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Alt 22.02.2004, 10:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Tonsillenkarzinom

Er hat im Oktober festgestellt, das sein Hals auf der rechten Seite immer dicker wurde. Dachte es ist eine Verkühlung und ging damit ende November zum Allgemeinmediziner, der ihm Blut abnahm und schonmal vorsichtshalber Antibiotika mitgab.
Als keine entzündung im Blut zu sehen war, schickte er ihn ins Krankenhaus zur Ambulanten Untersuchung. Die rätselten herum und wußten auch nicht, was es sein könnte. Bis ihm eine Ärztin in den Mund sah und ihn zum HNO Arzt schickte. Der meinte das er zum Hausarzt soll und sich einen Schein für die Uniklinik holen soll, das die da in der HNO mal eine Probe mit Flüssigkeit aus dem Knubbel ziehen sollten. Wo diese dann auch bösartige Krebszellen entdeckten, wieder vergingen ein paar Tage bis er dann stationär aufgenommen wurde und sie eine Probe aus der Mandel entnamen. Wieder keine Auskunft der Ärzte und nochmal eine Woche später dann noch eine Probe um sicher zu gehen und dann die große OP, ohne das wir darauf vorbereitet waren.
Der Tumor war 3 cm groß und es waren noch weitere kleinere da.
Er hat die Nummer 2.
Die Klappe sollte er nur anfangs im Krankenhaus rausmachen Nachts um besser absaugen zu können.
Die Ärzte meinten nach der OP, das die restlichen knubbel wo sie nicht drankamen durch Bestrahlung und Chemo weggehen und er schon 4 Wochen nach der letzten Bestrahlung wieder fit und gesund wär und wieder arbeiten gehen kann. Im Krankenhaus nach der OP hatte er eine Sonde durch die Nase in den Magen und die wurde 2 Tage bevor er entlassen wurde gezogen. Bei der ersten Chemo konnte er noch normal essen, bei der 2. Chemo bekam, er dann jedesmal 3 Fresubinpäckchen mit je 200ml. Sonst nichts, davon hat er aber die meißten mit nach hause gebracht als er entlassen wurde. Jetzt ist er sehr verschleimt und traut sich daher nicht das Fresubin zu trinken und was anderes geht seiner Meinung nach nicht. Pflegegeld habe ich nicht beantragt, habe den Antrag aber hier liegen.
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