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#1
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Hallo zusammen,
vor einer Woche hatte Maya Ihre Krebsnachsorge. Es wurde ein CT des Bauchraums gemacht. Man hofft und glaubt dass nichts ist, aber innerlich nagt die Angst doch. Wir waren sehr erleichtert, dass nichts aufgefallen ist. Karl-Hubert hat sich wohl aus dem Forum verabschiedet und all seine Beiträge gelöscht. Sehr schade für Menschen die Rat suchen und nun all die Beiträge nicht mehr lesen können. Grüße Hans |
#2
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hallo hans und maja ,
das stimmt , die angst vorher ist immer heftig. freut mich das alles ok ist. glg phia Geändert von gitti2002 (13.08.2014 um 01:04 Uhr) Grund: NB |
#3
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Hallo!
Ich bin neu in diesem Forum. Ich weiß seit ca. einem Monat (nach vielem hin und her), dass ich ein Tumor in den Ohrspeicheldrüsen habe. Zur Zeit werde ich bestrahlt und vertrage alles gut ![]() Ich habe mich dazu entschieden, weiter zu studieren. Die Meinungen in meiner Familie gingen zwar auseinander... viele meinten, dass ich mir mehr Zeit für meine Gesundheit nehmen sollte, aber die Ärzte haben mir versichert, dass ich mein Leben so weiterleben sollte, wie ich es für richtig halte. Und das Studium ist das richtige!!! Ich habe eure Berichte gelesen... ich kann euch gut verstehen, dass ihr Angst habt. Aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben! Lasst euch von euren Familien unterstützen... auch wenn sie sich nicht richtig vorstellen können, was gerade in einem vorgeht, können sie meist trotzdem tröstende Worte finden! Nur redenden Menschen ist zu helfen ![]() Lasst den Kopf nicht hängen ![]() |
#4
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hallo,
ich bin neu in diesem forum, habe eine ganze zeit lang schon mitgelesen und so blöd es klingt, ich bin froh, dass ich nicht ganz alleine bin und es hier auch personen gibt, die auch der meinung sind, das man trotz ohrspeicheldrüsenkrebserkrankgung weiterleben kann. ich habe jetzt bald seit 4 jahren eine rechtseitige gesichtslähmung, sie ist nicht so stark, also wenn man nicht drauf achtet, fiel es bis vor kurzem kaum jemanden auf, und somit hat auch niemand den ernst der lage erkannt! ich laufe seit einem monat von arzt zu arzt um mich über die optimale therapieform zu informieren! ich lebe in wien, war aber auch schon in köln, da wurde ich wie eine nummer behandelt und habe mich sofort wieder von dort verarbschiedet. seit dieser woche kenne ich nun den befund der feinnadelbiopsie und der lautet bösartig. ich überlege als therapie nur eine protonenbestrahlung durchführen zu lassen, da mir bis jetzt jeder arzt sagt, dass vermutlich bei einer operativen entfernung des tumors der gesamte gesichtsnerv mitentfernt werden muss. ich bin 28 jahre alt und es stellt sich für mich die frage, ob es zu riskant ist, nur eine bestrahlung zu machen?? hat jemand damit schon erfahrung? hat jemand auch eine gesichtslähmung und wurde bei euch der nerv mitenfernt? wie hat sich das auf eure mimik ausgewirkt? @ x-tina: auch ich studiere noch, stehe kurz vor meinem uniabschluss und versuche so gut wie möglich mein normales leben aufrechtzuerhalten aber mit schwerpunkt auf mein wohlbefinden :-) lg coco |
#5
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Hallo Coco!
Oh je... du Arme. Leider hab ich keine Ahnung davon, was deinen Tumor angeht. Aber ich wünsche dir alles erdenklich Gute. Lass den Kopf nicht hängen und zieh dein Ding durch, so wie du es dir vorstellst. |
#6
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hallo x-tina,
nun habe ich deine krankengeschichte gelesen und mich würde interessieren ob dir die ärzte auch eine operative entfernung vorgeschlagen haben oder gleich eine bestrahlung? und welche art der bestrahlung bekommst du? es gibt ja sehr viele verschiedene! lg coco |
#7
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bei mir wird übrigens auch ein adenoid cystisches karzinom oder ein basalzellkarzinom angenommen, mit der feinnadelhistologie kann man sich nicht ganz sicher sein, weil zu wenig gewebe entnommen wurde.
mich würde wirlich sehr interessieren, wer sich nur bestrahlen hat lassen und auch welche bestrahlungsform ihr gewählt habt! ein paar ärzte könnten sich mit dem gedanken der "nur" bestrahlung anfreunden, andere raten dringend zu einer radikalen operation! was meint ihr??? versucht ihr noch irgendwelche dinge alternativ zur schulmedizin? ![]() lg coco |
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