euch...
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007

Geändert von Annika0211 (11.12.2009 um 09:46 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen
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