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  #1  
Alt 22.12.2010, 20:01
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Piratenbrauts Fragebucht

Liebe Tanja

Helfen Dir die Medi’s gut wie sie jetzt eingestellt sind? Ich hoffe doch mal dass Du Dich nicht ständig mit dieser extremen Übelkeit herumschlagen musst. Es ist ja ganz gut dass die Chemo nach hinten verschoben wurde, so kannst Du in Ruhe Weihnachten erleben, mit allem Drum und Dran. Mir persönlich war das auch immer ganz wichtig, zu anderen Festen fand ich es nicht so schlimm. Das mit der AHB wird sich ergeben, sie steht Dir in jedem Fall zu und ganz sicher: sie wird Dir dann auch sehr gut tun, körperlich wie seelisch. Ich kann verstehen dass diese Belastungen jetzt bei Dir so viele Tief’s hervor rufen, dieses Gefühl kennen wohl viele. Ja, und Tavor hatte man mir auch mal geben wollen: da habe ich direkt gestreikt. Es gibt genügend Mittel die Dir helfen können. Möchtest Du nicht evtl. parallel dazu eine Onko – Psychotherapie machen? Das habe ich dann auch irgendwann gemacht, und es hat mir sehr geholfen. Während der Therapie (beim Rezidiv) hatte ich stets das Gefühl, dass ich dort mehr Kraft tanken konnte als es sonst der Fall war. Ich kann es nur empfehlen. Auch wenn der Weg jetzt dahin anstrengend ist, wenn man zur Tür raus geht, geht es besser (so hatte ich immer den Eindruck). Ich hoffe natürlich sehr, dass Du Dir bei Deinem Mann nicht gleich noch ein „Stück von dem Infekt“ abholst. Das braucht man während der Therapie überhaupt nicht.
Liebe Tanja, versuche so gut es eben geht die Zeit zu genießen. Denk daran, irgendwann geht es Dir wieder gut und dann kannst Du alles selbst machen – diesmal hast Du es verdient dass die Vorbereitungen und alles was so anfällt in „andere Hände“ fällt. Kopf hoch, Du packst es, da bin ich mir doch sicher.

Ich wünsche Dir jetzt alles Liebe und Gute, viel Kraft und Energie, die Du dann für Dein Wohlfühlprogramm nutzen kannst.

Ganz liebe Grüße
Ina

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  #2  
Alt 25.12.2010, 14:11
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Piratenbrauts Fragebucht



Liebe Tanja

Frohe Weihnachten möchte ich Dir jetzt wünschen! Ich hoffe sehr,
Du konntest den Heiligen Abend wirklich schön genießen, ohne viel
Beschwerden, ohne Depri's. Heute ist so ein tolles Wetter dass es einem
eigentlich in die Natur zieht - weiße Weihnachten, wann hatten wir das wirklich
das letzte Mal?
Ich hoffe sehr, Du kannst diese Zeit richtig genießen, lässt Dich verwöhnen
und Du fühlst Dich dabei gut!



Frohe Festtage weiterhin

Liebe Grüße

Ina
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  #3  
Alt 18.01.2011, 23:40
Piratenbraut Piratenbraut ist offline
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Standard Kein so toller Start ins neue Jahr...

Hallo ihr Lieben,

hier eine Zusammenfassung der letzten Wochen... Vor Weihnachten hatte ich ja - schon wieder - eine Erkältung. Dadurch hat sich dann die ganze Weihnachtsvorbereitung total nach hinten verschoben (meinem Mann ging es ja auch nicht gut). Wir haben dann z. B. den Christbaum erst am 22.12. gekauft und erst am ersten Feiertag schmücken können. Nachdem ich für den zweiten Feiertag einen Teil meiner Familie zu uns eingeladen hatte, hatten wir mächtig Stress. Der zweite Feiertag war dann sehr schön, abends war ich dann aber doch sehr platt und froh, es mir auf der Couch gemütlich machen zu können.

