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#1
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@tasajo:
ich wollte mal fragen, nachdem deine Mama diese schei.... Erfarhung machen musste vor 28 Jahren, ob Sie denn wenigstens den Krebs besiegt hat?? gruß |
#2
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ja kathy,
da antworte ich doch gerne: meine mama ist seit 28 jahren u trotz 2 befallener lk´s krebsfrei ![]() liebe u frohe gruesse
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#3
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Das freut mich sooooooo doll für Deine Mama, dass sie den Kampf gegen den Krebs gewonnen hat. So eine Nachricht macht einem Mut und Hoffnung!!!
Liebe Grüsse an Euch alle und Danke für Eure Anteilnahme und Hilfe!!!! Liebe und sonnige Grüsse, Peggy |
#4
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DAAAAANNNNNNNKKKKKKKKKKEEEE
Ich liebe solche positiven Geschichten, Mädels das schaffen wir doch auch alle, ist doch klar!!!!! Gruß |
#5
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Jaaaaaaaaaaaaaaa, denn die Hoffnung stirbt zuletzt!!! Und wir werden nicht aufgeben!!!!!!!!!!! NIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEE
LiebenGruss an Euch alle und Danke an alle die mir, bzw. meiner Mama so tatenreich helfen!!!! Viel Gesundheit, Glück und Liebe für Euch alle!!!!! LG Peggy |
#6
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Hallo,
schau mal nach im Internet unter Medizingeschädigte. Es gibt da so unabhängige Gutachter, an die man sich wenden kann, wenn etwas sooo schiefgelaufen ist. Dass die Verabreichung von Chemotherapie nicht! harmlos sein kann beweist alein die Tatsache, dass die Ärzte und Schwestern beim Anschließen immer Gummihandschuhe tragen um Hautkontakt zu vermeiden. Also ich finde diese Äußerung eine echte Frechheit. Lieben Gruß und alles Gute für Euch Sousha |
#7
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wurde denn ein beeideter sachverständiger vom gericht involviert?
Hat die Gegenpartei, also das Krankenhaus den Sachverständigen vorgeschlagen? Hab ihr privat ebenfalls einen Sachverständigen involviert? Was steht im Verhandlungsprotokoll? die ärztin selber kannst du ja nicht klagen,da du keinen rechtswirksamen vertrag mit ihr, sondern nur mit der Krankenanstalt geschlossen hast. (es besteht kein behandlungsanspruch von einem bestimmten Arzt) Die Klage muss sich also gegen das Krankenhaus richten und muss m.M auf " Fahrlässige Körperverletzung " bzw. "Unterlassen der Hilfeleistung" lauten. Das juristische Problem ist aus meiner Sicht nämlich nicht das "para" laufen, sondern die Tatsache, dass das medizinische Personal nicht in der Lage war erste Hilfemaßnahmen einzuleiten um die Nebenwirkungen in Schach zu halten Folglich frage ich mich, wie sachliche Gutachter so lange über das dexamethason berichten, anstatt zu klären, wieso es zu keinen sofortigen hilfemaßnahmen kam, wenn es die gegeben hätte! Rechtmäßiges Alternativverhalten wäre gewesen, mögliche Erstehilfeleistungen (du schreibst ja, dass sie nicht wussten was zu tun ist)sofort einzuleiten. lg Katrin ![]() ![]() Geändert von Katrin_w (14.11.2010 um 19:50 Uhr) |
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Stichworte |
brustkrebs, chemo, cyclophosphamid |
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