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#1
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Liebe Jule,
es ist völlig normal, dass Du Dich nicht gut fühlst, BK ist schon eine harte Diagnose. Bei mir gab es auch zwei unklare "Raumforderungen" in der Leber, erst Sonografie, dann CT und dann war die Empfehlung MRT. Da haben meine damalige Ärztin und ich einen Schlusspunkt gemacht und nicht weiter untersucht. Bei der letzten Lebersonografie waren die Dinger verschwunden. Leider habe ich stattdessen Lungenmetastasen und eine Hautmetastase. So ein Befund ist, jedenfalls nach meiner Erfahrung, um ein vielfaches schwerer zu verkraften. ALSO Kopf hoch: Solange es nur unklare Befunde sind, hast Du keine Metastasen! |
#2
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Danke ihr Lieben, es ist schön das euch gibt und ich mich hängen lassen darf. Das ihr versteht wie mir zumute ist
@rehfrau Deine Umarmungen sind angekommen. ![]() @Ulli auch Dein Kraftpaket nehme ich gerne an ![]() @ Cora genau DAS ist es, mein altes Leben wil ich haben. Oder wenigstens einen (großen) Teil davon. Ich will durch die Arbeit vergessen? mich ablenken, nicht nachdenken müssen. Du hast es auf den Punkt gebracht. @munkelt bei dem MRT Leber ist der letzte Stand, da es sich nicht um eine Zyste bzw. Blutschwämmchen handelt ist am ehesten an eine Filiae zu denken. Das tut mir leid das Du nun mit Lungenmetas und Hautmetas zu kämpfen hast. Ich wünsch Dir viel Kraft und alles Gute |
#3
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Mir geht's gerade genauso, dabei ist mein BK-Therapie schon 3 Jahre her. ABER: Ich bekam vor 2 Wochen die Eierstöcke entfernt. Dieser Hormonentzug ist heftig! Uns fehlt jetzt nicht nur das Östrogen, sondern auch das Testosteron! Und das ist das Hormon, das uns hilft, morgens aus dem Bett zu kommen
![]() Du hast vor 4 Tagen die Eierstöcke entfernt bekommen? Da stürzte ich auch in mein tiefes Loch, aus dem ich noch nicht herausgekrabbelt bin. Bei dir kommen ja noch die anderen Therapien dazu. Gib dir Zeit, lass dich nicht hetzen, du hast allen Grund, es langsam angehen zu lassen. Tu dir was Gutes! Wenn es nicht besser wird, auf jeden Fall den Weg zum Psychologen nicht scheuen! Und Kopf hoch! Im wirklichen Sinne, man fühlt sich gleich viel besser ![]() |
#4
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Den Verdacht hatte ich auch erst mit den Eierstöcken und den Hormonen. Nur ich bin 52 Jahre und meine Eierstöcke waren nicht mehr*funktionstüchtig*. Ich bin schon durch die Wechseljahre.
Trotzdem lieben Dank für Deine Antwort. Ich drück Dir ganz fest die Daumen das Du aus dem *Tal der Tränen* schnell wieder rausfindest. Ich hatte nur einmal 1 Gespräch mit einem Psychologen. Das war ausreichend. Der stellte fest das ich Willensstark bin. Im Moment wohl leider etwas schwach ![]() Aber das wird sich geben, hoffe ich ![]() Dir alles Liebe Jule |
#5
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Ich habe 3 Jahre Zoladex hinter mir, also war ich auch schon längst post-menopausal. Doch gerade nach den Wechseljahren produzieren die Eierstöcke vermehrt Testosteron -- daher auch die nicht immer schönen schwarzen Härchen an unmöglichen Stellen. Meine Ärzte meinten, ich dürfte keinen Unterschied spüren nach der OP. Erst als es mir so schlecht ging recherchierte ich und fragte gezielt nach. Da ist ein großer Unterschied, ob man nach der Menopause noch Eierstöcke hat oder nicht. Meine Haut ist wie ein Teenager, ich heule jeden Tag und habe Kopfschmerzen -- offenbar alles typisch.
Zum Psychologen: Da muss man evt. lange suchen, bis man jemand gutes findet. Aber wenn man dann jemanden hat, lohnt es sich. |
#6
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Hallo Gilda
na das sind ja tolle Aussichten. Haut wie ein Teenager, Kopfschmerzen. Da können wir drauf verzichten denk ich mal. ![]() ![]() Mit dem Gedanken zu einem Psychologen zugehen kann ich mich garnicht anfreunden. Warum weiss ich selbst nicht. Dir noch ein schönes WE Jule |
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