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#1
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Liebe Holiday,
das hört sich im Moment ja nicht so gut an. Du schreibst, dass Du schon vorher immer Probleme mit der Wundheilung hattest. Ist denn mal geklärt worden, woran das eigentlich liegt? Hier bei uns gibt es auch Wundmanager, die sich auf sowas spezialisiert haben. Vieleicht wäre dies ja auch noch eine Möglichkeit. Ich halt Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass alles gut geht. Liebe Grüße Birke |
#2
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![]() ![]() ![]() maegges, das glaub ich ja nicht......du haettest jetzt wirklich auch mal ruhe verdient!! der "wundmanager" hoert sich echt gut an, wuerde birke mal naeher darueber ausfragen u zwar VOR dem naechsten eingriff. falls es tatsaechlich zu einem etwas kleineren implantat kommt, damit laesst sich´s leben. habe rechts auch etwas kleiner als links, wegen dem muskelriss damals....u keiner merkt´s ![]() ich drueck dich ..u euch anderen auch ![]() liebe, junge jana, lies einfach mal, hier steht schon alles drin ;-)
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#3
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Liebe holiday,
so ein Mist, das hast Du nach dem ganzen Stress wirklich nicht verdient! Ich drücke Dir die Daumen, dass der neue Eingriff erfolgreich verläuft und Du dann endlich Ruhe hast ![]() Liebe Mädels, wollte Euch mal ein Update zu meiner Krankenkassen-Sache geben. Ende November habe ich den ersten Brief an die Krankenkasse rausgeschickt - mit dem Gutachten der Chirurgin Dr. N.-K. und der Psychoonkologin. Nach ca. einer Woche war dann das erste Schreiben der Krankenkasse da - mein Herz klopfte natürlich ganz doll! Allerdings war das nur eine Eingangsbestätigung mit Nennung der Sachbearbeiterin. Mir wurde mitgeteilt, dass meine Unterlagen an den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) weitergeleitet werden. Das ist wohl der normale Weg. Dann war ich ab Mitte Dezember eine Woche im Urlaub und als ich kurz vor Weihnachten zurückkam, lag der nächste Brief im Briefkasten. Wieder Herzklopfen. Aber die Krankenkasse hat nur weitere Unterlagen angefordert, und zwar "einen Bericht des Zentrums für familiären Brust- und Eierstockkrebs der Universitätsklinik Düsseldorf". Habe also noch mal alle Unterlagen hingeschickt, die mir von der Uniklinik vorliegen (negativer Gentest-Befund, Befunde der MRT- und Ultraschalluntersuchungen). Hoffe, dass die Krankenkasse das meinte. Andernfalls zieht es sich noch länger hin, denn dann muss ich die entsprechenden Berichte ja erst mal anfordern und das dauert... Hoffe, dass ich bald etwas höre...am besten natürlich direkt eine Zusage. Aber ich versuche, nicht mit einer Zusage zu rechnen. Gehe davon aus, dass ich weiter werde kämpfen müssen. Bis dahin schiebe ich das Thema weiter beiseite und hoffe, dass ich währenddessen gesund bleibe. Morgen muss ich zu meiner Gyn, inklusive Mamma-Sonografie. Halte Euch auf dem Laufenden und kann ein paar gedrückte Däumchen gebrauchen ![]() ![]() Liebe Grüße Junimond |
#4
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hallo ihr lieben!
