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  #1  
Alt 05.01.2011, 17:50
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Maggie, das klingt ja gar nicht gut. Am Dienstag rücke ich selbst wieder ins Krankenhaus ein, da ist genug Zeit zum Daumen drücken!

Liebe Grüße, Marion
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?
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  #2  
Alt 05.01.2011, 20:04
Benutzerbild von Petra H.
Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Maggie,

es tut mir leid dass zu lesen ,ich kämpfe seit November auch mit einer Nekrose ..
War deshalb auch nochmal 14 Tage stationär und wurde da unteranderem mit Antibiotika hoch dosiert über die Vene,Trental 600 und Blutegel therapiert.Damit konnten wir ein weiteres Ausdehnen der Nekkrose stoppen ,nun muß ich jeden Tag in die Klinik zum Verband wechseln.
Wir warten das die tote Haut sich löst und dadrunter noch Haut hochheilt ,sollte das nicht klappen muß meine neue Brust auch ab.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen das aalles gut wird

Liebe Grüße
Petra
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  #3  
Alt 05.01.2011, 20:56
Birke47 Birke47 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Oje, Maggie, Petra H.,

das Jahr hat dann aber nicht so dolle angefangen. Aber schlimmer soll´s jetzt nicht mehr werden sondern viiiiiiiel besser Ich drücke Euch weiter die Daumen und schick noch ein paar
Ich bin ein absoluter Optimist und das hat schon oft geholfen!!!
Holiday, ich wünsch dir einen schönen Geburtstag und für nächste Woche alles, alles Gute.
Hab nächste Woche auch meinen OP-Termin und bin glücklich, wenn alles gut überstanden ist.

Liebe Grüße
Birke
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  #4  
Alt 05.01.2011, 20:51
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Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr Lieben,

es tut mir so Leid, von Euren Komplikationen zu hören! Es ist einfach sch..., dass nicht alles glatt laufen kann. Man hat ja schon genug Ärger dadurch, dass man die OP überhaupt machen muss. Wer braucht da noch Komplikationen.

Auf jeden Fall drücke ich Euch ganz fest die Daumen und sage KOPF HOCH! Ich weiß, das ist viel leichter gesagt als getan. Trotzdem, Ihr seid nicht allein, hier im Forum sind wir doch füreinander da!

Unabhängig davon, wie blöd das alles für Euch ist, mache ich mir natürlich auch Sorgen wegen meiner eigenen geplanten OP. Sorry, ich will nicht egoistisch wirken! Mache mir nur einfach Gedanken. Denn das alles kann mir ja auch widerfahren. Zwar sagt man, dass eine bereits operierte/bestrahlte Brust tendenziell schlechter auf die Mastektomie reagiert, aber trotzdem kann mir ja niemand die Garantie geben, dass ich an solchen schlimmen Komplikationen vorbeikomme. Wahrscheinlich könnt Ihr Euch in Eurer aktuellen Situation gar nicht vorstellen, dass jemand die OP "freiwillig" durchstehen "will". Och Mann, das ist alles ein so schwieriges Thema.

Ich bin in Gedanken bei Euch und schicke Euch viel Kraft!

Liebe Grüße
Junimond
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  #5  
Alt 05.01.2011, 21:37
Benutzerbild von Petra H.
Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Vielen dank, für eure Anteilnnahme
Ich hatte gehofft das 2011 alles fertig ist aber Pustekuchen
Verstehe auch nicht das es gerade bei der rechten Brust die Probleme auftraten bei der Krebsbefallenen linken Brust ist die Op fast gutgelaufen.Hatte da nur lange Wundwasser was aber mit Antibiotikum gut zubekämpfen war.
Nervig ist jetzt aber auch das abwarten was noch kommt
Der ganze untere Teil der Brust ist Pechschwarz und Knochenhart
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  #6  
Alt 06.01.2011, 09:21
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Holiday, Hallo Petra H,

was für ein Mist, mit dem ihr euch rumplagen müsst...

Alles Gute für die anstehenden OPs und ich wünsche euch endlich Ruhe danach...