Die Chemo lief wie geplant am 28.12. Durch das Tavor hab ich fast den ganzen Tag verpennt und kaum etwas mitbekommen. Das Emend hat auch eine Verbesserung gebracht. Die Übelkeit hat zwar diesmal ein oder zwei Tage länger angehalten, sich dafür aber pro Tag auf einige Stunden beschränkt. (Vorher war es so, dass mir pro Tag vielleicht ein oder zwei Stunden mal nicht schlecht war...) Silvester haben wir entspannt zu Hause verbracht, Raclette gemacht und das Feuerwerk vom Fenster aus betrachtet. War auch ganz schön, und wir mussten nicht raus in die Kälte.

So ca. ab 05.01. hatte ich immer wieder heftige Schmerzen im linken Oberarm. Eine genaue Erklärung hatte ich nicht dafür. Aber nachdem ich die Tage vorher auch immer wieder an den verschiedensten Stellen Muskelkrämpfe hatte, dachte ich mir, dass es vielleicht damit in Verbindung steht... Am 06.01. war bei uns höllisches Glatteis - mein Mann wollte vormittags beim Bäcker Brötchen holen, musste jedoch auf halbem Weg wieder umkehren. Wir sind dann den restlichen Tag sicher zu Hause geblieben und haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht.

Am 07.01. hatte ich wieder Blutbild-Kontrolle. Die Werte waren soweit in Ordnung und für mich war eigentlich alles ok. Wegen der Schmerzen in meinem Oberarm meinte der Arzt nach Beschreibung der Symptome und Untersuchung des Arms, dass es sich vermutlich um eine Muskelzerrung handeln dürfte und verschrieb mir Schmerztabletten. Gegen Abend bekam ich dann noch leichte Rückenschmerzen, dachte mir aber weiter nichts dabei. Die Nacht zum Samstag schlief ich nicht besonders, wachte Nachts mehrmals auf, hatte Kopfschmerzen und fühlte mich elend.

Am Samstagmorgen nahm ich wegen der immer noch anhaltenden Kopfschmerzen ein Schmerzmittel und kontrollierte dann mal die Temperatur - 38,4 ° C - ich hatte da schon ein ungutes Gefühl. Im Lauf des Tages ging die Temperatur erst mal runter - vermutlich durch das Schmerzmittel - und ich fühlte mich auch etwas besser. Im Lauf des Abends stieg die Temperatur jedoch auf 39,3 ° C und ich ahnte Schlimmes. Am Sonntag ging das Fieber auch nicht wirklich runter und am späten Nachmittag (die Temperatur lag mittlerweile schon wieder bei 39 ° C) nötigte mich meine Schwester, unter der Notfallrufnummer Kontakt zum Krankenhaus aufzunehmen.

Ich bat meinen Mann, dort anzurufen, da ich mich nicht dazu in der Lage sah. Abgesehen davon, dass ich eigentlich auf keinen Fall ins Krankenhaus wollte, war ich auch durch das Fieber total neben der Spur und konnte mich zu nichts mehr aufraffen. Der diensthabende Arzt sagte dann, er könne nicht verantworten, dass ich zu Hause bleibe und ich solle kommen (stationäre Aufnahme - auch das noch ). Ich wurde in ein Zweibettzimmer einquartiert und bekam erst mal Blut abgenommen und später dann auch gleich noch ein Antibiotikum angehängt. Der Chefarzt sprach am Montag davon, dass es sich vermutlich um einen "atypischen bakteriellen Infekt" handeln würde...

Am Dienstag kam dann der Oberarzt, der mir mitteilte, nach seiner Ansicht handele es sich eher um einen Virusinfekt. Ich wurde wieder ausgefragt, ob ich den Husten, Schnupfen oder sonstige Beschwerden hätte (hatte ich eigentlich nicht) und bekam weiterhin Antibiotikum. Die Kopfschmerzen plagten micht weiterhin und durch den Stress, den ein Krankenhausaufenthalt für mich jedesmal bedeutet, war mein Blutdruck auch mal wieder besorgniserregend hoch...

Am Mittwoch war die Ursache meiner Erkrankung immer noch nicht klarer als vorher. Da sich jedoch langsam wieder eine Besserung meines Allgemeinzustands einstellte, wurde mir die Entlassung in Aussicht gestellt, wenn ich einen Tag fieberfrei wäre. Am Donnerstag durfte ich dann zum Glück wieder heim. Ich war zwar noch sehr schlapp und hab mich auch gleich wieder auf die Couch gelegt, aber endlich war ich wieder aus dem Krankenhaus draußen... Denn auch wenn es ja eigentlich nur vier Tage waren, hat es mir doch schon wieder ganz schön zugesetzt - auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich es immer noch.

