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  #1  
Alt 24.09.2010, 12:30
angie II angie II ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hi!
Lange habe ich hier gelesen und oft Gänsehaut gehabt. Ich möchte euch von meinen Erfahrungen erzählen. Achtung, wird lang.
Meine Mama ist 1999 gestorben, ich vermisse sie immer noch sehr. An einem Abend-zu der Uhrzeit, als sie gestorben war... , zündete ich eine Kerze an, öffnete das Fenster und sprach mit ihr. Mama, egal wo du bist, gib mir doch einfach ein Zeichen. Sekunden später sah ich eine Sternschnuppe. Nie vorher habe ich eine gesehen, ich hatte Tränen in den Augen, aber auch realistisch gesehen, wie oft fallen Sternschnuppen vom Himmel?War das wirklich nur ein Zufall? Ich fühlte mich getröstet. Wochen später war ich in ihrem Garten. Überall waren die Blumen, die sie gepflanzt hatte und mir ging es überhaupt nicht gut. Ich hab fürchterlich geweint und mit ihr gesprochen. Ach Mama, wo bist du wohl jetzt?Gib mir doch bitte nochmal ein Zeichen, damit ich weiss, dass es dir gut geht.......Ich musste dann eine halbe Stunde mit dem Auto nach Hause fahren, tja und dann war es wirklich unheimlich. Ich betrat mein Wohnzimmer und auf dem Läufer lag unser Famielienfoto. 2 Meter vom Schrank weg, wo es vorher gestanden hatte. Es lag mit dem Bild nach oben, war aus Glas, und nicht kaputt. Alles andere stand an seinem Platz....
Und seitdem habe ich angefangen zu glauben....
Wir sind dann umgezogen und ich habe noch soviele Zeichen erhalten, die ich in dem Moment gar nicht bemerkte.
Mein Radio im Auto spielte verrückt. Ich konnte den Sender nicht mehr verstellen, ich schimpfte, weil es dauernd WDR 4 war, das war nicht so meins.
Und das Auto und das Radio waren neu...Aber Mama hörte gerne WDR4!
Ich schaute Fernsehen, dauernd verstellte sich das Bild von groß auf klein.Ich war total genervt, mein damals 7jähriger Sohn war dabei. Ich erwähnte nur irgendwann aus Scherz, das ist der Hausgeist!!!Mein Sohn versteckte die Fernbedienung unter der Decke und meinte, jetzt kann er nichts mehr verstellen. Pustekuchen, bis ich irgendwann erwähnte, na, vielleicht ist es auch meine Mutter, die uns hier besucht. Ich hatte es laut ausgesprochen und danach war das Bild für immer normal.....
Eines Abends waren mein Sohn und ich alleine und es fiel der Strom nur in bestimmten Räümen aus. In denen ich war. Ich kontrollierte die Sicherungen, alles ok.????, Voller Rätsel rief ich meinen Schwager an, der konnte mir auch nicht weiter helfen, und die Nachbarn hatten keinerlei Ausfall. Unheimlich...
Danach war lange nichts.
Ich weiss nicht mehr wann es war, oft lag im Badezimmer eine Creme auf demn Fussboden, ich hab sie immer aufgehoben und mir nichts bei gedacht.
Nach langer Zeit war ich bei mir im Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett, um meine Stiefel anzuziehen. Eigentlich tat ich das immer unten, war eine Ausnahme. Ich sass 2 meter von meinem Nachttisch entfernt am Fussende!
Mir kullerte plötzlich mein Nasenspray entgegen. Gedankenlos aufgehoben und wieder auf den Tisch gestellt. Zweiten Stiefel an und da kam in einem hohen Bogen meine Handcremedose (voll und schwer) angeflogen. Wieder aufgehoben und ein paar Fragezeichen gehabt, aber nichts gerafft.
Erst viel später. Wie soll ich das erklären können?
Dann war lange nichts. Vor kurzem betrat ich unser Schlafzimmer, mein Mann lag schon schlafend im Bett, und der Fernseher ging an. Die Fernbedienung lag am Bett! Mein Mann motzte mit mir, warum ich denn jetzt noch den Fernseher anstelle????Meine Antwort----war ich nicht.
So, das sind meine Erfahrungen. Bleibt wachsam, denn wenn das keine Zeichen sind, was dann?In den letzten Jahren sind soviele verstorben, ich weiss nicht, ob es immer meine Mutter war???? Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut, aber ich habe auch ein verträumtes Lächeln dabei. Und wenn lange nichts passiert,,,,,dann fehlt mir was.Ich bin dankbar dafür. Andere sagen vielleicht, bei dir spukts. Mag sein. Unser Haus ist über 100 Jahre alt, wer weiss... Nur ich sehe es einfach anders.
Puh, das war lang, vielleicht konnte ich jemandem weiter helfen.
Ganz liebe Grüße
Angie
  #2  
Alt 24.09.2010, 12:48
angie II angie II ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Nachtrag.....
Ich war damals von der Sternschnuppe ziemlich ergriffen und erzählte es meiner Chefin... Die Antwort war--- ach, da ist die Mama vom Himmel gefallen...
Fand ich total super
Als ihr Vater starb, blieb die Uhr in der Küche stehen.....
Ohne Worte.
Und somit habe ich all diese Erlebnisse für mich behalten. Denn ich bin ein bodenständiger Mensch und möchte nicht für verrückt erklärt werden. Vielen geht es hier so und wir wollen und müssen uns nicht verteidigen. Ich find es gut, dass es diesen thread gibt, denn man sieht, es geht auch anderen so.
Und es gibt Hoffnung und Mut, dass unsere Lieben nicht "weg" sind, oder?Es tröstet irgendwie...
Alles Liebe Angie
  #3  
Alt 12.10.2010, 09:17
_Stefanie _Stefanie ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo!

