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Hallo Zusammen!
Habe im Mai 2007 mit 33 J. die Diagnose erhalten. Kurz vorher war ich bei meiner Gyn, weil ich die Pille absetzen wollte. Es folgten OP, 6xFEC, 33 Bestrahlungen, 2 Jahre Zoladex und 5 Jahre Tamoxinfen. Nun bin ich 37 und habe noch 2 Jahre Tamoxifen vor mir, die ich jedes Mal zu verhandeln versuche. Mittlerweile habe ich trotz der Behandlungen wieder meine Periode, wenn auch im längeren Zyklus. Anfang des Jahres hatte ich eine schwere Myelitis (Entzündung im Rückenmark), weshalb ich nochmal eine ganze Batterie an Medikamenten bekommen habe. Ich frage mich deshalb ob man dem Körper nach Absetzen von Tamoxifen noch eine Pause gönnen sollte und inwieweit der Körper all die erhaltenen Medikamente bereits abgebaut hat oder sie evtl. schädlich wirken können. Viele Grüße, Nic |
#2
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Hallo!
Ich bin neu hier... Ich hatte ein invasives tobulo-loboläres Karzinom (G2) und wurde am 28. Oktober brusterhaltend operiert. Es wurden fünf! Sentinel-Lymphknoten entfernt die allesamt ohne Befund waren. Noch warte ich auf das Ergebnis einer Untersuchung meines Tumors die besagt, ob ich eine Chemotherapie brauche oder nicht. Auf jeden Fall soll ich mich einer Strahlen- und Hormontherapie unterziehen. Mein Mann und ich haben bereits ein Kind (11 Monate) und wollten noch dieses Jahr die Familienplanung fortsetzen. Jetzt fühle ich mich irgendwie "entweiblicht", da ich jetzt erst mal kein Kind mehr bekommen darf. Was würde wohl passieren, wenn ich einfach doch schwanger werden würde und erst danach mit der Anti-Hormontherapie / Tamoxifen anfangen würde? Hat eine von Euch schon mal darüber nachgedacht, sich beide Brüste vorsorglich entfernen zu lassen? Natürlich nur das Gewebe und nicht die Haut. Freue mich über Antworten. Viele Grüsse, Scarchest (so nennt mich mein Mann jetzt. Nett, oder?!) ![]() KREBS IST EIN ARSCHLOCH!! |
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