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  #1  
Alt 03.10.2010, 13:46
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Registriert seit: 21.11.2008
Beiträge: 395
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Hallo meine lieben Freunde!

In genau 4 Tagen sind es nun 4 Wochen her, seit meine Mum den Kampf gegen Krebs verloren hat. Ich weis, ich habe hier eigentlich nichts mehr zu suchen, aber in ein Hinterbliebenenforum umzuziehen, das kann ich einfach (noch) nicht....

Wie es mir geht? Nach 14 Tagen schwerer Grippe und Bronchitis habe ich die Krankheit nun fast ausgestanden, aber ich habe alles soooooooo satt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich kann den Tod meiner Mum immer noch nicht realisieren oder verstehen, kapiere einfach nicht, dass sie für immer weg sein soll.
Ich fühle mich alleine und von vielen missverstanden und bin Kräftemäßig einfach am Ende.

Warum erwarten Leute, Freunde und Bekannte, dass man nach nur 4 Wochen wieder in ein normales Leben starten soll, das eigene Leben in die Hand nehmen soll. Ich kapiere noch gar nicht richtig, dass Mama weg ist und die verlangen Normalität? Was interessieren mich derzeit Konzerte, Geburtstage oder Weihnachten?

Ich muss Kämpfe ausstehen und frage mich nur: Warum? Angefangen, dass ich mich mit meiner Schwester andauernd zoffe. Das ganze hat bereits angefangen, als meine Mama im Sterben lag und wir wussten, dass es nur noch wenige Minuten/Stunden dauern kann. Mein Neffe wollte einfach nicht bei meinen Kindern in dieser Nacht schlafen und meine Schwester meinte nur, wenn er net will, dann muss er auch nicht. Mein Komm darauf, dass es in dieser Situation kein wenn und aber gibt, sondern ein MUSS, er muss heute eben bei uns schlafen, löste eine Schreiattacke bei meiner Schwester aus, die nur rum brülllte, IHR Sohn, IHRE Erziehung etc. und das ganze am Sterbebett von meiner Mama. Das ganze schockierte mich, vor allem als meine Mama dann geschätzte 30 Min später tatsächlich verstorben ist.
Ich möchte nun nicht über meine Schwester herziehen, denn ich weis wie sie ist und so muss man sie eben nehmen, hab sie trotzdem lieb, aber es nagt in mir. Ich kann damit nicht umgehen. Was ist, wenn meine Mama das alles noch mitbekommen hat? Ich wollte sie in Frieden gehen lassen, aber so weis ich einfach nicht, ob sie ihren Frieden gefunden hat...... Versteht ihr, was ich meine?

Und immer wieder das gleiche: Meine Schwester lebt ihr Leben und so wie sie ihr Leben lebt, so wäre alles richtig.

Mein Dad ist 66 Jahre alt und meine Eltern haben ein 240 m2 großes Haus. Mein Dad musste noch nie putzen, Wäsche waschen, sich alleine um all die Tiere kümmern, kochen, etc. Eine Putzfrau kommt aus finanz. und persönlciher Einstellung meines Vaters nicht in Frage. Und nun das nächste: Immer ich, ich, ich. Ich schaue nach meinem Dad, ich putze, wenn es wirklich gar nimmer geht, ich bringe ihm ab und zu essen vorbei, ich bin für ihn da, wenn er reden will, ich gehe mit ihm zum Grab am 38. Hochzeitstag, eben immer ICH. Mache ich gerne, aber ich bin doch nicht die einzigste Tocher! Zudem ich ja wie schon geschrieben, die letzten 14 Tage schwere Grippe hatte und beide Kinder auch eine Bronchitis hatten.

Mein eigenes Haus gleicht einer mega Rumpelkammer und ich kann einfach nicht mehr.

Mein Mann sagt immer, lass Deine Schwester Schwester sein und rege Dich nicht mehr darüber auf, bringt eh nichts. Klar, ganz unrecht hat er nicht. Aber nun kommt das große Aber: Aber ich habe meiner Mama versprochen, dass ich auf meine Schwester und meinen Dad aufpasse.

ICH habe auch ein eigenes Leben, genauso wie meine Schwester, aber ich bin immer für jeden da, der einen braucht. Meine Schwester irgendwie nicht.... Da kommen dann nur dumme Sprüche wie: Sie hätte auch schon auf Reaktionen gewartet und es wären keine gekommen......

Ich kann gar nicht trauern, denn ich habe gar keine Zeit zum trauern. In mir steckt derzeit nur Wut. Wut und Enttäuschung........

MICH fragt auch niemand, wie es mir geht. Alle immer nur: Oh Dein armer Vater, sie hatten so eine glückliche Ehe, etc. Aber was ist mir mir? Meine Mama war MEINE FREUNDIN, mit ihr habe ich mehrmals am Tag telefoniert, shoppen gewesen, eben vieles gemeinsam unternommen. Nun bin ich alleine. (Klar nicht ganz alleine, habe ja noch meinen Mann, meine Kinder, etc) aber das ist alles nicht das gleiche.