Ich weiß gar nicht, ob ich es schaffe, aber ich versuche mal mich kurz zu fassen:
Meine geliebte Ma ist viel zu früh im August verstorben.
Ich hatte ein paar Wochen zuvor (mal wieder) einen sehr intensiven "Traum" von meinem Opa und meiner Oma (Mamas Eltern, Opa ist schon lange tot, Oma ist vor 2,5 Jahren gestorben).
Opa sprach mit mir, umarmte mich, er sagte, es sei alles gut, es ginge ihnen gut da wo sie jetzt sind. Und : er hoffe dass ich auch irgendwann mal dorthin kommen würde.

Ich wurde wach und fühlte mich unglaublich gut.
Ich hatte solche oder ähnlich intensive Träume schon gehabt , auch als Oma grad gestorben war. Allerdings hat sie da nicht gesprochen sondern immer nur gelächelt. Die ganze Familie war immer zusammen, aber nur ich konnte sie sehen und sie lächelte mich an!

Es waren immer schöne beruhigende Träume, aus denen ich mit dem WISSEN aufgewacht bin, dass es mit dem Tod nicht vorbei ist.

Als nun Mama starb passierte folgendes:
Einen Tag nach der Beerdigung (oh man, oder war es ein Tag nach ihrem Tod?!? nee ich glaub nach der Beerdigung bin verwirrt) ging es mir sehr sehr schlecht. Die Beerdigung war der Tiefpunkt meiner Gefühle. Wut , Hass, Trauer, keinerlei Glauben mehr an irgendwas.
Ich wollte mich ein wenig ausruhen und legte mich auf die Couch.
Auf einmal hörte ich meine Kellertür quietschen.Sofort dachte ich an Mama, die so gerne sich im Keller um die Wäsche gekümmert hat und sogar immer wenn ich etwas ihrer Meinung nach nicht richtig aufgehangen hab sofort korrigiert hat. Wir haben darüber oft gelächelt und ich hab sie damit aufgezogen, dass sie jedes Teil was ich für sie aufhänge nochmal neu hängt:-)
Also als ich das Quietschen hörte, dachte ich: Ahh, Mama geht in den Keller um nach der Wäsche zu sehen.
Dann aber : Ach, die Tür stand wahrscheinlich offen und es ist Durchzug. Mach Dich nicht bekloppt.
Bin also liegengeblieben und hab meine Augen zugemacht.
Dann war es, als wenn jemand vor meinen geschlossenen Augen etwas hin- und herbewegt, man "sieht" ja dann nur Schatten. So als ob jemand vor meinen geschlossenen Augen z.B. mit der Hand hin- und herwinkt. Kann ich schlecht erklären. Wenn ich die Augen öffnete war da jedoch nichts.
Bin also irgendwann aufgestanden und Richtung Keller. Die Tür stand wirklcih ein Stück offen. Aber es war kein Durchzug, denn alle Fenster waren geschlossen.
Ich bewegte kurz die Tür hin und her-nichts. Sie quietschte nicht. Als ich sie schließen wollte merkte ich: Es quietscht! Aber nur wenn ich die KLINKE bewege!

