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#1
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Liebe Ortrud,
danke noch für die lieben Worte ![]() heute geht es schon wieder ein bisschen besser. Ich denke auch mal die Gedanken kommen und gehen. Und Fakt ist, man kann ja nicht viel ändern, ich versuche mir zu sagen, wenn was kommt, was wir alle NICHT hoffen, dann muss halt reagiert werden. Und ich hoffe, das ich noch viele, viele schöne Jahre erleben darf. Allen einen schönen Tag Niki |
#2
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Hallo Niki,
ich habe vor längerer Zeit das Buch gelesen "Glück kommt selten allein" von Hirschhausen. Das hat mir sehr geholfen. Das stehen so kleine Tipps und kleine Geschichten drin, die für mich sehr wichtig geworden sind. Man muss sich eben heraussuchen, was für einen wichtig ist. Nicht alles kann man umsetzen. Heute scheint die Sonne. Das ergibt doch auch ein Glücksgefühl. ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Ortrud ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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Hallo Niki,
ich bin auch 44 und mein Körper braucht lange, sich von Chemo und Hormonumnstellung zu erholen. Ich selbst habe allerdings keine Angst und bin auch nicht in ein Loch gefallen. Habe noch ein paar andere große Baustellen und Probleme, die mich in Anspruch nehmen, daß ich dafür gar keine Zeit habe. Damit bin icvh wohl leider noch die nächsten jahre beschäftigt Wichtig finde ich, zu verstene, daß man kleine Schritte gehen darf, also auch kleine Ziele setzen und sich viel selbst loben. Der Hormonwechsel ist schon auch hart, dafür braucht es einfach Zeit. Bitte suche sir etwas, was du dir vorniommst, etwas zu lernen oder zu unternehmen. Mir macht es freue, meinen Körper wieder etwas fit zu bekommen, auch kann ich jetzt endlich Führerschein machen, ein Tanzkurs ist angedacht. Ich würde auch sehr gerne Yoga machen, öfter schwimmen gehen oder die Gegend hier erkunden, ich bin ja umgezogen, aber das wird schon auch noch. Manchmal sind die Schritte ganz klein, die man schafft, aber der Schritt an sich zählt! Ich habe übrigens meine Eierstöcke entfernmen lassen, da ich Tam. umgehen wollte und auch familiär belastet bin. So fühle ich mich wieder etwas freier und natürlicher ohne weitere Medikamente und kann mich spürbar erholen. LG, anne |
#4
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Mich hatten meine Ärzte vorgewarnt, dass das mit großer Wahrscheinlichkeit passieren würde. Sei verglichen es mit einem großen Projekt, das abgeschlossen wird. Da fällt man gerne in das besagte Loch. Ich hatte auch eine Depression nach der AHB. Danach ging es Schritt für Schritt aufwärts. Meine Psychologin half mir sehr dabei.
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#5
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Hallo zusammen,
danke für Eure lieben Antworten. Heute geht es mir auch schon besser ![]() Es ist wirklich toll, sich mit Betroffenen austauschen zu können, schön das es so ein forum gibt. Liebe Grüsse Niki |
#6
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hi Niki
![]() natürlich sollst und darfst Du Dir auch Sorgen machen und natürlich ist es normal wenn man in ein Loch fällt und Angst hat ![]() Ich glaube wir alle hier kennen das und wir alle haben es schon erlebt und auch überstanden. Es wäre auch gelogen wenn wir behaupten wir wären "danach" gleich gesund. ABER......Dein Herz und Deine Seele sagen und zeigen Dir den richtigen Weg und die richtige Einstellung. Und Du wirst sehen.....alles wird gut und Du findest Dein seelisches Gleichgewicht wieder ![]() Halt die Ohren steif ![]() Liebe Grüsse Hedi ![]()
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