Mein Termin mit dem Sozialdienst am 11.01. ist auch erst mal ins Wasser gefallen, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen konnte, ob die letzte Chemo wie geplant stattfinden würde oder nicht. Tatsache ist, dass sie um eine Woche verschoben wurde und jetzt erst am 25.01. stattfinden kann. Momentan ist jetzt jedenfalls energiemäßig so ziemlich die Luft raus bei mir. Ich bin fast ständig müde und kann mich kaum zu etwas aufraffen. Vielleicht bin ich ja auch zu ungeduldig und es dauert einfach nur noch ein paar Tage, um den Infekt gar wegzustecken. Aber bisher war halt die Woche vor der nächsten Chemo immer die Zeit, in der es mir am besten ging...

Jetzt zum Abschluss mal noch ne Frage an euch: Kennt ihr evtl. durch die Chemo verursachte "Schmerzzustände"? In der letzten Zeit tut mir nämlich fast ständig irgendetwas weh - der Arm hat sich zwar mittlerweile ein Stück weit gebessert. Dafür hab ich mal Schmerzen im Handgelenk, mal in der Hüfte, dann im Ellenbogen, dann in der Schulter oder im Rücken... Kann sowas von der Chemo kommen? Und wenn ja, was macht man dagegen? Ich hab zwar auch gemerkt, dass ich momentan wieder sehr verspannt bin, aber nicht alle Schmerzen können davon kommen.

Viele liebe Grüße
Tanja
die Piratenbraut
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  #4  
Alt 19.01.2011, 02:17
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Piratenbrauts Fragebucht

Liebe Tanja,

ich komme aus der LK-Abteilung und wurde auf Deinen Beitrag wegen Deiner lustigen Namengebung aufmerksam.

An eindeutig chemobedingten Nebenwirkungen hatte ich die fiesen Auswirkungen der dünnen Schleimhäute im ganzen Körper.

Darüber hinaus fühlte ich mich aber oft unbestimmt "krank" und schlapp und fragte mich und den HA ersthaft, ob ich noch eine andere Krankheit außer Krebs hätte.
Es war aber einfach so, dass der Körper geschwächt ist und dementsprechend besonders leicht auf Unpässlichkeiten aller Art anspricht.

Starke Schmerzen hatte ich im linken Arm und im linken Bein. Ich hätte schwören können, dass da was im Argen liegt. War aber überhaupt nicht so!!
Es waren rein krebsbedingte Schmerzausstahlungen, die durch Chemo weg gingen.

Liebe Grüße Reinhard
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  #5  
Alt 24.01.2011, 21:15
Piratenbraut Piratenbraut ist offline
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Standard Mir graut vor Morgen...

Hallo ihr Lieben,

morgen soll nun meine letzte Chemo sein - mir graust es schon wieder davor... Und nachdem ich vorher noch den Gesprächstermin bei der Dame vom Sozialdienst habe, kann ich ja morgen früh auch nicht meine tollen "ist mir doch egal"-Tabletten nehmen, sondern erst hinterher - sonst bin ich ja womöglich nicht zurechnungsfähig...
Mein Kopf kreist momentan mal wieder heftig - um die Chemo morgen und alles, was dann danach noch kommt - Untersuchungen, Reha, was weiß ich... Und die Zeit, bis ich wieder in der Arbeit erwartet werde, wird auch immer kürzer... Und im Moment kann ich mir noch nicht mal wirklich vorstellen, wieder arbeiten zu gehen... Hab heute mal einiges über Fatigue nachgelesen, denn in letzter Zeit bin ich von Früh bis Abend eigentlich nur noch müde, könnte fast den ganzen Tag schlafen und bekomm nix auf die Reihe. Jeden Abend, wenn ich ins Bett gehe, denke ich mir: "Morgen mache ich..." und am nächsten Tag habe ich dann doch wieder keine Energie dafür. Ich hoffe mal, dass sich das nach der Chemo wieder geben wird. Naja, ich sollte jetzt wohl noch ein paar Vorbereitungen für morgen treffen, denn an den Chemo-Tagen will ich ja immer erst recht nicht aus dem Bett.

