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#1
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Auch ich bin eher Pessimist. Könnte mir auch nicht vorstellen,ohne meinen Mann zu sein. Meine Töchter haben mich sehr dabei aufgebaut. Sie meinten,ich soll nicht immer das schlechteste denken. Ich hab halt auch viel über Speiseröhrenkrebs gelesen. Es ist nicht immer einfach. Einen Tag vor Weihnachten hat unser Arzt zu mir gesagt,entweder stirbt ihr Mann in 1 Jahr an dieser Krankheit oder er schafft es. Das hat er nur zu mir gesagt. Wochen danach hab ich oft geweint,nur heimlich. Mein Mann und die Kinder sollten es nicht mitbekommen. Jetzt denke ich immer, er schafft es schon. Wenn wir nur noch viele guten Jahre haben. Heute konnte er schon richtig gut frühstücken.Bin mal gespannt,wenn die erste Zwischenuntersuchung ist. Der Tumor ist bestimmt schon kleiner geworden.Nächste Woche geht es mit der 7. Chemo weiter. Auch ihr müsst für euren Vater positiv denken. Liebe Grüsse
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#2
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Klingt fast wie bei meinem Papa. Er hat dank der Chemo auch wenns nur palliativ war, noch fast 3 Jahre gelebt. ohne Behandlung hätte er nur wenige monate gehabt. die eigende einstellung bzw der eigene wille ist das wichtigste, wenn er selber keinen sinn mehr sieht dann nützt auch die chemo nix. bei meinem papa sind die metastasen kleiner geworden und das befinden hat sich verbessert. der eigendliche krebs ist weiter gewachsen, aber wie gesagt wir haben fast 3 jahre gewonnen, und ich finde dafür lohnt es sich zu kämpfen...
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