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#1
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Halli Hallo Ihr lieben...so wir haben jetzt den Arztbericht aus der Uni vorliegen....beim lesen wird uns allerdings etwas schwindelig....vllt sagen euch ja diese ganzen begriffe etwas.... was ist zb ein ossäre metastasen???
zitat: "es findet sich jedoch eine pathologisch vergrösserte nebeniere sowie mtltiple lymphknoten abdominell sowie einzelne auch mediastinal, so das hier eine lymphogene metastisierung nicht mit letzter sicherheit ausgeschlossen werden kann." über den ganzen quark hat niemand mit meinem vater gesprochen.... vllt kann mir ja jemand hier durch dieses wirrwarr weiterhelfen....lg tomilu |
#2
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Hallo Tomilu,
vielleicht kannst du ja den Bericht noch ein bißchen ausführlicher abtippen und zur Verfügung stellen? Ist das aus der CT Beurteilung? Oder aus dem Entlassungsbrief? Falls das aus dem Entlassungsbrief sein sollte und keiner mit euch darüber gesprochen hat, fände ich das schon etwas seltsam.. ![]()
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Wissen gibt Sicherheit! |
#3
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Hallo Birdie...ja das war aus dem entlassungsbericht.... wir haben wie schon erwähnt ja am montag einen termin bei dem urologen in der uni.... und dann werden wir ihn auf diese sachen ansprechen allerdings wärs schon schön wenn ich im vorraus so in etwa weiß was das alles bedeutet... der befund von dem ct der schulter steht noch aus... das was ich hier so lese ist der knochenszintigraphischer befund:
es zeigen sich pathologische aktivitätsanreicherungen in projektion auf die folgenden lokalisationen: 1.humeruskopf rechts(ausgeprägt) sowie im mittleren bereich des humerusschaftes links 2. 1.rippe parasternal links 3. langstreckige anreicherung im proximalen medialen femurschaft links 4. OSG links sowie Ps cuboideum links 5. costovertebralgelenk der 4.rippe links,BWK 10 leteral rechts sowie LWK 3-5 diskret 6. AC gelenk rechts.kniegelenk rechts und handgelenk rechts die befunde 1-5 entsprechen ossären metastasen. der befund 6 ist a.e. degenerativ bedingt.... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#4
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Hallo Tomilu,
in Kürze: ossäre Metastasen sind Knochenmetastasen. Die pathologisch (krankhaft) vergrößerte Nebenniere und multiple (mehrere) Lymphknoten abdominell (im Bauchraum) sowie einzelne mediastinal (im Brustraum) könnten eine Metastasierung über die Lymphbahnen bedeuten. "Metastisierung kann nicht mit letzter sicherheit ausgeschlossen werden." Ich verstehe das so, daß die Lymphknoten eine Größe haben, bei der man nicht sagen kann, ob sie vergrößert sind durch erhöhte Aktivität und Alarmbereitschaft oder weil Metastasen drin sind. Wenn das im KH nicht besprochen wurde, ging man wohl davon aus, daß der Hausarzt das alles erklärt. Mit dieser Antwort ist Birdies Rückfrage nicht hinfällig! LG Rudolf |
#5
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na ich hoffe das das der urologe am montag tun wird... aber über all diese sachen is mit keiner silbe in der uni angedeutet..... wieso wird dann nicht weiter untersucht was zb die lymphknoten angeht.... hmmm
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#6
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halli hallo ihr lieben...ich habe mich lange nicht mehr gemeldet... stand der dinge ist : anfang februar nochmal ct .... so wies aussieht metastasen in rippen uswusw(wie vorher schon beschrieben) jetzt lag mein dad im kh wegen schmerzen im brustbereich... Diagnose:- exulcerierende magenwandtumore (sorpus,cardiaübergang) 1x3cm A.e. maligne matastatische mageninfiltration bei met. nierencell ca.
