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#1
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Hallo Mavelle, ein schwieriges Thema! Ich habe bis zur Erkrankung meines Vaters solche Sachen auch immer recht locker gesehen. Als damals die Diagnose kam, hat mich das schon ziemlich aus der Bahn geworfen. ich war auch nur noch am heulen. Bis dato hatte ich immer eine psychlogische Hilfe als Humbug abgelehnt. Heute denke ich, das mich der Psychologe wieder auf die Bahn gebracht hat. Vielleicht wäre das mal ein Ansatz. Wenn er nicht gehen will, kannst du das ja machen. Meine Lebensgefährtin war damals auch bei ein paar Sitzungen um zu besprechen was sie tun kann um mir zu helfen.
Gruss Thomas |
#2
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hallo thomas
ja den rat eines psychologen hatte ich auch schon einmal angesprochen aber er will davon nichts wissen. schlimmer ist es auch um seine kleine schwester, ich denke das man das da schon eher in betracht ziehen sollte. ich hoffe ja immer noch das es ihr bald besser geht, aber so wie ich mich informiert habe sind die lebenserwartungen nicht sehr hoch ![]() würde die krankenkasse die kosten einre psychologischen beratung übernehmen? |
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