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#1
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Ich hatte berichtet, dass es unserer Mutter mit der Bestrahlung sehr sehr schlecht ging. Eines Tages waren die Blutwerte so schlecht, dass sie ins Krankenhaus musste (Sie hätte auch vom physischen her keinen Tag länger allein zu Hause geschafft.)
Hier die Auflösung und der Hinweis an alle: Sie hatte eine schlimme Entzündung im Mund und zusätzlich noch eine Angina!!!! Klar - Bestrahlung, Verbrennungen, schlecht gehen - wer fragt da weiter? Und - keine regelmäßigen Untersuchungen sind geplant. Echt heftig. An alle: Man muss denen sagen, was man will! Man muss die Dinge einfordern! Ein all zu großes Vertrauen ist nicht gut. (Auch immer wieder aufpassen, dass man die richtigen Medikamente bekommt. Verwechslungen kommen immer wieder vor. So geschehen im KH bei unserer Mutter...) Ja und nun? Schon nach dem ersten Tag im KH ging es ihr um viiieeeles besser. Auch Füße und Hände (offen durch zusätzliche Chemo) wurden nun ordenlich behandelt. Sie kann wieder ordenlich sprechen, sie sieht wieder ansehnlich aus und unser Krankenbesuch kann für sie und uns nicht lang genug sein... Ich frage da auch - wie Claudia - kann man beeinflussen, ob man im Krankenhaus sein möchte oder nicht? Selbst wenn wir unseren Job kündigen würden um zu helfen - wir würden niemals die Dinge so leisten können, wie es im Krankenhaus getan wird. Das beginnt mit Pflege und endet beim medizinischen Wissen. (Unsere Mutter wäre vielleicht an einer Entzündung gestorben!!!) Alles Gute für alle wünschen Manu+Stefan |
#2
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Hallo ihr Lieben!!
![]() ![]() Ich hoffe, bei euch ist alles im grünen Bereich?? Wir haben heute wieder Kontroll-MRT... Drückt uns bitte die Daumen, das nichts gefunden wird. Das Ergebnis erfahren wir leider erst nächste Woche Mittwoch.... Immer diese Warterei.... ![]() Bis bald Bine
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Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs ![]() 18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann: Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer -bis November 2008 Bestrahlung und Chemo -Februar 2009 Neck Dissection -Im Moment Tumorfrei.... ![]() |
#3
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Im Dezember 2009 habe ich die Diagnose bekommen das ich nach der 2. + 3. Krebs-OP, nebst einer 6.wöchigen Strahlentherapie, wieder Krebsfrei bin.
Die 1. Mundbodenkrebs-OP war 1993 danach hatte ich 15 Jahre ruhe bis im Nov. 2008 neuer Krebs (Rezidiv) festgestllt wurde. Die 2. Krebs-OP wa im Dez. 2008 die 3. war im Febr. 2009 und die Strahlentherapie war von Juni bis mitte Juli 2009. Ich beantworte gerne Fragen zur Krankheit und allem was damit zusammenhängt. Gruß Klaus |
#4
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Hi Bine,
wir hatten alle Daumen gedrückt und hoffen auf eine gute Nachricht!? Unsere Mutter hat nächste Woche die Untersuchung und dann geht es zur Reha. Es muss einfach gut ausgehen... Hallo Klaus, das ist echt heftig, was Du durchmachst und dämpft wohl auch unseren Optimismus. Hoffentlich hast Du es nun überstanden. Alles Gute für Dich. Grüße Manu+Stefan |
#5
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Hallo!
Ich brauche bitte alle Infos zur Schmerztherapie.Mein Schwager bekam jetzt fast 40 Bestrahlungen und kann nicht mehr schlucken vor Schmerzen.Derzeit bekommt er Hydal 1,3 und 2 mg und Schmerzpflaster.Das hilft aber nicht.Montag wird PEG gelegt.Sie stellen ihm immer Brei-Kost hin,aber davon bekommt er nix runter. Habt ihr Tips? Susanne |
#6
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Hallo Susanne,
auch wenn es banal klingt, aber gegen den "Strahlungssonnenbrand" so nenne ich ihn, hilft leider sehr wenig, da muss der Patient leider durch. Ihr könnt nur zusätzlich mit Salbeitee spülen und gurgeln. Vielleicht hilft es ein wenig. Viel Kraft zum durchhalten für deinen Schwager. Gruß Elisabeth |
#7
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Hallo!
Wollte euch nur auf dem laufenden halten.Er bekommt Käsepappeltee,was wohl etwas hilft,Schmerzpflaster und ich habe ihm Glandosane Spray empfohlen. Lb.Gr. Susanne |
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