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#11
14.01.2010, 21:45
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AW: Es kam ein Stern und nahm meinen Papa mit...
Ich bin auch da, liebe Sanni, und hoffe, dass morgen ein besserer Tag wird. Ich hab zwar keine Schreibunlust, nur fehlen mir in meinem Faden mehr und mehr die Worte.
Heute vor einem Jahr war Diagnose der Hirnmetas. Heute nacht um halb fünf bin ich aufgewacht nach einem Traum über Hirnmetastasen- der erste wache Gedanke war: gut, dass sie das nicht mehr erleben muss. Jetzt gehts bei mir mit Siebenmeilenstiefeln auf den Jahrestag zu. Und jeder neue Morgen wird so ablaufen: heute vor einem Jahr konnte sie noch aus dem Bett, haben wir uns gezankt, habe ich sie gefüttert, kam noch der Physiotherapeut, wollte sie nicht mehr duschen.... etc etc etc. Ich hab riesige Angst. Ganz liebe Grüsse, hoffentlich bald auch mal wieder persönlich. Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.  14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.   am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen 1946 - 2009 
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