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#1
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Hallo Ihr Lieben,
da ich gerade ratlos bin, woltte ich mal fragen, ob uns jemand einen guten Rat hat???? Meine Mutti hat nach Ganzkopfbestrahlung (ist nun 2 Monate her!!!) und Tarcevaeinnahme keinen Appetit mehr und kann kaum noch aufstehen. Sie ist sehr schwach und immer müde. Ist dies nun das Endstadium? Hat jemand das von Euch auch schon mitgemacht? Wäre für jeden Rat dankbar!!! Liebe Grüsse und weiterhin viel Kraft im Kampf gegen diese Sch....krankheit Martina |
#2
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Liebe Martina,
meinem Papa ging es nach der Bestrahlung auch wie deiner Mama ![]() Als er dann zur Kontrolluntersuchung musste(ich hatte ihm einen Krankentransport bestellt) wurde er gleich stationär aufgenommen und aufgepäppelt. Ich würde mal mit ihrer Hausärztin bzw. dem Onkologen sprechen. Ich wünsche dir und deiner Mama viel Kraft diese Zeit durchzustehen.Ich kann dir gut nachfühlen,da mein Papa nach der Bestrahlung weder gegessen noch getrunken hat. Liebe Grüße Katrin |
#3
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liebe martina,
ob dies das endstadium ist kann ich dir nicht beantworten. aber auch mein papa hatte immer mal phasen wo er ziemlich schwach war und kaum gegessen hat. auch ein grund für die minimale nahrungsaufnahme kann ein pilz in mund und speiseröhre sein. das hatte mein papa über wochen bevor es erkannt wurde. in dieser zeit ist er regelrecht abgemagert. nachdem der pilz behandelt wurde hat er wieder fasdt normal essen können. ich wünsche euch weiterhin viel kraft auf eurem weg... lg, nicole |
#4
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Liebe Martina,
mein Vater hatte zwar keine Kopfbestrahlung,aber Bestrahlung der Lunge und auch Tarceva einnahme.Ich könnte dir fast das gleiche berichten,mein Vater wollte auch nicht gerne essen und die Müdigkeit war auch sehr ausgeprägt.Auch hatte er von der Tarceva einnahme einen schlimmen Ausschlag(wirst du wohl auch wißen)und auch dauernd die Mundschleimhaut entzündet.Das sind Eingriffe in den Körper die schon sehr massiv sind und auch für den betreffenden nicht leicht wegzustecken.Laß deiner Mutter Zeit und überfordere du sie in deinem Bemühen nicht,das ist leicht gesagt,ich weiß,aber es ist so.Trotzdem solltet ihr mal mit dem Arzt reden.Wie hoch ist denn die Dosierung bei deiner Mutter?Mein Vater nahm zuerst 150 mg ein,das wurde dann auf 100 mg reduziert und es ging besser,auch hat es geholfen.Aber das ist natürlich individuell und kann bei deiner Mama auch anders sein. Ich wünsche euch alles liebe Anne |
#5
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Vielen Dank für Eure Ratschläge!!!
Meine Mutter bekommt Tarceva 125. Meint Ihr, dass sie davon so schlapp ist? Habt Ihr vielleicht auch noch einen Rat gegen die schuppige und trockene Haut? Wir schmieren und cremen, aber es hilft nicht viel!!! Liebe Grüsse Martina |
#6
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Gegen trockene und schuppige Haut kann man einfach
dem Wasser, mit dem man sie wäscht, einen Schuss Olivenöl zusetzen. Damit habe ich in der Pflege immer gute bis sehr gute Erfolge erzielt. Aber es sollte schon ausgeschlossen sein, dass sie noch eine Hauterkrankung hat (evtl Pilz oder so). Die meisten Waschsubstanzen die auf dem freien Markt erhältlich sind, trocknen die Haut eh aus - leider. Und trockene Haut ist immer auch Zeichen für Flüssigkeitsmangel - vielleicht kannst Du in den leeren Mil*a-Herz-Plastiken etwas verdünnten Saft einfrieren und es sie mal zwischendurch lutschen lassen? Oder Götterspeise ist auch eine gute Sache (besteht ja fast nur aus Wasser), wenn jemand nicht trinken mag ... Alles Gute für euch, Angie
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![]() ![]() ![]() ![]() ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#7
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Hallo MArtina,
du kannst mal im Tarceva-Thread schauen. Da gibt es zum Ausprobieren ganz viele tolle Vorschläge. Vielleicht findet ihr dort das richtige Mittel für euch. lg Jutta |
#8
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![]() Zitat:
Und - trinken mit einem Strohhalm wird als nicht so "lästig" empfunden und man schafft es ein wenig mehr zu trinken. ![]() Einen lieben Gruß Marian |
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