Da wußte ich, Mama war da. Kein Windstoß konnte diese Türklinke bewegen.

Wir sahen auch nach ihrem Tod immer wieder einen weißen Schmetterling (ob es immer der Gleiche war, das glaub ich nicht) vorm Haus. Jeden Tag. Mehrmals.
Ich bat Mama also an dem Tag nach der Beerdigung: "Mama, wenn der Schmetterling ein Zeichen von Dir ist, bitte schick ihn nachher zu Deinem Grab, wenn ich dorthin gehe".
Was soll ich sagen, ich hatte meinen eigenen Wunsch vergessen als ich am Grab total zusammenbrach voller Fassungslosigkeit und nur noch heulte und nciht mehr wollte. Einfach nicht mehr leben wollte.
Da kam hinter mir ein weißer Schmetterling hergeflogen. Er flog einmal NUR über Mamas Grab und dann über meinen Kopf wieder hinweg.
Ich mußte lachen und fühlte mich so erleichtert. Ich glaube mein Vater und meine Freundin glaubten ich habe den Verstand verloren.
Vielleicht hab ich das auch. Aber das ist nicht schlimm.:-)
Wenn ich spazieren gehe begleitet mich zeitweise immer mal wieder ein weißer Schmetterling. Die Leute sehen mich oft merkwürdig an, wenn ich so neben dem Schmetterling herlaufe:-) aber das stört mich in dem Moment nicht.

Ach ja, und auch kurz nach Mamas Tod hörte ich zuhause ein kleines Glöckchen. Ich konnte es nicht zuordnen. Stand ich doch grad vorm Vogelkäfig, aber konnte genau sehen und hören dass es nicht die Glocke aus dem Käfig war.
Naja, dachte ich, Du bist halt verrückt und hörst schon die Glöckchen klingeln.
Ein paar Tage später fand ich die Ursache.
Meine Mama hatte mir vor einpaar Jahren aus dem urlaub ein kleines Glöckchen (Schlüsselanhänger) mitgebracht an dem mein Name stand.
War leider vor einiger Zeit kaputtgegangen, also lag das Glöckchen auf meiner Kommode in der Küche, hatte gar nicht mehr dran gedacht.
Bin mir zu 99% sicher dass es dieses Glöckchen war, was ich hörte als ich allein zuhause war.

Ach und noch was "Seltsames":
Ich fuhr etwa eine Woche nach der Beerdigung mal wieder total unkonzentriert Richtung Büro.
Plötzlich flog ein weißer Schmetterling genau vor mein Auto, so dass ich bremsen und stehenbleiben (!) mußte.
Er flog einige Sekunden direkt vorm Fenster und zog dann weiter.
Ich fuhr sofort umsichtiger und konzentrierter ("fahr vorsichtig" hat sie IMMER gesagt....meine liebe Ma).


Das sind einige Beispiele , für die es sicher logische Erklärungen gibt. Aber wer will das schon.....

Liebe Grüße

Stefanie
  #4  
Alt 12.10.2010, 10:02
JeanineK JeanineK ist offline
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Beiträge: 197
Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo Stefanie,

es ist wunderschön, dass wir Zeichen erhalten. Auch wenn wir sie immer weiter vermissen werden, werden wir weiterhin (wie unser ganzes Leben) von ihnen getröstet.

Du schreibst, dass dies einige Beispiele sind, für die es sicherlich logische Erklärungen gibt....... wenn Du ehrlich bist, weißt Du tief in Deinem Innersten, dass es Zeichen von Deiner Mama waren.... aber den Satz mit den logischen Erklärungen schreibst Du, weil andere Dich sonst für verrückt halten könnten.

Das geht mir auch so.Ich weiß, dass Mama mir Zeichen gibt und wenn ich mit anderen rede, sage ich, da gibt es sicherlich technische Erklärungen für.

Und meistens weiß ich es ganz genau, wenn ich die Zeichen kriege (man spürt das) und trotzdem ist man später wieder am Zweifeln, ob es nicht doch Zufall war.