-Niereninsuffiziens stadium II ....mhhhh hab das mal verushc tzu googlen aber nix rausgekriegt----- ich versuche mich jetzt mal wieder öfters zu melden.... ganz furchtbar lieben gruss tomilu |
#7
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Hallo tomiflu,
verstehe ich es richtig? Bei deinem Vater wird vermutet, dass bei ihm ein metastasierendes NZK vorliegt (Metastasen im Magen)? Hui, das ist nun das 3-te mal wo ich von einer "Vererbung" in der Familie vom Elternteil zur Kind hoere. Bei mir wird vermutet, dass mein Opa vaeterlicherseits an die folgen eines NZK starb. Eigebntlich hiess es damals Niereninsuffiziens, aber da er in einer Klinik starb, wurde eine Autopsie durchgefuehrt und es wurde festgestellt, dass sowohl Nieren wie auch Leber voller Tumore waren. Keiner hatte damals (1970) interesse daran rauszufinden um was fuer ein Primaertumor es sich dabei handelte. Ich bekam bei meiner OP den Hinweis, dass meine Tochter sich ab dem 20-ten Lebensjahr vorsichtshalber jaehrlich per Ultraschal untersuchen solte. Ich wuensche Euch alles erdenklich Gute. Du musst nun zusaetzlich die Diagnose deines Vaters verkraften und ihm im weiterem beistehen. Ich wuensche dir viel Kraft und Zuversicht! LG, Kinga |
#8
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Liebe Tomilu,
habe mir Deinen Thread mal ganz durchgelesen, warst Du vor Jahren als Die Eifel angemeldet? Hatte Dein Schwiedervater auch Nierenkrebs? Was ist aus ihm geworden? Nun zu Deinem Vater, warum wird oder wurde er nicht operiert? Manche Kliniken trauen sich oft nicht zu operieren. Da muss man schon in Uni-Kliniken gehen. Ruf doch mal beim Lebenshaus an. Lass Dich von der Bereichsleiterin für Nierenkrebs mal aufklären. Sie kann Euch vielleicht weiter helfen. Te. 0700 5885 0700 Ich wünsche Euch trotzdem alles Gute. |
#9
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halli hallo ihr lieben...das neuste vom tage...mein dad liegt seid montag in der uni bonn wg den starken schmerzen im brustbereich....der magen ist wohl voll bis obenhin...jetzt nach 5 tagen weiß immer noch niemand wieso weshalb und warum das so ist .....die schmerzen liegen evtl an den nebenwirkungen von nexavar...er hats jetzt abgesetzt und dann wird man sehen ob auch die schmerzen verschwinden....was danach an medikation kommt weiß ichnicht.... ob der magen operiert wird (wegen metastasen) weiß ich auch noch nicht.... das wird die tage geklärt..evtl soll das ganze auch medikamentös geregelt werden...obwohl ich eher zur op tendiere.....die station auf der mein vater liegt ist das letzte (falsche medis an den falschen patienten
![]() ![]() ganz viel unsicherheit ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#10
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Hallo
Oh Schreck... Aber das es eine Nebenwirkung von Nexsvar ist wage ich zu bezweifeln...so wa habe ich noch NIE gelesen...aber sage niemals nie. Warte erst einmal denn weiteren verlauf ab...Bonn.hm biste in meiner Nähe..Bin in Düsseldorf in behandlung und fühle mich dort gut aufgehoben...aber in deinem Fall würde ich mich mal mit dem Lebenshaus in verbindung setzen..Dort kann man dir bestimmt einen kompettenten Rat geben wie du JETZT am besten handelst.. Gute Besserung Gruss Gabi |
#11
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Hallo tomilu,
mein Mann hat auch im Moment durch Sutent eher seltene Nebenwirkungen und liegt auch im Krankenhaus (Thrombopenie, Mega- Rückenschmerzen). Die Schmerzen lassen nun deutlich nach, seit 4 Tagen Sutentpause. Vielleicht ist es bei Euch ja doch eine Nebenwirkung? Wo kommst Du denn her, anhand Deiner favorisierten Kliniken gehe ich davon aus, daß Ihr in unserer Nähe wohnt? Wir wohnen genau in der Mitte zwischen Koblenz und Trier. In welchem Krankenhaus liegt Dein Vater zur Zeit? Gruß Marion |
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Stichworte |
fuß, knochenmetastasen, lendenwirbel, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, schienbein, schulter, sprunggelenk |
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