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#10
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Hallo,
meine Erstdiagnose liegt nun auch schon über 2 Jahre zurück. Eigentlich versuche ich die Angst nicht an mich ranzulassen, was mir aber leider auch nicht immer gelingt. Meist kurz vor den Nachsorgeterminen gehts los, werde dann unruhig und hibbelig, und bin froh, wenn ich den Termin hinter mir habe und die Praxis wieder von außen sehe. Ich glaub man darf sich einfach nicht so sehr mit anderen Frauen vergleichen. Auch wenn sich die Diagnosen ähneln und jemand wieder erkrankt, muß es ja nicht zwangsläufig so sein, daß ich auch wieder erkranke. Oder wenn jemand eine schlechtere Prognose hat, sagt das glaub ich nichts darüber aus, ob es diejenige eher erwischt. Momentan hangel ich mich von Nachsorge zu Nachsorge, und bin froh, wenn alles ok ist. Gibt mir dann zumindest für die nächsten 3 Monate ein besseres Gefühl. Durch die Krankheit hat man leider ein Stück "Leichtigkeit" verloren, so wie vorher kann man wohl nicht mehr sein. Vielleicht wird es mit der Zeit etwas besser. Alles Gute! Gruß, muri Geändert von muri (13.09.2010 um 20:03 Uhr) |
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