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#1
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Moki ich denke die Haare von deiner Oma werden wieder nachwachsen, vieleicht werden sie etwas dünner, aber sie kommen wieder. Die Schwester meines Senjorchefs leidet an Brustkrebs und hatte auch eine Chemo. Sie hatte auch keine Haare mehr. Mittlerweile ist die Chemo beendet und ihre Haare wachsen wieder. Also sage deiner Oma sie soll sich darüber keine Sorgen machen.
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#2
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Hallo und mal wieder eine Meldung von mir. Bin spät auf, weil mich die neueste Diagnose meiner Ma nicht schlafen lässt.
Mamas Geschichte könnt ihr ja in der Sigantur sehen. Jetzt war die DarmOp mitte Juli. Dabei schaute sich der Arzt die Leber an und sagte, dass keine Metas sichtbar wären und gab das M1 nun als Mx an. Daraufhin wurde ein MRT für Leber und Lunge gemahct, mit dem Ergebnis, dass keinerlei Anzeichen für Metastasierung zu erkennen sei. Das verwirrt mich. Der Arzt sagte meiner Ma, dass nach erfolgreicher Behandlung der Metas durch Chemo zumindest Narben zu sehen sein müssten. Heißt das, dass es nie Metas gab? Das wäre für mich natürlich der Idealfall. Ich wünsche mir so, dass irgendwann das Wort Kurativ statt paliativ fällt...
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
#3
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Hallo zusammen,
mein Mann hat letztes Jahr Darmkrebs, Lebermetastasen (inoperabel), jetzt Stoma. Behandlung von August bis März 2010 mit Chemo, wöchentlich, Flinsäure und Bevacizumab. Dann Xeloda, leider unangenehme Nebenwirkungen und es reichte nicht aus. Krebs wächst wieder, Metas wieder größer. Jetzt wieder Chemo, jede Woche. Dann soll nach 2 Zyklen wieder Xeloda und im 3wöchigem Rhythmus Avastin gegeben werden. Das kann man doch nicht ewig machen? Hat jemand ähnliche Erfahrung? |
#4
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Hallo,
ich habe auch Darmkrebs mit Lebermetastasen und nehme seit Januar 2010 Avastin+Xeloda. Zur Verstärkung der Wirkung (ohne die Nebenwirkungen zu verstärken!) gehe ich 2x die Woche zur lokoregionalen Hyperthermie. Die Lebermetastasen sind kleiner geworden und es geht mir ganz gut. Zur Stärkung der Leber nehme ich noch Legalon ein (Mariendistel) und mache abends einen feucht-warmen Leberwickel. Damit ich nicht so abgeschlagen und müde bin, bekomme ich noch Milzextrakt gespritzt und führe auch noch eine Ozon-Eigenblut Therapie durch. Manchmal geht mir die ganze Arztrennerei auf die Nerven, aber als ich mal 3 Wochen mit den Zusatztherapien ausgesetzt hatte, ging es mir gleich schlechter (auch im Blutbild zu sehen). Also hab ich mich wieder aufgerafft und es ging dann sofort wieder bergauf. Alles Gute und starke Nerven wünscht Sonya |
#5
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@ Faith
Danke für deine Antwort! Nun nochmal zu meiner Oma sie hatte vor ein paar Wochen eine Sommergrippe, wollte aber nicht zum Arzt gehen und hat 2 mal gebrochen. Dann konnte ich sie endlich überreden nach glaube 2 Tagen doch den Arzt anzurufen. Sie bekam sofort Aufbau Mittel und hat ca. 5 Kilo zugenommen. Also eine bitte auch an euch lasst es nicht soweit kommen und geht sofort zum Arzt. Und da ich auch so eine Grippe hatte und ich nicht beim Arzt war dachte sie eben, das sie das auch ohne Arzt übersteht, aber der Unterschied ist eben das ich gesund bin. Naja und heute hatte sie wieder Chemo und ist irgendwie gleich ausgeflippt wo der Opa was gesagt hatte und sonst ist meine Oma nie so. Hängt bestimmt auch mit der Chemo zusammen, denn genauso war es auch schon im Winter. Freitag ist wieder Bluttransfusion ![]() |
#6
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@gabbeat
wird denn der darmtumor nicht operiert?
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
#7
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Hallo, bin neu hier und suche eigentlich jemanden der uns nen guten Tip geben kann oder Fragen beantworten kann.
Vor gut 4 Wochen erfuhren wir das mein Vater Darmkrebs (bösartig) hat. Der Tumor im Darm konnte komplett entfernt werden. Er hat Metastasen in der Leber, eine in der Lunge und eine an der Wirbelsäule... diese verursacht auch die Schmerzen (sie drückt auf den Ischias-Nerv) Am Donnerstag soll er seinen Port bekommen und nächste Woche Freitag vorraussichtlich die erste Chemo... Meine Frage ist: bei einer Chemo über Port gelingt dieser Wirkstoff doch nur in den bestimmten befallen Teil des Körpers... oder hab ich das falsch verstanden? Ich meine besteht trotzdem die Möglichkeit, das die Metastase an der Wirbelsäule und in der Lunge auch was abbekommt? Oder habt ihr andere Tips? Ich konnte leider bis jetzt mit keinem Arzt darüber sprechen... Habe nur wahnsinnige Angst Ihn zu verlieren... er ist doch vor einem halben Jahr erst Opa geworden... Komisch ist auch das er in keinster Weise Mut verloren hat... er will leben und weiß das er das schafft... oh man mich macht das alles fertig... Würde mich über antworten freuen Liebe Grüße aus Berlin Wencke Geändert von Wencke81 (18.08.2010 um 16:21 Uhr) Grund: fehlender Text |
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