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#1
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Hallo,ich bin 54 Jahre alt und wohne in der Nähe von Heidelberg. Heute Nachmittag habe ich erfahren, dass ich Vulvakrebs habe und ich bin ratlos. Mein Frauenarzt sprach nur davon, dass eine Vulvektomie gemacht werden muß, weil ich sonst sterben würde, davor habe ich große Angst! Im Grunde weiß ich nicht mal was genau das ist, habe mich aber auch nicht getraut weiter zu fragen. Kann mir jemand hier helfen?
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#2
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Hallo
bei meiner Frau (29) wurde vor ein paar Tagen ebenfalls ein Vulvakarzinom diagnostiziert. Alles begann mit einem vermeintlichen Abszess, die Gyn. verschrieb ihr eine Salbe doch diese brachte nichts.Es folgte eine Überweisung ins KH, dort wusste die OÄ nicht was es ist jedoch wusste sie das es kein Abszess ist. Bei einer OP entfernte man das oberflächliche Gewebe und nach 3 Tagen bat man uns ins KH. Diagnose Mäßig diff. nicht verhorntes Plattenephitelkarzinom der Vulva (Klitoris nahe). Knall... das war wie mit 300 gegen die Wand. Empfehlung war das entfernen des Tumors mit entfernung der Klitoris da ein Sicherheitsabstand von 1 cm in alle Richtungen eingehalten werden sollte. Natürlich haben wir uns eine 2.Meinung geholt, an der Uni-Klinik Heidelberg. Leider halten auch diese das ganze für Notwendig und wollen kein Risiko eingehen. Meine Frau lässt sich jetz auch in Heidelberg operieren nächste Woche und hoffen das bei den voruntersuchen nicht noch mehr auftaucht. Ich habe große Angst wie sie es hinterher aufnimmt und hoffe das sie alles gut übersteht. Melde mich wieder wenn wir den genauen OP-Termin haben. LG
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PG |
#3
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Hallo Leute!
Schon wieder ist eine weiteres Jahr vergangen. Jetzt bin ich schon vier Jahre sorgenfrei ![]() Gebt niemals auf!!! ![]() Geändert von gitti2002 (10.04.2012 um 23:19 Uhr) Grund: Link entfernt, auf der Seite befindet sich ein Shop |
#4
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Als ich 2008 meine Diagnose bekommen habe, hätte ich nicht gedacht, solange sorgenfrei zu sein. Jetzt sind es über 6 Jahre, die ich rezidivfrei erleben durfte. Medizinisch gelte ich jetzt wohl als geheilt...Eins weis ich bestimmt, das Leben "erlebe" ich intensiver als jemals zuvor. Bitte gebt niemals auf. Schliesst euch den Selbsthilfegruppen an und holt immer Zweitmeinungen zur Diagnose und Therapie ein. Viel Glück euch allen...
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