Holiday, ich hoffe, dass man bei dir eine Ursache für die Wundheilungsstörung finden kann. Sind eigentlich deine Schilddrüsenprobleme im Griff? Ich hab Hashimoto (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse), da gibt es praktisch keine "Nebenwirkung", die es nicht gibt. Ich meine, auch Wundheilungsstörungen.

Alles Gute und ab jetzt nur noch gute Nachrichten!

Nixe
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  #7  
Alt 06.01.2011, 22:02
Benutzerbild von Elanor
Elanor Elanor ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr Lieben,

erst einmal vielen vielen Dank für Eure lieben Worte - es hat mir sehr gut getan so viel Aufbauendes und Nettes zu lesen!!!! Bin immer noch nicht weiter, man sollte sich bei wichtigen Entscheidungen Zeit lassen damit man wirklich dahinter stehen kann (hoffe immer noch auf ein Wunder, dass ich plötzlich alles klar sehe und weiss was zu tun ist). China war übrigens ein absoluter Traum, schöner als Erwartet und ich hoffe so bald wie möglich wieder dorthin fahren zu können!!!

Liebe Maggie, was ist das für ein Sch....!?!?!?! Es tut mir so unglaublich leid, dass dieser ewige K(r)ampf einfach kein Ende bei Dir nimmt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Glück und Kraft! Das Leben ist nicht fair. Die allerbesten Geburtstagswünsche und ich hoffe, Du feierst richtig heftig und gut in Dein neues Lebensjahr!!!! Ich trinke auf jeden Fall auf Deine Gesundheit und Dein Wohl (und da ich nicht genau weiss an welchem Tag Du Geburtstag hast fange ich morgen schon damit an)!

@ Petra, Dir auch viel viel Glück und gutes Heilen!!!!

@ Junimond, das Problem ist nicht das Schlanksein an sich, sondern das starke Abnehmen davor (dazu das Stillen vor ein paar Jahren, das Alter und die Erdanziehungskraft, und überhaupt kein besonders gutes Gewebe zu haben). Mach Dir da also nicht all zu viele Sorgen - das ist ein kosmetisches Problem.

Euch allen die es noch vor sich haben alles Gute für den Eingriff, allen die mittendrin stecken viel Geduld, und denen mit Problemen viel Kraft. Euch allen die besten Wünsche, liebe Grüsse

Elanor
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  #8  
Alt 06.01.2011, 22:21
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Punkhead Punkhead ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Zusammen,

leider bin ich mir nicht sicher, ob ich hier - bei Euch - noch einsteigen kann.

Ich hoffe, Ihr könnt mir aber weiterhelfen:

Als erstes: ich bin neu hier

Zweitens: Ich finde Eure Beiträge echt spannend und fühle mich als dazu gehörend.

Drittens: Also ich bin 32 Jahre alt und habe zwei Kinder. Bei mir wurde eine BRCA 2-Mutation festgestellt und ich habe mich entschlossen, meine Brüste prophylaktisch entfernen zu lassen. D.h. ich wollte die Brüste ausschalen, die Brustwarzen aber stehen lassen (der Gedanke ohne Brustwarzen zu leben - auch nur für ein paar Wochen oder Monate - fällt mir zu schwer). Die OP wollte ich im Sommer vornehmen lassen.

Nun habe ich aber so viele Fragen, wo ich nicht weiß, wie ich anfangen soll.

In einem Brustzentrum bin ich schon registriert (Uniklinik Köln). Ich gehe auch seit drei Jahren regelmäßig zur Kontrolle.

Also, wie fängt man eigentlich die Suche nach einem geeigneten Operateur an? Wie habt ihr Euren Operateur gefunden? Natürlich will ich irgendwo den Besten haben. Ich komme aus Jülich (bei Aachen). Schaut man sich an, wieviele Ops der einzelne Arzt gemacht hat oder gibt es so eine geheime Favoritenliste? Und geht man dann zu einem persönlichen Gespräch und wählt dann irgendeinen aus? Wonach sollte man den Arzt beurteilen (wohl nicht, ob er super sympatisch ist). Ich möchte ja Qualitätsarbeit.

Ich wäre Euch echt dankbar, wenn mir hierzu irgendjemand einen Tip geben könnte. Ich muss jetzt einfach mal mit der Suche starten.

Liebe Grüße an alle Betroffenen.
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Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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