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#1
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habe gerade gesehen das die Oldenburger Klinik wo ich Termin habe so ein Brustcentrum ist ...also bin ich da wohl gut aufgehoben
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#2
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Ich habe mit Zweitmeinungen nur gute Erfahrungen gemacht - finde, es erleichtert die Entscheidung. M. E. muss es nicht unbedingt ein großes Brustzentrum sein, ein erfahrener Arzt kann dich auch beraten. Wir haben keine seltene Erkrankung!
Nimm dir Zeit. Mein Onkologe sagt, Brustkrebs ist kein Notfall. Verschiebe die OP, und frage noch einen anderen Arzt! Übrigens finde ich die Aussage "bis dahin überlegen Sie sich, ob sie die Brust entfernen lassen oder nicht" ziemlich unsensibel. Als würde man einen Blinddarm entfernen. Ich habe diese Erfahrung leider auch hinter mir und daraufhin die Ärzte gewechselt. Mit meinem Gyn habe ich lange abgewogen, das Gespräch dauerte geschätzt eine Stunde, und danach war ich noch zwei Mal dort. Er hat mir alle wichtigen Gründe erklärt, und auch eventuelle Folgen. Ich habe mich für brusterhaltend entschieden, aber da die Pathologie ergab, dass der Tumor lobulär ist und sich im gesamten Resektat (was rausgeschnitte wurde) noch kleine Herde befinden, habe ich dann doch noch die Ablatio bekommen. Ich war völlig aufgelöst deswegen, aber jetzt finde ich es garnicht schlimm. Einen Aufbau würde ich nie machen lassen, entweder echt oder garnicht, aber da ist jeder anders. Ich habe auch garkeine Lust auch nur einen Tag mehr als nötig in einem KKH zu sein, schließlich ist meine Lebenszeit wegen Metas doch sehr begrenzt. Mein Partner kommt damit gut klar, ich habe das Gefühl, es ist ihm nicht wichtig. Ich habe ihn allerdings erst "danach" kennen gelernt, die Liebe ist noch sehr frisch und ein zartes Pflänzchen. Geändert von Calypso (26.06.2010 um 18:16 Uhr) |
#3
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Ich freue mich für Dich das Du es mit Deinen Partner so gut getroffen hast ....Respekt ...
Ja die 2. meinung werd ich mir noch holen ... aber wie Du schon geschrieben hast Du willst auch nicht ständig ins KH . Ich auch nicht . Das schlimme ist ich habe im Januar erst meine Stiefmutter verloren , sie hatte Darmkrebs mit Metastasen auf der Lunge und Leber ...hatte eine hammer Chemo mit Avastin ....ich hab sie das ganze letzte Jahr gepflegt angefangen mit der offenen Bauchwunde spülen usw. als sie nach der Darm op nach Hause kam . Nun versorge ich meinen Vater ( 76 ) der Diabetiker Typ 1 ist und ständig unterzuckert ....Mein Mann hat sich nun sein Jahresurlaub geben lassen damit hier zuhause alles klar geht . |
#4
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so bei mir wurde nun doch Brusterhaltend operiert
gestern war im KH Tumorkonferenz und heute haben sie mich angerufen das ich am Montag ein vorgespräch mit dem onkologen habe. Ich soll chemo und bestrahlung bekommen .... nun hab ich ein wenig angst . Weiß jemand wie das so vor sich geht |
#5
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Dann wünsche ich dir erstmal gute Besserung, ist doch schön, dass eine BET möglich war!
Zu den Themen Chemo und Bestrahlungen findest Du hier im Forum ganz viel, schau einfach mal die Threads durch! |
#6
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Habe da noch mal eine Frage ...hab schon gegoogelt aber nichts gefunden ...bei meinen Mann sind die Eltern beide an Krebs gestorben .....bei meiner Stiefschwester die Mutter und beide Onkels an Krebs gestorben ...nun die Frage ..es gibt doch extra für solche Fälle untersuchungen weiß einer von euch wie sich das nennt ??? Irgendwas mit Gen???
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#7
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Schau mal hier http://www.oehlrich.org/forum/showth...highlight=BRCA
Es gibt noch ein paar andere Threads, gib in der Suchfunktion einfach BRCA ein. Du musst erstmal eine genaue Familienanamnese machen lassen, und logischerweise spielen nur BLUTSVERWANDTE Frauen eine Rolle - Mutter, Oma, Schwestern. Die Mutter deines Mannes wäre nur für eine evtl. Tochter von Euch wichtig. Aber hier gibt es bestimmt viele Fauen, die dir genaueres sagen können. Geändert von Calypso (16.07.2010 um 20:45 Uhr) |
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