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#1
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Hallo
Es tut mir sehr leid für dich, das auch du dich mit diesem thema quälen musst- fühl dich gedrückt! Hast du denn bisher keine Ergebnisse bekommen? Wie ist mann darauf gekommen, da du Krebs haben könntest? Lg Minchen |
#2
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Hallo zusammen.
Ich hatte bei einem Routineuntersuch beim Gyn einen Krebsabstrich machen lassen,der veränderte Zellen aufwies. Jedoch habe ich mich aus Angst dann zurückgezogen. Habe viel zu viel gelesen und gedacht, das war's jetzt. Aber ich habe nun - dank meinem Therapeut - wieder Mut gefasst die Sache anzugehen. Allerdings lese ich die Befunde nicht, ich geh einfach zu den Terminen. Werd ich aber demnächst ändern, mit meinem Therapeut zusammen alles anschauen. ![]() Liebe Grüsse , Nina |
#3
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![]() Zitat:
was ich nicht verstehe und bitte entschuldige,wenn ich durcheinander komme. In deinen anderen Beiträgen,schreibst du,das du ein Untersuchungsmarathon hinter dir hast und dann schreibst du,das du dich geweigert hast oder du dich aus Angst zurückgezogen hast ![]() ![]() ![]() ![]() Was denn jetzt?
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26.8.04 |
#4
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Das würde mich auch interessieren.
Bei einem begründeten Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein halbes Jahr dauert bis alle entscheidenden Untersuchungsergebnisse vorliegen. ![]() Dein Therapeut würde zudem fahrlässig handeln, wenn er dich trotz des Wissens um den Verdacht auf Krebs nicht umgehend zu einer entsprechenden Behandlung geschickt/ermahnt/auf dich eingeredet etc. hätte. Die meisten Frauen, die sich hier im Forum bewegen sind irgendwann mit einem auffälligen Krebsabstrich konfrontiert worden. Die Folge kann, muss aber nicht zwangsläufig Gebärmutterhalskrebs sein. Genau aus diesem Grund heißt dieser Abstrich auch "Kontrollabstrich" - damit jegliche Veränderung möglichst frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden kann. Welchen Pap wurde bei dir denn festgestellt? Und was hat es mit dem Schatten in der Gebärmutter auf sich? Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha |
#5
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Zur Aufklärung :
War bei 3 Gynäkologen. Leider bestätigte sich der Verdacht worauf ich mich zurückzog. War bei Naturheilern. War bei alternativmethoden, jedoch zog sich die Zellveränderung nicht zurück,worauf ih natürlich gehofft hatte. Das meine ich mit Marathon. Am 3.6. Habe ich einen weiteren Gyn Termin wo wieder ein Krebsabstrich gemacht wird. Danach erfahre ich dann wieder mehr. Seit dem 1. Untersuch bzw Abstrich vor 6 Monaten war ich zwischenzeitlich nochmal, nichts hatte sich verbessert,man hat ein Zervixkarzinom festgestellt. Entschuldigt dass ich mich so unglücklich ausdrücke. Liebe Grüsse, Nina |
#6
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![]() Zitat:
Warum bei einem festgestelltem Zervixkarzinom noch ein Papabstrich gemacht wird,verstehe ich nicht ![]() ![]() ![]() Da sollten ganz andere Untersuchungen folgen und ganz bestimmt sollte man bei der Diagnose nicht abwarten ob sich da was bessert ![]() ![]() ![]() ![]() Tut mir leid.Aber das versteh ich nicht....................
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26.8.04 Geändert von tiffany (26.05.2010 um 20:02 Uhr) |
#7
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FlyingPaws
ja toll, dann hatte das Zervixkarzinom volle 6 Monate , um weiter zu wachsen. (wenn alles, was du da schreibst, wirklich so ist, wie du es schreibst....so einige klitzekleine Zweifel kann ich nicht verscheuchen...es klingt zu absurd) Ich kann nur den Kopf schütteln über dieses Spiel mit dem Feuer und denke, dass man im Normalfall keinen Psychotherapeuten braucht, um sich um sein Gesundheitsproblem zu kümmern, es sei denn, man ist lebensmüde. Ich schreibe diese meine Fassungslosigkeit mal einfach so hin, vielleicht kommt es etwas schmerzlich rüber für dich, aber deine Handlungsweise ist der blanke Hohn für alle, die es leider nicht rechtzeitig wussten, dass Kebszellen in ihnen wachsen. Ich selbst sitze seit Wochen wie auf Kohlen, weil sich ein Rezidiv angekündigt hat und ich werde jede, aber wirklich jede Therapie auf mich nehmen, um die Metas aus meinem Körper zu bekommen. Ich lebe nämlich furchtbar gern und bin kein Vogel Strauss. ![]() Ein Karzinom im Anfangsstadium ist zu fast 100 % heilbar, je mehr es anwächst und eventuell streut, desto düsterer sieht es mit dem Übererleben aus. Wenn du wirklich so eine krebsverfolgte Familie hast, dann solltest du das eigentlich wissen. Dann drücke ich dir mal fest die Daumen, dass du den Krebs und alle anderen Probleme drumrum, die ich aus deinen Zeilen herauslese, tapfer in den Griff bekommst.
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Liebe Grüße Nikita ![]() Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (26.05.2010 um 20:15 Uhr) |
#8
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Ja FlyingPaws ... ich kann mich Nikita nur anschließen.
In der Zeit wo meine Untersuchungen stattfanden (war über die Weihnachts- und Silvesterzeit) wuchs das Karzinom auch noch weiter ![]() ![]() |
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