Am Samstag, bin ich an ihr Bild (meine Mama ist am 02.07. diesen Jahres nach noch nicht mal 3monatiger Krankheit gestorben) und habe ihr erzählt, dass ich noch ein wenig weg gehe. Früher, habe ich sie immer angerufen und ihr das erzählt. Und ich war wieder so traurig und habe zu ihr gesagt, gib mir doch heute abend nochmal ein Zeichen. Und da klackte ein Engel (liegt unter dem Bild) feste auf das Regal. Da kann nichts von sich aus gewackelt haben. ES GEHT NICHT. Das war so laut, dass ich mich richtig erschrocken habe.

Und als ich an dem Morgen, als sie gerade gestorben war, von ihr träumte, dass sie sich auf einen Umzug in ihre neue Wohnung freut, da sah sie im Traum so gesund und jung aus und sie saß etwas höher....... später habe ich Bücher gelesen, dass das Jenseits einen Meter über den Boden anfängt und alle dort ca. 30 sind... das wusste ich doch zum Zeitpunkt meines Traums gar nicht. Und das war auch kein Traum. Er war anders. Ganz klar.

Stefanie, ich glaube alles, was Du erlebt hast, weil ich es selber erfahren habe. Und ich weiß, auch, dass ich das nicht jedem erzählen kann, weil ich dann für verrückt abgestempelt werde. Aber ich hoffe, dass irgendwann auch hier in Deutschland offener über das Thema gesprochen wird und auch andere sich trauen was zu sagen.

Liebe Grüße
Jeanine
  #5  
Alt 04.04.2011, 19:54
Zetchen Zetchen ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Da muss ich doch mal diesen Thread hier aus der Versenkung wieder hoch holen.

Meine Mutter hat uns nämlich ein Zeichen gegeben. Mein Vater und ich sind uns sicher. Einen Tag nach ihrem Tod - wir waren morgens noch im Krankenhaus und haben uns ein letztes Mal verabschiedet (sie war in der Nacht gestorben) - ist etwas passiert Nachts.

Ich hatte Besuch zu dem Zeitpunkt und mein Vater hat die Angewohnheit alle Elektrogeräte nochmal zu kontrollieren bevor er ins Bett geht. Als er also so gegen 22 Uhr ins Bett ging war der Kühlschrank zu. Gegen ca 3 Uhr morgens waren dann mein Besuch und ich auch im Bett (wir hatten aber seit ca 21 Uhr mein Schlafzimmer nicht mehr verlassen). Am nächsten Morgen gegen 7 Uhr ist mein Vater runter in die Küche und sah, dass die Kühlschranktür angelehnt war, aber nicht ganz geschlossen - aber gerade noch geschlossen genug, dass die Lebensmittel nicht verderben konnten!
Weder ich noch mein Besuch waren aber unten nachdem mein Vater ins Bett ging. Und ich hätte wohl auch bemerkt, wenn mein Besuch es gewesen wäre, sie hat im gleichen Raum wie ich geschlafen. Schlafwandeln kann man wohl auch ausschließen.

Es war sicherlich meine Mutter. Ich denke sie wollte nachsehen ob wir auch gut versorgt sind.
Andere Zeichen habe ich bislang noch nicht gesehn, aber ich habe zweimal von meiner Mutter geträumt.

Im ersten Traum, vor drei Tagen, war sie gesund und noch am Leben. Es war ein dunkler Sonntagabend (vllt im Herbst oder Winter) und wir haben Gulasch gegessen, das sie für uns gekocht hatte. Alles war wie immer, allerdings habe ich ihr im Traum nicht ein einziges Mal ins Gesicht gesehen. Nein, stattdessen kam es mir fast so vor als sei ihr Gesicht von einem Schatten überdeckt.

Das seltsame war, dass ich normalerweise in Träumen auch weiß, wenn vor mir jemand steht, der im realen Leben bereits gestorben ist. Ich weiß also normalerweise dass die Person bereits tot ist. Aber in diesem Traum habe ich nicht mal darüber nachgedacht. Vielleicht weil meine Mutter noch bei mir ist?