Was bringen mir Freunde, die einen nicht verstehen können? Meine eine Freundin hat selbst genug um die Ohren und meine andere Freundin kämpft mit ihrer Mama gegen den Darmkrebs. Wie kann ich da über das alles reden was mich beschäftigt? Ich bekomme einfach nicht die letzten Sekunden VOR dem Tod aus den Augen und vor allem die Minuten NACH dem Tod. (Beerdigungsinstitut, Abholung, etc.) Wenn ich dann mal etwas anfange zu erzählen, wie anstrengend die letzten 22 Monate im Kampf gegen den Krebs waren, man nervlich immer am Rande der Belastung war, dann hört man wieder auf zu erzählen. Den meine Freundin hofft, den Krebs von der Mutter zu besiegen, was ich ihr auch sehr wünsche. Was soll ich ihr Angst machen, was evtl. auch auf sie zukommen kann? Und dann ist man doch wieder alleine.

Mein Mann versteht mich etwas, ich glaube er weis was in mir vorgeht, aber wie soll er mir helfen? Er kann es nicht und so mit über Probleme reden war auch noch nie mein Ding. Deshalb schreibe ich hier und texte Euch mal wieder zu.

Früher war ich täglich bei meiner Mama, egal ob zuhause oder in irgendwelchen KKH`s. Nun bin ich jeden Tag bei ihr am Grab, aber es geht mir dabei nicht besser.

Die Leute reden mit einem, man lacht mit Ihnen und denkt dabei nur: Was habt ihr für eine Ahnung, gar keine.........

Man kommt lächelnd nach Hause
geht ins Zimmer
und nimmt die Maske ab...
stellt sich vor den Spiegel...
spürt die warmen Tränen...
man weint leise
damit es keiner hört...
setzt die Maske wieder auf
und geht fröhlich in die Welt
und jeder denkt man ist glücklich...

Eigentlich sollte ich Jutta bitten, diesen Thread zu schliessen, aber ich schaffe es einfach nicht.

Bitte verzeiht mir, wenn ich Euch so mit meinen Problemen zutexte, soll nicht zur Gewohnheit werden

Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
  #2  
Alt 03.10.2010, 18:30
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,

ich drück dich zuerst mal unbekanter Weise in meinen Gedanken ganz feste.

Du schreibst das deine Schwester so ist und man sie so nehmen muß...und das wird warscheinlich keiner besser gewußt haben wie deine Mutter. Selbst wenn sie es mitbekommen haben sollte, wird sie bestimmt nicht böse darüber sein. Wenn ich auch das Verhalten deiner Schwestern nicht gut finde, so stand auch sie in diesem Moment sicherlich unter einen enormen Druck.

Weißt du, jeder geht anders mit seiner Trauer um und manchmal können Leute die Art und Weise halt nicht nachvollziehen. Nach dem mein Lebensgefährte im Januar an BSDK gestorben ist, habe ich es nach einiger Zeit sehr gut geschafft fast alles zu verdrängen und habe mich Hals über Kopf in die Arbeit/ meine Freizeit mit meinen Tieren gestürzt. Auch das konnten Menschen die mich nicht gut kennen teilweise nicht verstehen...
Es war aber mein Weg und alles andere hätte mich kaputt gemacht...

Bevor du daran kaputt gehst, solltest du dringend an der jetzigen Situation was ändern!!!!!
Ich meine nicht das du deinen Vater sich jetzt selbst überlassen sollst...so wie ich dich vom schreiben her einschätze würdest du das auch ganz bestimmt niemals tun...aber du solltest versuchen andere mit ein zu beziehen.
Vielleicht redest du mal mit deiner Schwester? Ohne Vorhaltungen zu machen würde ich ihr sagen das du einfach nicht mehr kannst und ob sie nicht vielleicht 2 Tage die Woche bei deinem Vater sein kann? So hättest du wenigstens etwas Zeit für dich...die du dann aber bitte nicht damit verbringen solltest deinen Haushalt zu schmeißen! Ich meine richtige Zeit für dich...das du etwas tust was DIR Freude macht, oder sei es einfach auch nur Zeit um intensiv zu trauern.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

Alles Gute

Michaela
  #3  
Alt 04.10.2010, 06:05
kleinerengel1508 kleinerengel1508 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

nun muß ich doch auch mal was sagen...
wenn ein kind egal in welcher situation vor einem steht und bitterlich weint er möchte dort nicht schlafen dann respektiere ich dies...denn kindern sollten immer ganz vorne stehn...

die umgangsform spielt immer einen grundrolle und wenn der ton nicht stimmt dann bekommt man eben einfach die geforderte antwort zurück...
eine schreiattacke war es mit sicherheit nicht etwas lauter ok...aber wenn man in einem normal menschlichen ton mit einem reden würde dann würde es auch nicht laut werden...
stress hin oder her aber so war es schon immer...

