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#11
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Hallo meine Lieben,
ich muss gleich noch einmal schreiben. ich habe grade Prof.Dr.Vogl in Frankfurt angeschrieben, ihm den Fall geschildert und überraschend schnell Antwort erhalten. Diese hilft mir aber irgendwie auch nicht weiter, ich zitiere: "vielen Dank schade das zu lesen ad1 ich denke es jetzt wichtig genau zu evaluieren, wo und wieviele Metastasen vorhanden sind , dazu sollte man ein PET CT durchführen ad2 danach eine hochauflösende MRt des OBerbauches ad3 dann strategieberatung mfg thomas J: vogl" So. Die behandelnde Ärztin ist die Onkologin (will nicht an andere Therapien dran) und der Hausarzt (grad in Urlaub). Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, ich kann meine Ma doch nicht einfach ins Krankenhaus entführen und verlangen, dass die diese ganzen Untersuchung machen. Mama ist ja grade irgendwie so mutlos, macht also auch nix. Frankfurt ist jetzt auch so weit weg, dass ich da nicht mal eben mit ihr hinfahre, zumal ich ja auch arbeiten muss... ![]() Ich hab das Gefühl ich trete auf der Stelle. Da draußen gibt es Chancen und ich weiß nicht dran zu kommen. Ich will mir später aber auch nicht vorwerfen, nicht alles getan zu haben. Hat hier irgendwer Tipps, Erfahrungen, Anmerkungen, irgendwas???
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
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