Der zweite Traum war einen Tag danach, vorgestern. Da war sie denke ich schon tot oder kurz davor zu sterben. Ich erinnere mich noch, dass sie eines dieser grässlichen Krankenhaus-Nachthemden anhatte, aber auch hier habe ich ihr Gesicht nicht gesehen... sehr seltsam.
__________________
liebe Grüße,

Zetchen

"Wir verstehen den Tod das erste Mal, wenn er seine Hand auf eine geliebte Person legt." - Madame de Stael

Ich hab dich lieb, Mama
*26.07.1961 - † 30.03.2011
So tapfer gekämpft... und doch verloren...
  #6  
Alt 04.04.2011, 23:53
JeanineK JeanineK ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo zusammen,

auch ich habe wieder sehr viele und schöne Zeichen erhalten.

Als ich kurz vor Weihnachten von der Arbeit nach Hause fuhr, war ich total traurig. Normalerweise hätte ich jetzt Mama besucht und sie hätte gefragt: Na hast Du es geschafft? Das hat sie so oft gesagt, wenn ich abends kam oder wenn ich Urlaub hatte. Dieses Mal hatte ich Urlaub und hatte angst vor Weihnachten. Ich bat sie um einen Schmetterling. Dann sagte ich mir, wie soll sie dir denn im Dunklen und kalten Schneematschwetter einen Schmetterling schicken..... ich war fast zu Hause, fuhr die Autobahnausfahrt raus und musste ein Auto durchlassen. Es war VOLL Schmetterlinge. Das Auto war weiß und überall waren Schmetterlinge in Pink drauf geklebt. Wann sieht man schon mal so ein Auto? Ich habe es noch nie gesehen. Und sie hat es mal wieder geschafft, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Danke Mama.

Und die letzten Wochen zeigt sie mir durch Flackern der Lampen, dass sie da ist. Nicht nur in einem Raum. In allen wo ich bin. Mein Freund sagte mir, das fängt erst an, wenn Du zu Hause bist.

Und heute habe ich mich mit ihm gestritten..... das Licht flackerte wie wild. Sie wollte, dass ich aufhöre.

Ich wünsche Euch alles Gute.

Liebe Grüße
Jeanine
  #7  
Alt 18.01.2012, 11:01
Blueeyes37 Blueeyes37 ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo Zusammen,

meine Mutter hat mir, bzw. uns auch Zeichen gegeben. Als ich gestern in der Badewanne lag habe ich Mutti in Gedanken gebeten mir Zeichen zu geben, wir haben im Bad 3 Lampen die an waren, und alle 3 flackerten, also wurden dunkler und wieder hell, mehrmals sogar.
Am Samstag ist noch etwas passiert, wir hatten unserem Sohn (3Jahre) erzählt das die Oma ein Stern am Himmel ist und ihm einen gezeigt, als er den Stern nicht mehr gesehen hat, hat er bitterlich geweint. Ich habe ihn dann in den Arm genommen und getröstet und ihm erklärt das die Oma immer da ist und ihn beschützt und das sie ihn vielleicht im Traum besuchen wird. In dieser Nacht hat er in seinem Bett ganz ruhig durchgeschlafen (sonst kommt er nachts immer zu uns) und am nächsten Morgen hat er mir ganz freudig erzählt das die Oma ihn im Traum besucht hat, ihn getröstet und gestreichelt und ist in seinem Zimmer umhergelaufen sei (Meine Mutter saß seid 3 Jahren im Rohlstuhl, er hat sie nie laufen sehen). Ich war so perplex, mein Sohn hat noch nie so detaliert einen Traum beschrieben und er war so glücklich das seine Omi da war.
Leider ist es wie bei vielen hier, mein Mann und meine Schwiegereltern glauben daran nicht und halten das alles für verrückt.
Aber ich bin mir ganz sicher, es ist Mama
  #8  
Alt 07.10.2012, 19:00
Schmidti Schmidti ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo zusammen,

Ich schreibe erst seit kurzem in diesem Forum und bin erst gestern auf diesen interessanten Thread gestossen.
Ich bin eigentlich auch eher nüchtern veranlagt und glaube nicht so schnell an Übersinnliches. Aber in den letzten beiden Jahren in denen meine Eltern gestorben sind, sind mir auch ein paar Dinge passiert, did hierher passen.
Mein Vater starb vor 2 Jahren völlig unerwartet an einer Gehirnblutung. Ich war total geschockt und eine zeitlang danach auch krank. Ich habe ihn immer wieder angefleht mir irgendein Zeichen zu schicken. Aber es kam absolut nichts! War dann soweit daß ich dachte ok da ist also wirklich nichts nach dem Tod sonst hätte er sich längst gemeldet.