ich bin schon eine weihle als eher stille mitleserin unterwegs. ich habe am donnerstag meinen termin zum ersten beratungsgespräch für eine gentest. hab meine mama und meine schwester schon verlohren (BK), die eine war 35, die andere 36 als sie starb. ich selbst bin schon 30 und hab schon langsam panik, das es bald bei mir losgeht. ich bin schon mächtig aufgeregt, obwohl es ja nur ein erstes beratungsgespräch ist. aber bei allem was ich hinter mir hab, fährt mein herz gleich mal achterbahnen, wenn es nur ein krankenhaus von außen sieht. was, wenn ich brca1/2 negativ bin? wer zahlt mir dann die op? und wenn ich positiv bin? dann hab ich ja auch ein erhöhtes risiko für bestimmte andere krankheiten! ich weiß grad nicht, was ich mir wünschen soll. hab schiss. egal, was rauskommt. und soll ich den ärzten lieber erstmal nix davon verraten, dass ich auf jeden fall ne masektomie will? finden die mich dann hysterisch?soll ich lieber erstmal so tun, als wäre ich noch unbedarft und unschlüssig? ihr habt alle schon so viel durch. und ich kack mir jetzt schon in die hosen. wie soll ich das bloß alles rumkriegen?! lg an alle tapferen frauen hier!!! ![]() |
#5
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Maggie, das klingt ja gar nicht gut
![]() ![]() Liebe Grüße, Marion
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
#6
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Hallo Maggie,
es tut mir leid dass zu lesen ,ich kämpfe seit November auch mit einer Nekrose .. War deshalb auch nochmal 14 Tage stationär und wurde da unteranderem mit Antibiotika hoch dosiert über die Vene,Trental 600 und Blutegel therapiert.Damit konnten wir ein weiteres Ausdehnen der Nekkrose stoppen ,nun muß ich jeden Tag in die Klinik zum Verband wechseln. Wir warten das die tote Haut sich löst und dadrunter noch Haut hochheilt ,sollte das nicht klappen muß meine neue Brust auch ab. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen das aalles gut wird Liebe Grüße Petra |
#7
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Oje, Maggie, Petra H.,
das Jahr hat dann aber nicht so dolle angefangen. Aber schlimmer soll´s jetzt nicht mehr werden ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich bin ein absoluter Optimist und das hat schon oft geholfen!!! Holiday, ich wünsch dir einen schönen Geburtstag und für nächste Woche alles, alles Gute. Hab nächste Woche auch meinen OP-Termin und bin glücklich, wenn alles gut überstanden ist. Liebe Grüße Birke |
#8
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Hallo Ihr Lieben,
es tut mir so Leid, von Euren Komplikationen zu hören! Es ist einfach sch..., dass nicht alles glatt laufen kann. Man hat ja schon genug Ärger dadurch, dass man die OP überhaupt machen muss. Wer braucht da noch Komplikationen. Auf jeden Fall drücke ich Euch ganz fest die Daumen und sage KOPF HOCH! Ich weiß, das ist viel leichter gesagt als getan. Trotzdem, Ihr seid nicht allein, hier im Forum sind wir doch füreinander da! ![]() Unabhängig davon, wie blöd das alles für Euch ist, mache ich mir natürlich auch Sorgen wegen meiner eigenen geplanten OP. Sorry, ich will nicht egoistisch wirken! Mache mir nur einfach Gedanken. Denn das alles kann mir ja auch widerfahren. Zwar sagt man, dass eine bereits operierte/bestrahlte Brust tendenziell schlechter auf die Mastektomie reagiert, aber trotzdem kann mir ja niemand die Garantie geben, dass ich an solchen schlimmen Komplikationen vorbeikomme. Wahrscheinlich könnt Ihr Euch in Eurer aktuellen Situation gar nicht vorstellen, dass jemand die OP "freiwillig" durchstehen "will". Och Mann, das ist alles ein so schwieriges Thema. Ich bin in Gedanken bei Euch und schicke Euch viel Kraft! ![]() Liebe Grüße Junimond |
#9
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Vielen dank, für eure Anteilnnahme
Ich hatte gehofft das 2011 alles fertig ist aber Pustekuchen ![]() Verstehe auch nicht das es gerade bei der rechten Brust die Probleme auftraten bei der Krebsbefallenen linken Brust ist die Op fast gutgelaufen.Hatte da nur lange Wundwasser was aber mit Antibiotikum gut zubekämpfen war. Nervig ist jetzt aber auch das abwarten was noch kommt ![]() Der ganze untere Teil der Brust ist Pechschwarz und Knochenhart ![]() |
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Stichworte |
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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