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  #1111  
Alt 21.01.2010, 13:36
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Ihr LIeben!
Hyperthermie -> hab jetzt nur mal kurz gelesen unter Wikipedia, aber hört sich ja fast an wie die Misteltherapie und diese sollte man am Besten nicht während der Chemo, sondern nachher machen?? Auch hier wird die Körpertemparatur etwas nach oben "gefahren"...?!
RFA - > geht doch auch wieder nur bei einer bestimmten Größe?? Bei uns leider auch wieder nichts..
LITT oder OP- im Prinzip hat man schon recht, wenn man die Hälfte der Leber z.B. rausschneidet, ist die Chance größer, jedoch was ist wenn sie doch auf der anderen Seite auch schon sind, dann hat man eben nur noch die Hälfte?! Lieg bestimmt falsch, aber das wäre so meine Befürchtung?? Das entscheidet glaub ich am Besten wirklich der Onkologe. Und es ist eben eine OP... die ganze Zeit und auch nicht gleich nachher, kan eben keine Chemo wieder gegeben werden??
Folfox + Erbitux - Ach so, bei Dady soll Irinitucan und Erbitux wenn dann gemacht werden... ja, der Erbitux bereitet mir schon "bauchschmerzen"..!
Wünsch Euch was von gazem Herzen!!
VLG
Claudia
  #1112  
Alt 22.01.2010, 09:40
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo

wegen Hyperthermie müßtet ihr euch erstmal bei eurem behandelten Arzt erkundigen ob es überhaupt eine Möglichkeit wäre.
Bei uns wurde sie leider ausgeschlossen auf Grund der vielen Metas und der Größe.
Hing glaub ich auch noch mit dem Wildtyp zusammen.
Man müßte zuviel verkochen und dies war nicht möglich.

Alles Liebe, Heike
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MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
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  #1113  
Alt 29.01.2010, 10:50
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Heike,
Du, wegen SIRT nochmal...
WIr haben jetzt von Großhadern die Antwort dazu bekommen...
Für Die Lunge müßte eben gleichzeitig die systemische Chemo gemacht werden, da aber hauptsächlich die Leber bei Dady betroffen ist, wär als 3.-Therapie auch die SIRT dafür möglich.. (oder auch bei einer Chemopause..)
Meine Frage nun, wie lange ist denn da der Krankenhausaufenthalt und wie muß man sich denn da sowas vorstellen?! Wird da alles zerstörrt und nach einem halben Jahr ist alles wieder da- oder wie--- versteh das echt nicht ganz... Würde man meinen, wenn weg ist, dann weg... komisch?!
Bei ein paar Prozent werden die Metas so klein, dass sogar operiert werden könnte.... steht in dem Heft... das wär schon ein Traum!!
Hoffe nur Dady geht wieder freiwillig ins Krankenhaus! Die Chemo einfach in der Praxis paßt ihm eigentlich so ganz gut...
Vielen Dank.
Wünsch Euch was...
VLG
Claudia
  #1114  
Alt 30.01.2010, 20:44
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Claudi,

also Krankenhausaufenthalt muß leider sein und auch nicht so schön.
Man kann leider nicht zu Besuch kommen da das so eine Art Isolierstationen sind .
Und der Aufenthalt ist meißt so 4 Tage.
Mike ist meißt Montag rein ,Sirt war Dienstag und Donnerstag oder Freitag früh konnte er heim.
Man muß nach der Sirt eine Weile liegen bleiben auf Grund des Katheders.
Durch die Leiste wird ein Katheder zur Leber geschoben und dieSirt dort durch direkt zu den Metas gegeben.
Leider werden sie hierbei nicht vernichtet sondern fallen erstmal ein Sck in sich zusammen wenn alles optimal läuft.
Eine Heilung ist nicht zu erwarten es geht wirklich nur um Zeit, darum den Metas immer eins auf den Deckel zu hauen.
Wenn man keine andere Möglichkeit mehr hat ist das aber eine Chance.

Wenn der Allgemeinzustand gut ist wird die Sirt meißt auch gut vertragen.
Lasst euch erstmal ausführlich dazu beraten, uns gat das Gespräch damals viel Mut gemacht.

Alles Liebe Heike
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  #1115  
Alt 04.02.2010, 15:47
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Heike,
dass hät ich jetzt nicht gedacht... hab echt gemeint, gelesen zu haben, da wär dann alles weg?!
... und da heißt's in dem Prospekt nur ein paar Tage... aber gleich vier wieder und auch noch isoliert..?!
Dady lässt es sich bei der nächsten Chemopause auch wirklich machen..... gott sei Dank!
Haben wirklich volle Hoffnung darauf.
Sag mal, wo seit Ihr denn - auch in Großhadern???
Wie oft wird dann das gemacht -bzw. darf das denn auch gemacht werden?!
Dankeschön wiedermal, für Deine Aufklärung...
Wünsch Euch von ganzem Herzen was!!
VLG
Claudia
  #1116  
Alt 04.02.2010, 16:46
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

HAllo Claudi,

nein wir sind an der Uniklinik in DD.
HAben Glück das es hier gemacht wird,denn soviele Kliniken gibt es da gar nicht.
Die Isolierung und die 4 Tage sind nicht schön,aber klingt schlimmer als es ist.
Im Zimmer ist Fernsehen,immerhin eine Abwechslung wenn auch nur eine kleine.
Wenn die Metas dadurch aber schrumpfen lohnt sich das.

