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#1
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Liebe Gina,
mir geht es genauso. Ich habe auch einen Schatten auf der Leber. Ferstgestellt wurde es beim Lungeröntgen, 2 Wochen später CT der Leber, mit dem Ergebnis unklarer Befund bzw. nicht sicher zystisch. 5 Wochen später MRT mit dem Befund,nicht zystisch dadurch eher an eine Filiae ( Tochtergeschwulst) zu denken. Es wird angeraten nach 3 Monaten ein neues MRT durchzuführen. Das wird dann am 25.10. sein. Eine Leberbiopsie können sie nicht machen da das *Teil* ungünstig liegt ( Was auch immer das heisst) Deine Unsicherheit und Angst kann ich also gut nachvollziehen. Es geht mir ja nicht anders. Am 20.09. werden mir die Eierstöcke entfernt. Da ist eine Zyste. Aber ich will sie raus haben, weil eine Sorge weniger. Ab 04.10. will ich wieder arbeiten gehen, Wiedereingliederung nach BK (OP war am 27.05.10). Meine Angst ist das ich die Wiedereingliederung zwar schaffe, aber dann geht wieder alles von vorne los. Nur diesmal Leber. Und ich wollte das alles abschließen. Endlich einen Punkt setzen und in Ruhe mein Leben weiterleben. Nicht immer wieder durch Ängste aufgescheucht werden. Liebe Gina, ich drück Dir die Daumen das sich alles als harmlos rausstellt. lieben Gruß Jule |
#2
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Mir geht es auch so mit der Leber,hatte so Schmerzen in der Nacht das ich dacte ich müßte den Notarzt holen.Am nächsten morgen war ich beim HA der machte Sono und sah lauter Schatten in der Leber.Zysten oder Metas,wobei er sagte Metas würden keine Schmerzen verursachen.
![]() Habe nun am Montag einen CT-Termin für Leber und Thorax,bin mal gespannt was dabei rauskommt,höre ich aber erst am Donnerstag. Es hört einfach nicht auf ,eigentlich geht es mir eben recht gut ,kaum Knochenschmerzen usw. Habe heute meine 20 Bestrahlung gehabt und habe bis jetzt da auch noch keine Beschwerden. Habe ja schon überlegt ob das von Arimidex kommen kann die Schatten auf der Leber,Arimidex soll die Leber sehr belasten. Wünsche allen anderen betroffenen hier alles gute. Schönes Wochende von Ramona
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Alle sagten:"Das geht nicht!" und dann kam einer,der wußte das nicht und hat's einfach gemacht....! |
#3
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Hallo Gina,
tut mir leid, dass du wieder eine schlechte Nachricht erhalten hast, da du offensichtlich BK hinter dir lassen konntest. Ich denke, dass eine Biopsie gemacht werden sollte, ist doch auch für dich besser, dann hast du endlich Klarheit. Natürlich ist das Warten wieder ätzend!! Drück dir alle Daumen, dass es sich zum Guten wendet. Lieben Gruss Anke
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Diagnose: Mammakarzinom rechts cT3;G2-3, pN1a (1/2); L1; cM1 Lymphknotenbefall Lebermetastasen Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen! |
#4
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Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antworten. Ich muß mich nun bis Dienstag gedulden, da habe ich meinen Termin beim Onkologen. Ich bin gespannt welche Vorgehensweise er weiter vorschlägt. Bis dahin versuche ich mich abzulenken. Das fällt mir nicht leicht weil ich weiß wie unberechenbar und gnadenlos diese Krankheit ist. Auch wenn meine Prognose sehr gut "war?". (Lieber Gott, gib mit Geduld, aber bitte sofort!!! ) @ Heike, die 12 Pfoties meiner Hundis bleiben für dich auch gedrückt. ![]() Das Schlimmste wäre für mich, einen Kontrolltermin in ....Wochen abwarten zu müssen. Aber eigentlich darf ich mich gar nicht beschweren, ich habe keine großen Schmerzen und fühle mich recht gut. Nur das Kopfkino läuft halt manchmal.... Sorry, genug gejammert, aber ich denke bei euch darf man das auch mal. Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende alles Liebe von Gina |
#5
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#6
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Hallo,
ich wollte euch nur mal kurz mitteilen was mein Befund macht: gar nix, der Onkologe wollte ein MRT mit Leberkontrastmittel. Natürlich wurde nur normales Kontrastmottel genommen und deshalb sieht man nix genaues. Nach vielem hin und her ist es mir gelungen einen MRT-Termin für morgen früh zu bekommen. Am Dienstag folgt dann eine Magen-Darmspiegelung. Danach werden wir weiter sehen meint mein Onko. Liebe Heike, ganz vielen lieben Dank für die gedrückten Pfoties. Kann ich immernoch brauchen. alles Liebe Gina |
#7
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Hallo Gina,
schöner Mist; bist genauso schlau wie vorher. Aber 1 Tag bzw. 1 Nacht wirst du noch aushalten müssen. Das es speziell ein Leberkontrastmittel gibt hab ich noch nicht gehört. Dachte ist immer das gleiche Zeug ![]() Wegen meiner Kontrastmittelallergie haben wir es auch mal ganz gezielt ohne probiert. Die Bilder waren meiner Onkologin nicht auseichend bzw. aussagekräftig genug. Allerdings sagte die Radiologin, wenn man bei einem MRT OHNE Kontrastmittel nichts sieht ist das schon ein sehr gutes Zeichen! Magenspiegelung ist ok, hatte ich ja auch gerade und war gar nicht schlimm, lediglich 20 Minuten schön geschlummert und dann wars schon vorbei. Noch nicht mal Halsschmerzen. Bei der Darmspiegelung, muss ich jetzt auch angehen, ist eigentlich das ekligste die Unmengen von dem widerlichen Zeug zu trinken. Tust mit richtig leid. Bah ist das eklig. Für morgen werden wir dann noch mal einen drauflegen, meine das Drücken! ![]() ![]() |
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