Geändert von kleinerengel1508 (04.10.2010 um 06:09 Uhr)
  #4  
Alt 04.10.2010, 06:23
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Hmmm....
Ich gehe davon aus, dass Kleiner Engel die Schwester ist? Vielleicht hätte man sich mal hier vorstellen können? Denn der Beitrag ist ja für uns Leser bestimmt, ansonsten hättet ihr das ja unter euch ausmachen können. Wäre schade, wenn in diesem Thread ein Familieneklat entstehen würde. Die Last ist ohnehin schon schwer genug.

Liebe Claudia,
ich schreibe später noch etwas zu dir. Viel Kraft!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
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meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #5  
Alt 04.10.2010, 06:29
kleinerengel1508 kleinerengel1508 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

ggg...sry war noch früh
ja schwester...
es wird hier bestimmt kein familienstress geben...denn auf sowas lasse ich mich nicht ein...aber manche dinge sollte man evtl mal in ein anderes licht rücken...

Geändert von kleinerengel1508 (04.10.2010 um 06:43 Uhr)
  #6  
Alt 04.10.2010, 07:25
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Beiträge: 395
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Guten Morgen Schwesterherz,

vielen lieben Dank, dass Du mir in all den ganzen anderen Sachen NICHT widersprochen hast, spiegelt es doch all das wieder, was eben mir auf dem Herzen liegt und indirekt hast Du mir Recht gegeben mit dem was ich sagte.

(Wenn das mit meinem Neffen Dein Hauptproblem ist)
Das Problem ist nicht die Schreierei gewesen, sondern das Laute am Sterbebett unserer Mama. Auch der Anfall, nachdem Mama gestorben war.

Viele Bücher wurden von mir gelesen und ich weis deshalb, dass viele Patienten auch noch in den letzten Minuten VOR dem Tod und NACH dem Tod alles mitbekommen. Mein Problem ist das, dass ich nicht weis, ob Mama in Frieden gehen konnte! Nicht Deine Erziehung, etc.......

Ich habe mit Mama zusammen 22 Monate gehofft, gekämpft und auch, ja, gelitten und das TÄGLICH! Du hast gar keine Ahnung, wie oft ich Dich in Schutz genommen habe, weil beide Elternteile enttäuscht von Dir waren/sind.....

Bis heute tut es mir im Herzen leid für Mama, dass Dir andere Sachen wichtiger waren, als nur ein paar kurze Augenblicke am Bett von Deiner Mama zu sitzen. (Und die Frage von Mama immer zu mir: Warum? Warum ist sie nicht da, warum geht sie schon wieder, etc.....) ICH weis wie Du bist und ändern kann man dies nicht, denke ich, aber das ist das mit dem Nebel, was ich Dir bereits geschrieben hatte. ICH werde IMMER für Dich da sein! UND ich hatte immer gute Ausreden, warum Du gehen MUSSTEST für Mama.........

22 Monate war Dir hier mein Thread scheissegal und nun auf einmal bist Du hier? Hier, indem ich versuche mit mir und der Krankheit Mama`s klar zu kommen? Mein Thread hier ist meine Hilfe, meine Unterstützung, Versuche mit all dem Erlebten klar zu kommem.

Nun habe ich Jutta gebeten, meinen Thread zu schliessen, was ich bis gestern nicht in der Lage war. Aber hier in meinem 22 Monate alten Thread, indem ich all das erlebte mit Mama geschrieben habe, auf Antworten gehofft und auch erhalten habe, möchte ich das mit banalen Streitigkeiten nicht beendet wissen.

In diesem Sinne: Vielen Dank! (ironisch gemeint)

Claudia
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07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
  #7  
Alt 04.10.2010, 07:28
blubberchen blubberchen ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Das finde ich schon heftig kleiner Engel!!!!
Deine Schwester schreibt hier ziemlich eindringlich wie schlecht es ihr geht und DU!!
Sicher , jede Geschichte hat 2 Seiten!! Wir Leser sind ja auch nicht blöd, aber auf so ein Geplänkel hat doch hier keiner Lust!
Wie kann man sich in eurer Situation wegen so etwas streiten, habt ihr noch nicht genug durchgemacht??? Ich könnte dir sonst ein paar Sorgen von mir abgeben,damit du möglichst schnell mal wieder den Blickfürs Wesentliche bekommst.
  #8  
Alt 04.10.2010, 09:03
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Liebe Claudia,

es wäre sehr schade, wenn du diesen Thread schließen würdest. Ich weiß das aus Erfahrung. Ich konnte damals auch nicht ins Hinterbliebenenforum wechseln. Auch denke ich, dass es wichtig ist, deine Sorgen hier niederzuschreiben und ein positives Feedback zu erhalten. Schließlich haben viele von uns genau das durchgemacht, was du jetzt gerade erlebst. Und es wird, falls es dir so wie mir geht, in der nächsten Zeit nicht besser, nein, eher schlechter, je mehr Zeit vergeht.
Ich würde das nochmals überdenken.

Der Thread ist zwar nicht dein Eigentum, dennoch finde ich es mehr als respektlos von deiner Schwester, hier mitzumischen. Es sind deine Sorgen, deine Nöte, deine Gedanken und DEIN Empfinden.

Auf deine PN antworte ich noch. Bis bald.
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