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#1
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liebe Claudia
wenn du deinen Mann nach Hause holen willst besorge dir Hilfe über einen Pflegedienst oder einem ambulanten Hospizdienst. Spanne alles ein was dir helfen kann. Es nützt keinem etwas wenn du auch noch zusammenklappst. liebe Andrea bei der Gesichtsschwellung kann eine Lympfdrainage helfen. Die Flüssigkeit muss sich erst neue Wege suchen. Durch die Lympfdrainage kann auch die Narbe geschmeidiger werden. Es ist eine Chance und es wäre schade es nicht zu versuchen. Ihr lieben Alle ich wünsche euch viel Kraft, kämpft solange ihr es könnt und wollt. Eine Bitte noch an alle Angehörigen Wenn ihr merkt, das der Mensch den ihr liebt nicht mehr kämpfen kann und will, akzeptiert die Entscheidung und tragt sie mit. Das ist oft die größte Hilfe. Ich wünsche uech alles Glück der Welt eure silverlady |
#2
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Hallo Ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure Anteilnahme. Kai bekommt zur Zeit Bestrahlung, OP ist nicht mehr sinnvoll. Insgesamt 5 Stück, wovon er heute schon die 4. weg hat. Also heißt es morgen ist er fertig und hat alles mehr oder weniger gut verkraftet. Auf jeden Fall muß die Dosis wohl so hoch sein, dass er bereits nach der 2. die "bekanntenn" Nebenwirkungen in vollen Umfang zu spüren bekommen hat. Aber auch das geht wieder vorrüber. Heute nun hat mich irgend so eine Sozialtante vom KH angerufen und meinte die Entlassung sei für Donnerstag geplant, wenn morgen die letzte Betrahlung ist, kann er ja dann auch nach Hause.... Soweit so gut, ist ja eigentlich auch schön, aber wie kann denn so eine unwissende Person einfach so sagen er kommt nach Hause...ohne Punkt und Komma und das so kurzfristig. Nicht dass ich irgendwie überfordert bin, es ist ja auch alles da, was man so an Hilfsmitteln braucht, aber letzten Endes stehe ich wieder mal mit dem ganzen bürokratischen Mist alleine da. Es kann mir niemand erzählen, dass ein Pflegedienst bis Donnerstag organisiert ist, geschweige denn die Kostenübernahme bis dahin geklärt ist. Naja morgen ist erst einmal großes Strahlenabschlussgespräch und dann sehen wir weiter, schließlich ist ja auch physiotherapeutisch einiges zu tun, aber wir werden das Kind schon schaukeln. Ansonsten geht es Kai (so mit der Psyche und mit den Schmerzen) gut, er kämpft und ist voller Zuversicht und alles Andere ist doch erst einmal egal. Seid lieb gegrüßt...Claudia |
#3
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Liebe Claudia!
Hast den denn niemanden in der Verwandschaft oder gute Freunde, die dir ein wenig helfen können? Ich hoffe sehr für euch, das die Bestrahlung ein wenig geholfen hat. Liebe Grüße, natürlich auch an Kai ![]() Bine
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Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs ![]() 18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann: Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer -bis November 2008 Bestrahlung und Chemo -Februar 2009 Neck Dissection -Im Moment Tumorfrei.... ![]() |
#4
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Ich hatte berichtet, dass es unserer Mutter mit der Bestrahlung sehr sehr schlecht ging. Eines Tages waren die Blutwerte so schlecht, dass sie ins Krankenhaus musste (Sie hätte auch vom physischen her keinen Tag länger allein zu Hause geschafft.)
Hier die Auflösung und der Hinweis an alle: Sie hatte eine schlimme Entzündung im Mund und zusätzlich noch eine Angina!!!! Klar - Bestrahlung, Verbrennungen, schlecht gehen - wer fragt da weiter? Und - keine regelmäßigen Untersuchungen sind geplant. Echt heftig. An alle: Man muss denen sagen, was man will! Man muss die Dinge einfordern! Ein all zu großes Vertrauen ist nicht gut. (Auch immer wieder aufpassen, dass man die richtigen Medikamente bekommt. Verwechslungen kommen immer wieder vor. So geschehen im KH bei unserer Mutter...) Ja und nun? Schon nach dem ersten Tag im KH ging es ihr um viiieeeles besser. Auch Füße und Hände (offen durch zusätzliche Chemo) wurden nun ordenlich behandelt. Sie kann wieder ordenlich sprechen, sie sieht wieder ansehnlich aus und unser Krankenbesuch kann für sie und uns nicht lang genug sein... Ich frage da auch - wie Claudia - kann man beeinflussen, ob man im Krankenhaus sein möchte oder nicht? Selbst wenn wir unseren Job kündigen würden um zu helfen - wir würden niemals die Dinge so leisten können, wie es im Krankenhaus getan wird. Das beginnt mit Pflege und endet beim medizinischen Wissen. (Unsere Mutter wäre vielleicht an einer Entzündung gestorben!!!) Alles Gute für alle wünschen Manu+Stefan |
#5
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Hallo ihr Lieben!!
![]() ![]() Ich hoffe, bei euch ist alles im grünen Bereich?? Wir haben heute wieder Kontroll-MRT... Drückt uns bitte die Daumen, das nichts gefunden wird. Das Ergebnis erfahren wir leider erst nächste Woche Mittwoch.... Immer diese Warterei.... ![]() Bis bald Bine
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Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs ![]() 18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann: Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer -bis November 2008 Bestrahlung und Chemo -Februar 2009 Neck Dissection -Im Moment Tumorfrei.... ![]() |
#6
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Im Dezember 2009 habe ich die Diagnose bekommen das ich nach der 2. + 3. Krebs-OP, nebst einer 6.wöchigen Strahlentherapie, wieder Krebsfrei bin.
Die 1. Mundbodenkrebs-OP war 1993 danach hatte ich 15 Jahre ruhe bis im Nov. 2008 neuer Krebs (Rezidiv) festgestllt wurde. Die 2. Krebs-OP wa im Dez. 2008 die 3. war im Febr. 2009 und die Strahlentherapie war von Juni bis mitte Juli 2009. Ich beantworte gerne Fragen zur Krankheit und allem was damit zusammenhängt. Gruß Klaus |
#7
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Hi Bine,
wir hatten alle Daumen gedrückt und hoffen auf eine gute Nachricht!? Unsere Mutter hat nächste Woche die Untersuchung und dann geht es zur Reha. Es muss einfach gut ausgehen... Hallo Klaus, das ist echt heftig, was Du durchmachst und dämpft wohl auch unseren Optimismus. Hoffentlich hast Du es nun überstanden. Alles Gute für Dich. Grüße Manu+Stefan |
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