In der Nacht zu seinem ersten Todestag hat er mich dann "besucht". Er stand überlebensgroß in der Tür zum Schlafzimmer und meinte er wollte sich jetzr entgültig verabschieden weil es ihm da drüben sehr gut ginge und diesen Leben zwischen den Welten sehr anstrengend wäre. Ich käme jetzt alleine klar und wir würden uns ja später wieder sehen und hätten dann genug Zeit über alles zu sprechen. Dann hat er mir noch erzählt dass die nächste Zeit mit meine Mutter sehr schwer würde dass mein Leben aber wenn das überstanden ist wieder ruhib würde. Dann hat er mich auf die Stirn geküsst und war weg.
2 Monate später wurde bei meiner Mutter erneut Krebs festgestellt und ich habe sie bis zum 06.09.12 durch alle Höhen und Tiefen begleitet. Das war kein leichtes Jahr. In den letzten Stunden vor ihrem Tod war auch sie sehr unruhig und hat ständig an die Decke geguckt und die Arme ausgestreckt. Davon berichten hier ja auch sehr viele. Ich hatte das Gefühl dass ich da ganz zum Schluß störte. Sie hat mich noch einmal ganz erstaunt angeguckt als wenn sie sagen wollte: Was machst Du hier?
Ich hoffe jedenfalls daß mein Vater da war und sie abgeholt hat und die beiden jetzt wieder gesund zusammen sind!
Als ich nach ihrem Tod nach Hause fuhr, kam mir an einer Kreuzung an LKW entgegen und ich dachte das ist die Lösung. Du musst nur nach rechts lenken. In dem Augenblick wurde die Ampel vor mir rot und ich musste anhalten und irgendwie habe ich spontan gedacht: Das waren meine beiden da oben. Sie wollten das ich den Blödsinn lasse!
Hatte eh nichts dergleichen vor.
In der Nacht vor der Beerdigung meiner Mutter hat sie mich dann im Traum besucht und mir ganz fröhlich gesund und munter berichtet wie gut es ihr nun gehe! Sie machte einen total glücklichen Eindruck.
Das waren meine Erlebnisse. Ich weiß dass ex für alles eine Erklärung geben kann abet ich finde den Gedanken schön, dass es Zeichen waren und bleibe deshalb dabei.
Liebe Grüße an alle!
  #9  
Alt 07.10.2012, 19:49
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo zusammen!
Ja, wirklich ein interessanter Thread!
Ich hatte immer nach dem Tod von nahestehenden Menschen (Mutter, Grosseltern, Vater) das Gefühl, dass sie noch eine Weile "in der Nähe" sind. Zum Teil fand ich das auch ein wenig seltsam - so den Gedanken beobachtet zu werden - aber so unangenehm wie die Thread-Eröffnerin fand ich es nicht. Irgendwie fand ich es auch "schön".
Ich träume auch recht häufig von meinen Eltern. Meine Mama ist vor gut 20 Jahren an Krebs gestorben, mein Vater ist seit bald 4 Jahren tot, sie sind beide recht jung gestorben. Jetzt, seit ich selber Krebs habe, träume ich öfter von ihnen. Mir kommte es manchmal so vor, als wollten sie ein Auge auf mich haben.
Ein seltsames Phänomen gibt es noch: Ich habe vor langer Zeit eine alte Jugendstil-Kommode von meinem Grossvater geschenkt bekommen. Er hatte sie über ein Zeitungsinserat gefunden. Diese Kommode steht seit vielen Jahren in meinem Schlafzimmer. Zwischendurch gibt sie Knack-Geräusche von sich. Das ist bei Holz an und für sich nichts Ungewöhnliches. Allerdings tut sie das nicht irgendwann, sondern eigentlich fast nur dann, wenn ich im Zimmer bin. Wenn mein Schatz allein im Zimmer ist, knackt sie kaum. Und ich kann eigentlich immer einen Zusammenhang zwischen dem Knacken und meinen Gedanken herstellen. (Meist sind es eher düstere Gedanken.) Ich empfinde es so, als ob mich diese Kommode zur Vernunft aufrufen wollte. In der Zeit, seit ich krank bin, knackt sie sehr häufig ... Manchmal finde ich das schon ziemlich enervierend, ich fühle mich dann ertappt ... Aber die Kommode weggeben möchte ich trotzdem nicht.
Ich bin eigentlich eher ein Vernunftmensch, aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass es nicht doch noch vieles zwischen Himmel und Erde gibt, das wir nicht erklären können ...
Liebe Grüsse
Arsinoe
  #10  
Alt 07.10.2012, 23:34
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wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo zusammen...
ist schon komisch...wenn man verzweifelt ist, dann findet man Dinge, die einem vorher nicht aufgefallen sind.
Genau wie vielen hier, ist auch mir dieser Thread nie aufgefallen. Auch ich gehöre zu den Menschen, denen es schwer fällt, an Engel, Schutzengel zu glauben oder sogar daran, dass wir von Lieben, die gegangen sind, beschützt werden.
Aber in Angst, Verzweifelung und Trauer ist unser rationaler Verstand für dergleichen Dinge wohl zugänglicher.
Meine Situation: Mein Mann ist schwer an Hautkrebs erkrankt und wir kämpfen, kämpfen und kämpfen...nunmehr seit fast 2 1/2 Jahren. Wir bekamen vor ein paar Wochen nochmal eins oben drauf, als uns gesagt wurde, Metastasen in Lunge, Leber und Lymphknoten...Alternative und einzigster Ausweg im Moment ein neues Medikament...tja und dann bin ich eines abends auf dem Balkon gesessen und hab nach oben geschaut...mein Opa und mein Papa sind ja von uns gegangen und hab mich mit den beiden unterhalten. Hab gesagt...wenn ihr da oben seit, auf mich aufpasst und mich immer noch lieb habt, dann schickt mir ein Zeichen, dass er es schafft, dass er bei uns bleiben darf...nix passierte...ich wieder...ich brauch ein zeichen...nix passierte...und dann sagte ich noch...ich WILL jetzt ein Zeichen von euch...
naja...guck nach rechts und guck nach links und seh....eine Sternschnuppe
die 2. in meinem ganzen bisherigen Leben und was soll ich euch sagen...das Medikament scheint anzuschlagen, jedenfalls sagt das der Tumormarker aus...alles andere erfahren wir dann nach dem 15.10.
Hmmm...nun bin ich hin- und hergerissen...meine rationale Welt streitet sich mit dem, was ich erlebt hab.
Egal - auch wenn ich manchmal in einem tiefen Tal von Ängsten und Verzweifelung stecke...irgendwie hab ich seitdem das Gefühl...ja, sie passen auf uns auf und sie lieben mich noch immer
__________________
GlG Rika
mein Mann: Hautkrebs pT3aN1aM1c Klinisches Stadium IV, CL 4 *16.09.1963 - 26.1.13
Nicht die Zeit heilt unsere Wunden, wir gewöhnen uns nur an den Schmerz
  #11  
Alt 08.10.2012, 16:40
Schmidti Schmidti ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Noch einmal Hallo zusammen,

