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#1
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Ihr solltet euch weder mit den Nebenwirkungen noch mit der unzureichenden Wirksamkeit der Schmerzmittel abfinden. Die Übelkeit als Nebenwirkung von Opiaten ist üblich, lässt sich aber bekämpfen. Und wenn die Wirkung nicht ausreicht, müssen mehr und ggf. stärkere Schmerzmittel her. Weder deine Mutter noch du oder deine Oma als mitbetroffene Angehörige müssen sich das gefallen lassen. Notfalls müsst ihr ausreichende Schmerzmittel massiv einfordern. Es geht nicht ohne.
Eine andere Frage: Hat sich deine Mutter die Verweigerung der Chemotherapie gut überlegt? Bei BSDK kommt normalerweise Gemcitabin zum Einsatz, das hat vergleichsweise wenige Nebenwirkungen. Im Idealfall kann es aber den Tumor bzw. die Metastasen verkleinern und tumorbedingte Schmerzen verringern. Das gilt anscheinend ganz besonders auch für die von sternchen49 genannte Kombination mit Erlotinib. |
#2
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hi ich bin so in deinem alter 24 und meine Mama war 57, ich wohne auch noch zuhause. Meine Mama war genauso wie deine, sie hat aber die Chemo eine Zeit lang gemacht, aber ihr hat es nicht wirklich geholfen den sie ist darauf nur nervös geworden. Meine Mama hatte auch so schlimme Schmerzen konnte auch nichts mehr Essen . Unser Glück war die gute zusammen Arbeit mit unserem Hausarzt der auch ein guter Freund unserer Familie ist.
Meine Mama war 2 mal auf einer Palliativ Station das erste mal nur das sie richtig auf die Schmerzen eingestellt wird, und es hat ihr wirklich geholfen, es war gut für sie auch mal von zuhause raus zukommen. Wenn ich jemals in meinem Leben so was mit mache dann werde ich wieder auf die Palliativ Station hoffen. Denke mal darüber nach und informiere dich. Ich weiß nicht wie ich diese Zeit überstanden habe aber man Schafft es und genieße die Zeit mit deiner Mama Liebe Grüße Kerstin |
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