Wiederholt werden kann es eigentlich immer wieder,jenachdem wie das befinden ist.
Bei uns in DD ist eine Frau die das als wir angefangen hatten und zum ersten Gespräch da waren schon 4 mal gemacht hat und ihr ging es immernoch recht gut.
Wenn das unser Hoffnung ist die Metas klein zu bekommen dann machen wir das.
Ende Februar wird bei uns ja auch die 3. SIrt durchgeführt.

Schön das dein Dad sich entschlossen hat es zu versuchen.
Hört euch alles erstmal genau an,dann könnt ihr immernoch entscheiden.
Er ist der PAtient und hat das sagen.

LG Heike
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  #1117  
Alt 11.02.2010, 16:21
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Heike,
ich weiß wirklich bald nicht mehr, wie und was und ob überhaupt...
Jetzt bin ich wieder ein bischen am Ausreden!!!
War in einem anderen Forum, und da seit Ihr mit 6 Usern die Einzigen, die's "gut" geht!!
Der Satz von einem User, sie/er macht sich Vorwürfe, dass sie Ihre Mutter dazu überredet hat, denn kurz darauf ging alles abwärts, Blutwerte waren im Keller und kurze Zeit darauf starb sie ja dann schon???
Ich weiß echt nicht mehr????
Vielleicht machen wir doch mit der 3.L-Therapie Irinotecan und Erbitux lieber weiter????

Gibt es denn in diesem Forum wen, der diese Therapie schon hatte, und ihm ging's gut, und es war gut wirksam??

Vielen Lieben Dank!
VLG
Claudia

Geändert von Claudi33 (11.02.2010 um 16:24 Uhr)
  #1118  
Alt 11.02.2010, 19:36
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Claudia,

zunächst einmal müßt ihr völlig frei für euch entscheiden was ihr machen wollt und was nicht.
Das schlimme ist immer das man soviel im Internet lesen kann (was natürlich auch Vorteile hat) und eben auch negatives liest.
Auch hier habe ich schon solche Sätze einer Userin gelesen(weiß nicht ob es die selbe war)
JA,jeder macht andere Erfahrungen.
Wenn das aber die letzte Möglichkeit ist, muß man entscheiden probiert man es oder nicht.
Genauso gut kann es sein ihr macht es jetzt nicht,verliert ihn dann und dann sitzt du da und sagst "hätten wir nur"
Verstehst du was ich meine?
Das ist ja dieses Gewissensding.
RAten kann und will ich euch gar nichts.
Außer vielleicht euch ausführlich mit dem behandelnden Arzt zu unterhalten über alle Ängste und Fragen.
Und dann müßt ihr entscheiden,abwägen mit was ihr leben könnt und was nicht.

Ja man liest nicht viel positives über die SIRT aus privaten Erfahrungen,aber man liest allgemein wenig privates.
Und auch bei einer Chemo kann es sein das es einem total schlecht geht,man es gar nicht verträgt.
Und es weiß auch keiner wie es der Mutti der Userin ergangen wäre wenn sie keine SIRT gemacht hätte.
Vielleicht genauso und es hatte mit der SIRT nichts zu tun?

Ich wünsche euch viel Kraft für all eure Entscheidungen.
Abnehmen kann es euch keiner und ich möchte mir auch NIChT anmasen etwas zu raten.
Wir würden es immer wieder machen aber uns geht es auch gut.
Wissen konnten wir das vorher auch nicht.
Wichtig ist glaub ich das es dem PAtient vorher noch recht gut geht und viel Kraft da ist.

Alles Liebe, Heike
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  #1119  
Alt 17.02.2010, 16:19
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Heike,
Dankeschön´wiedermal...
Sag mal, hast Du Dich schon mal über die Protonentherapie (RPTC) informiert?? Hört sich auch ganz gut an und ist einmal von Hrn. Struken (selber betroffen), der bei Antenne Bayern arbeitete, ganz groß im Radio berichtet worden...
http://www.rptc.de/
VLG
Claudia
  #1120  
Alt 17.02.2010, 22:03
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

HAllo Claudi,

danke auch dir,schau mir den Link nochmal in Ruhe an. Jetzt so beim überfliegen glaube ich diese Bestrahlung geht nicht weil wir da das restgesunde Lebergewebe mit kaputt machen.
Dafür sind es glaub ich zu viel Metas.

Eine Option zumindest erstmal zum Fragen ist es mit Sicherheit.

