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#1
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Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, dass es euch allen gut geht und wünsche euch und euren Familien ein wunderschönes Osterfest. Bei uns is alles ok. Und bei meiner Mam gab es jetzt auch wirklich die letzte Entwarnung und nun gehts uns allen wieder supi. Liebe Grüße Mandy |
#2
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Hallo zusammen,
ich habe seit wenigen Wochen eine Art festen Knubbel in der Nasenscheidewand in meinem linken Nasenloch. Ich habe das nur per Zufall beim in der Nase bohren entdeckt. Schmerzen habe ich keine. Ich hatte auch kein Nasenbluten, nur in den letzten Tagen ein wenig. Das ist aber wohl eher darauf zurückzuführen, dass ich nun relativ häufig diesen Knubbel mit der Fingerspitze ertaste. Da ich letztes Jahr bereits einen Tumor hatte (siehe anderes Forum) klingeln bei mir nun sehr schnell die Alarmglocken, wenn ich etwas ertaste, dass mir fremd oder neu vorkommt. Ich habe einen Termin beim HNO gemacht und hoffe nun, dass es sich als etwas ganz harmloses (z. B. Krampfader) herausstellt. Man findet im Vergleich zu anderen Tumorarten sehr wenig Informationen zum "Nasentumor". Kann mir jemand eine gute Seite empfehlen. Mich interessieren besonders die Symptome, die Therapiemöglichkeiten und die Erfolgsaussichten. Ich bedanke mich für eure Antworten! Viele Grüße und nur das Allerbeste! Update: Es hat sich wohl als Polyp herausgestellt. Der HNO-Arzt hat mir den Knubbel einfach weggelasert. Seitdem habe ich in der Nase nichts mehr festgestellt. Geändert von Jaymz (05.09.2010 um 22:22 Uhr) |
#3
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Hallo, hoffentlich liest hier noch jemand der Betroffenen mit
![]() Seit drei Monaten bin auch ich ein Nasenkrebs-Geschädigter. Meine Situation habe ich schon im Schweizer Krebsforum beschrieben: http://www.krebsforum.ch/forum/viewtopic.php?t=2651 Da hier im Forum ja einige schon seit Jahren betroffen sind, kann mir jemand vielleicht die eine oder andere Frage beantworten, als da wären: 1. Wie ist die Verträglichkeit der Epithese? Wie macht ihr das im Sommer, wenn im Urlaub die Haut Farbe annimmt und nur die Nase aus verständlichen Gründen sich strikt weigert? 2. Habt ihr auch Zähne gezogen bekommen? Hat sich die Krankenkasse beim Zahnersatz quergestellt (so wie ich das recherchiert habe, tritt bei einem Gesichtsdefekt wie dem Verlust der Nase beim Zahnersatz die Härtefallregelung in Kraft)? Habt ihr euch Implantate setzen lassen? Was für Kosten kommen da auf einen zu? 3. Essen und Schmecken: Es ist wohl zu individuell, aber ab wann kann man wieder halbwegs ein gutes Essen genießen? 4. Wie habt ihr eure Krankheit angenommen? Von mir ausgehend kann ich sagen, dass ich relativ gelassen mit dem Krebs umgehe und jetzt erst einmal die Epithese und die Zähne im Vordergrund stehen. Auf Rezidive kann ich selbstverständlich gerne verzichten. Auch möchte ich recht bald meine Arbeit wiederaufnehmen. Es würde mich freuen, wenn jemand über eigene Erfahrungen berichten könnte. Viele Grüße - Martin |
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