Viele Grüße an alle, besonders an die, die morgen auch wieder ihren Gift-Cocktail bekommen.

Tanja
die Piratenbraut
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  #6  
Alt 24.01.2011, 22:10
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Piratenbrauts Fragebucht

Liebe Tanja

Auf in die letzte Runde , das packst Du doch auch noch! Dann ist es erst einmal geschafft, die Untersuchungen im Anschluss sind nicht so wild. Freue Dich doch jetzt schon einfach auf die AHB, das wird eine Zeit sein, in der Du Dich so richtig erholen kannst. Es wird Dir guttun, garantiert. Egal wo, die AHB ist der Abschluss, Zeit für Dich etwas gutes zu tun. Ans Arbeiten brauchst Du jetzt noch nicht denken, Du wirst sicherlich nicht arbeiten müssen. Spreche mit den Ärzten, wenn Du es für angebracht hälst, wirst Du es sicherlich dem Arzt mitteilen. Für Morgen drücke ich Dir die Daumen. Da kann man doch einmal sehen, wie schnell die Zeit vergeht.

Ich drücke Dir die Daumen, ganz fest!

Liebe Grüße
Ina
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  #7  
Alt 28.01.2011, 00:29
Piratenbraut Piratenbraut ist offline
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Standard Chemo erst mal geschafft...

So, ihr Lieben,

am Dienstag hab ich meine letzte Chemo hinter mich gebracht - die Nachwirkungen quälen mich noch, wird wahrscheinlich auch noch ein paar Tage dauern... Hab gemerkt, dass meine Nerven mit jeder einzelnen Chemo mehr blank lagen, jetzt am Schluss hab ich es fast gar nicht mehr gepackt. Hatte gestern mal wieder das heulende Elend, weil mir den ganzen Tag schlecht war, trotz Emend und so. Bin jedenfalls sehr erleichtert, dass diese Tortur jetzt erst mal hinter mir liegt. (Auch wenn ich weiß, dass es durchaus noch viel schlimmeres gibt, ich fand es schon schlimm genug. )

Freitag nächste Woche ist dann auch wieder Blutbildkontrolle angesagt. Bis dahin will sich mein Onkologe dann auch überlegen, ob er jetzt dann noch ein CT machen lassen will oder nicht. Ich versteh ja seine Überlegung: Wenn vor der Chemo schon keine Manifestation / kein Tumor (mehr) da war, sollte ja nach der Chemo erst recht nichts feststellbar sein. Trotzdem würde ich mich glaub ich wohler fühlen, wenn ein CT gemacht wird und ich SICHER sein kann, dass da nichts ist... Obwohl ja die Strahlenbelastung bei diesen Untersuchungen auch nicht unerheblich ist. Andererseits, so oft, wie ich als Kind wegen meiner Hüftoperationen geröntgt worden bin, weiß ich eh nicht, ob es jetzt darauf noch ankommt...

Die Hormonspritzen kann ich jetzt dann auch sein lassen, hat er gesagt. Mit Kinderkriegen - sofern überhaupt (noch) möglich, sollte ich aber doch lieber noch ein bis zwei Jahre warten...

Jetzt muss ich mich noch für eine Reha-Klinik entscheiden - ist gar nicht so einfach... Vom Sozialdienst wurden mir das Parksanatorium Aulendorf, die Bavaria-Klinik Freyung oder St. Irmingard am Chiemsee empfohlen / vorgeschlagen. Auch die Schwabenland-Klinik in Isny hab ich nach Manarmadas Beschreibung in Betracht gezogen. Freyung hab ich für mich verworfen, weil mir das einfach zu groß ist, aber zwischen den anderen Kliniken kann ich mich nicht so recht entscheiden... Hat da von euch jemand Erfahrungen? Ich hab schon bei "Nachsorge und Rehabilitation" recherchiert, aber manche Beiträge sind da ja auch schon über fünf Jahre alt und insofern vielleicht nicht mehr besonders aussagekräftig...

Viele verwirrte Grüße,
Tanja
die Piratenbraut


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