ich bin mir auch ganz sicher, dass wir im Augenblick so sensibel und verletzbar sind, dass uns Dinge auffallen die uns in "normalen" Zeiten wahrscheinlich nie auffallen würden. Wir suchen auch mit Sicherheit danach.

Aber ist das wirklich so schlimm? Wenn es uns doch dadurch besser geht sollten wir dann nicht einfach mal unserer rationalen Seiten eine Pause gönnen und unserer Gefühlsseite (nennt man das so?) den Vortritt lassen?

Und beweisen kann weder die eine noch die andere Seite irgendetwas.
Ich finde es schon interessant, dass viele Leute die Sterbende begleitet haben, die selben Erfahrungen gemacht haben. Das kann in meinen Augen kein Zufall mehr sein.
Eine Kollegin bringt mir morgen das Buch Küpler-Ross mit und ich werde es dann mal lesen. Meine Kollegin meint es wäre wirklich interessant und auch sie ist eigentlich kein Mensch der besonderes esoterisch veranlagt wäre. Und mal lesen kann ja nicht schaden....

Für mich hat der Tod meiner Mutter vor 4 Wochen nach einem wirklich nicht schönen Jahr mit einem Tiefschlag nach dem anderen im Augenblick den einzigen Sinn, dass sie wieder mit meinem Vater zusammen ist den sie sehr vermisst hat in den 2 Jahren. Und deshalb glaube ich jetzt einmal an die Zeichen die da kamen oder hoffentlich auch noch kommen.

