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  #1  
Alt 20.08.2010, 11:43
Benutzerbild von Biene Maya
Biene Maya Biene Maya ist offline
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Standard AW: Hypopharynx-Ca

Hallo Klaus!

Super, das du dich gemeldet hast, hab mir schon Sorgen gemacht...

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, das die Therapie bei dir anschlägt und man diesen bösen Tumor entfernen kann.

Du hast auf jeden Fall all meine Daumen und bleib so, wie du bist.

Liebe Grüße Bine
__________________
Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs

18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann:
Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer
-bis November 2008 Bestrahlung und Chemo
-Februar 2009 Neck Dissection
-Im Moment Tumorfrei....
  #2  
Alt 20.08.2010, 13:59
Wangi Wangi ist offline
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Beiträge: 1.356
Standard AW: Hypopharynx-Ca

Hallo Klaus ,
so schön dass du dich gemeldet hast und super schön dass du wieder Hoffnung hast und super, super schön dass dein Humor trotz allem wieder da ist.
Schon komisch, bei mir war es genau anders herum, in der Krebsklinik wurde Einem nur Angst gemacht und aus ner Mücke ein Elefant und der Proff in der HNO Klinik und die Assis waren total klasse. So unterschiedlich kann es sein.
Und toll dass die Ärzte dich da im Tumorzentrum nicht abschreiben, denn sterben kann man später immer noch, jetzt ist erstmal wieder Kampf angesagt. Und wie wir dich alle hier kennen, kämpfst du!!!
Ich wünsche dir alles, alles Gute und Daumen sind sowieso gedrückt. Wäre sehr schön wenn wir ab und zu etwas von dir hören würden, weil wir wirklich an dich denken.

Ganz liebe Grüße
Wangi
__________________
  #3  
Alt 21.08.2010, 00:30
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Beiträge: 198
Standard AW: Hypopharynx-Ca

hallo Klaus,

lies doch bitte nochmal die ersten beiden Seiten dieses Threads.

Damals hattest du einen noch operablen T4-Tumor. Aber... du wolltest die Op ja unter keinen Umständen, obwohl sie dir dringend angeraten wurde, hast dich lustig gemacht über die Operateure, die ja nur schneiden wollen. Nein, du hattest den Stein des Weisen gefunden, oder dir das so verkaufen lassen.

Ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her, gell? Damals hattest du eine reele Chance auf Heilung mit Op und Chemo/Bestrahlung. Klar, auch damals gab es keine Garantie, aber die Wahrscheinlichkeit wäre weit größer gewesen.

Lies nochmal die ersten beiden Seiten - und dann bitte, unterlasse es, jetzt über die Ärzte herzuziehen, über die du dich damals lustig gemacht hast, als sie dein Leben retten wollten.

Habe diesen Thread immer als stiller Leser mitverfolgt und dir ehrlichen Herzens die Daumen gedrückt, daß du es trotzdem schaffst. Wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, als es jetzt erwartungsgemäß bei dir weitergemacht hat - aber daß du die Schuld jetzt den Ärzten zuweist, unter deren "Aufsichtspflicht" der Tumor wieder gewachsen ist, das ist schon heftig. Damals hast du gegen deren gut fundierten Rat gegen die primäre Op entschieden, dann solltest jetzt auch selber zu deiner damaligen Entscheidung stehen und nicht dort die Schuld suchen.
Tut mir echt leid, daß es so gekommen ist für dich jetzt. Vielleicht gibt das Schicksal dir noch eine 2. Chance. Ich wünsch es dir.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
  #4  
Alt 21.08.2010, 13:00
wo_moebius wo_moebius ist offline
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Ort: Mittelfranken
Beiträge: 26
Standard AW: Hypopharynx-Ca

Lieber Klaus,
ich bin meist bei den Lungenkrebsen unterwegs, habe aber vor einiger Zeit Deine Geschichte gefunden und mit großer Anteilnahme verfolgt. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für die vor Dir liegende, sicher schwere Zeit.
Ganz unmöglich ist der Beitrag von diesem Boxerhund. Wenn man mit so einer Diagnose konfrontiert wird, ist selbstverständlich auch der Wunsch nach körperlicher Unversehrtheit da. Ich weiß, wovon ich rede, denn durch Blasen- und Lungenoperation habe ich einige Einbußen hinnehmen müssen. Jeder hat seinen eigenen Krebs und seine Art, damit umzugehen. Das ist authentisch, und daran gibt es gar nichts zu kritisieren.
Auch Wut, Trauer und eventuelle Ungerechtigkeiten sind legitime Äußerungen, helfen sie einem doch, mit der Situation umzugehen. Zudem ist die Krankheit ein fortschreitender Prozeß, bei dem ich lernen und wachsen kann.
Nochmals die besten Wünsche
von Wolfgang aus Mittelfranken
__________________
2007: Harnblasenkarzinom pT3b,G3,L1,V1,R0, radikale Zystektomie mit Neoblasenanlage
2009: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Grad 1, Stadium 2E, Strahlentherapie
2010: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom rechter Oberlappen, pT3, pN0,L1,V1,R0, G3, erweiterte Oberlappenresektion, 2 Kurse mit Cisplatin und Etoposid und simultaner Bestrahlung
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