LG Heike
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  #1121  
Alt 24.02.2010, 00:11
Filip Filip ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Ihr lieben,

hat einer Erfahrung oder weiß was von der Chemotherapie wo man 6 Sitzungen FOLFOX und dann Xeloda(Tabletten) bekommt!
Soll eine neue Französische Studie sein.Weniger Nebenwirkungen und bessere verträglichkeit da nur 6 Sitzungen und danach Xeloda was ja alleine etwas schwächer ist als eine normale Chemo.
Meine Mama hat Darmkrebs mit Lebermetastasen( nicht operabel ).
Erste Therapie mit Avastin gut angenommen aber durch "Avastin" Magengeschwür dann Magendurchbruch bekommen.

Danke euch schon mal für eine Antwort und drücke euch allen die Daumen.

LG Filip
  #1122  
Alt 09.03.2010, 10:29
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Leute, bei uns gibt es schon wieder eine Komplikation. Bei meinem Mann hatte sich ja unter der zugeheilten Wunde Eiter gebildet und das ganze ist aufgeplatzt. Liegt jetzt schon über einem Monat im KH. An dieser Stelle ist ein Riss im Darm entstanden. Die ganze Zeit sagte man uns das muss wieder von selbst verheilen und das wird es auch. Gestern sagt mir dann mein Schatz, dass ihm die Ärzte gesagt haben, dass der Riss durch den Stuhl der da rauskommt zwar kleiner würde, aber nie mehr ganz zugehen würde. Jetzt wollen sie ihn mir am Donnerstag mit zwei Ausgängen nachhauseschicken, wovon der ungewollte nie richtig dicht ist, weil er direkt in einer Falte liegt und unsere Stormaberaterin auch noch kein passendes System gefunden hat. Ja und das soll dann das entergebniss sein. Ich weiss gar nicht ob er dann mit dem Riss im Darm eine Chemo machen kann. Hat ja die Lebermetastasen und eigentlich sollte ja schon Anfang Februar mit derChemo begonnen werden. Ich habe mir heute freigenommen und will noch mal mit den Ärzten reden. Vieleicht hat hier ja schon mal jemand so was erlebt, oder davon gehört und könnte mir ein paar Tipps geben. Ich wäre sehr dankbar. Will doch nur dass mein Schatz noch ein schönes Leben führen kann und ich finde mit dieser Lösung ist das nicht so richtig möglich.
  #1123  
Alt 10.03.2010, 23:26
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Morgen kommt mein Mann nach über einem Monat Krankenhausaufenthalt entlich nachhause. Heute Abend hat uns der Chefarzt nach gesagt, dass seine Lebermetastasen nicht mehr zu operieren wären. Wir sind eigentlich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass nach einer Chemo noch eine OP möglich wäre. Angeblich hat er zwei Metastasen. Wie gross genau die sind weiss ich aber nicht. Ist das jetzt vor der Chemo nicht etwas verfrüht eine Heilung und eine OP auszuschliesen. Kann durch eine Chemo der Krebs nur eingedämpft werden, oder können die Metastasen auch total verschwinden?
  #1124  
Alt 11.03.2010, 05:59
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Faith,

also das kann der Arzt vor der Chemo nicht sagen, dass die Metastasen sich nicht verändern werden, oder eine OP gleich auszuschließen!

Sobald dein Mann wieder einigermaßen zu Kräften kommt, der Bauch am Verheilen ist, holt euch bitte eine Zweitmeinung in einem Darmzentrum. Vielleicht schickst du schon mal vorab die ganzen Befunde dorthin um zu hören, was die zu sagen haben. z.B. an Prof. Vogl an der Uniklinik in Frankfurt ( schau hier: http://radiologie-uni-frankfurt.de/c...index_ger.html ).
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Jutta
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  #1125  
Alt 11.03.2010, 20:19
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Danke Jutta, du hast mir schon wieder richtig Mut gemacht. Dr XXX wurde mir von unserer Hausärztin empfohlen. Er soll ein sehr guter Chirurg sein, aber menschlich finde ich ihn eine Niete. Das dumme ist mein Mann ist mit dem Krankenhaus sehr zufrieden und will unbedingt von denen weiterbehandelt werden. Ich habe heute schon mit unserer Hausärztin noch mal gesprochen und sie meinte auch wir sollten erst mal abwarten, was nächste Woche der Onkologe sagt. Sie will auch noch mal mit Dr. XXX reden. Sie hat auch die Uni Klinik in Betacht gezogen, weil es da eine Metote geben soll, wo man die Chemo direkt in die Tumore spritzt. Ich fand es halt am schlimmsten, als ich Dr XXX so schön sagte, mit der Chemo können wir ja auch noch ein paar schöne Jahre haben, er meinte, das weiss man nicht. So nimmt man einem Patienten doch alle Hoffnung. Ich bin seit dem auch wieder ganz depriemiert. Wir werden aber weiterkämpfen, das verspreche ich dir Jutta. Jetzt ist Norbert erst mal zuhause. Ist alleine in den 3. Stock gelaufen. Heute Abend ist er aber total platt. Ich werde gerne weiter mit dir in Kontakt bleiben. Also bitte bleibe gesund. Vielen Dank für deine Hilfe.

Geändert von Krebs-Kompass (29.04.2010 um 23:46 Uhr) Grund: Klarname entfernt.
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