Dir und Deinem Mann wünsche ich wirklich alles alles Gute und weiterhin Erfolg mit dem neuem Medikament!

Liebe Grüße!
  #12  
Alt 08.10.2012, 21:46
Benutzerbild von wildcat2505
wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Lesen bildet ja bekanntlich und vielleicht kannst du für dich ja sogar etwas mitnehmen und ... Nö, gar nix is da schlimm dran. Alles, was uns hilft ist gut so!
Ich für mich find halt nur faszinierend, dass man als normal rational denkender Mensch plötzlich andere Ansichten nicht nur für möglich hält, sondern sogar eigene Interpretationen für Zufälligkeiten findet. Die Seele geht eben eigene Wege. Das find ich völlig in Ordnung.
Deine Situation ist noch eine ganz andere als bei mir. 4 Wochen sind keine Zeit, wenn man erstmal lernen muss, die Trauer in eine Bahn zu bringen, die für einen selber gut und richtig ist. Einen Sinn im Tod oder Sterben zu sehen, hab ich aufgegeben. Für mich macht es heut noch keinen Sinn, warum mein Papa mit 68Jahren von uns gehen musste und das ist am 18.10. 5 Jahre her.
Ich drück dich mal und wünsch dir liebevolle Gedanken und schöne Erinnerungen.

PS: Danke für deine lieben Wünsche, wir hoffen es so sehr
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GlG Rika
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Geändert von wildcat2505 (08.10.2012 um 21:47 Uhr) Grund: Text korrigiert
  #13  
Alt 21.11.2012, 22:13
JeanineK JeanineK ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Ich habe Mamas Kommode im Wohnzimmer stehen. Erst wollten wir sie verkaufen und sie stand bei einem Freund in der Scheune. Dann haben wir sie wieder geholt. Und jetzt gibt sie mir Klopfzeichen.

Erst dachte ich: Da tropft Wasser in die Wand, -aber es regnete nicht und es ist eine Innenwand. Dann habe ich sie aufgemacht. Nichts. Dann ist mir eingefallen: Mein Freund und ich haben uns gegenseitig mit Klopfen auf den Bauch und Hand geärgert.... Mama wollte mit Spaß machen.

Und sie klopft schon Monate immer mal wieder. Einmal habe ich gesagt: Ja, ich gehe ja schon ins Bett und bin an ihr Foto um ihr einen Kuss zu geben. dA hörte die Kommode abrupt auf. Dann habe ich zu ihr gesagt: Mach mal unseren Rythmus. Und sie machte es.

Sie sind weiter bei uns.
  #14  
Alt 22.11.2012, 07:51
Laesperanza Laesperanza ist offline
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Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

1995 habe ich mich von meinem damaligen Freund getrennt, da er immer weiter in den Drogensumpf abgerutscht ist. 2 Wochen nach der Trennung war ich an einem Sonntag vormittag Rad fahren. Auf dem Rückweg ist er mir auf seinem Fahrrad entgegenkommen. Wir hatten ungefähr 2 m Abstand zueinander. Er hat mich mit seinem typischen Grinsen angegrinst, aber nichts gesagt. Hinter ihm eine junge Frau auch auf einem Fahrrad. Ich bin dann heim und habe zu meiner Mutter gesagt: "Oh Mann, jetzt hat er schon wieder eine andere". Abends bin ich in unsere damalige Lieblingskneipe. Sein Kumpel kam auf mich zu und schaute mich ganz entsetzt an und fragte: weißt Du es schon? Ich: nö, was? Er: Martin ist tot. Ich: kann nicht sein, der ist mir heute morgen auf dem Fahrrad begegnet. Er: wann war das? ich: so gegen 13 Uhr: er: er ist um 11 Uhr gestorben.
  #15  
Alt 22.11.2012, 22:04
JeanineK JeanineK ist offline
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Beiträge: 197
Standard AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen

Ich überlege auch die ganze Zeit zu einem Medium zu gehen. Weiß aber kein seriöses und denke irgendwie, dass ich diese Mitteilung hier lesen sollte, um doch nochmal darüber nachzudenken. Wo gibt es dieses Medium?????
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