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#1
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hallo ihr lieben,
ich hoffe ihr hattet alle schöne weihnachtsfeiertage mit euren lieben und seid gut im neuen jahr angekommen. bei mir ist es am dienstag soweit, ich gehe ins krankenhaus. bei der gemachten biopsie hat sich herausgestellt, dass nur ein ca. 2 DM grosses areal von den bösartigen zellen betroffen ist, das wollen sie jetzt mit einer konisation entfernen und dann im anschluss (6-8 wochen später) die gebärmutter entfernen. auf der einen seite bin ich erleichtert, dass keine streuung oder grössere ausbreitung vorliegt, auf der anderen seite, hab ich immer noch angst. was wenn sie was übersehen oder übersehen haben, was wenn es doch schlimmer ist und wieso erst die entfernung wochen danach? ich glaube, ich werde am dienstag meinem arzt ein grosses loch in den bauch fragen und hoffe sehr, er kann mir antworten liefern..... wie war das bei euch? wie lange wart ihr nach einer koni zu hause und ausser gefecht gesetzt. ich muss dazu sagen, ich kann nicht lange ruhig nix tun - ich bin ein ziemlicher wusel. ![]() |
#2
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guten morgen petra,
es ist bei jeden unterschiedlich.. so genau kann es dir keiner sagen, inwieweit du dich schonen musst.. es gibt aber schon etwas: nicht schwer heben oder tragen, nicht baden, kein gv... übrigens bist du nicht allein.. es tut zwar gut, mal nix zu tun.. aber wenn du etwas tun willst, dann probier es einfach aus.. ich war nur 1woche krank geschrieben, mir ging es gut, hatte fast keine blutung, was natürlich nicht gut ist.. der wundschorf muss sich von allein lösen, was bei mir nicht der fall ist.. mir bleibt wohl ne ausschabung nicht erspart.. ![]() aber gut.. werde darüber stehen.. ![]() drück dir die daumen, das alles gut verläuft.. meld dich, wenn die koni überstanden hast.. bei fragen, schreib uns.. lg sunny |
#3
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hallo ihr lieben,
melde mich frisch aus dem kh zurück (bin heute früh entlassen worden) lt. aussage der behandelnden ärzte sieht es gut aus und wenn jetzt der pathologe bestätigt, dass im gesunden geschnitten wurde, kann es das gewesen sein. die gebärmutterentnahme haben wir deshalb beschlossen, weil meine mutter daran schon verstarb und ich somit vorbelastet bin. eigene kinder will ich keine haben und somit stellt sich das für mich auch nicht als problem dar. ich fühl mich sicherer, wenn das organ, was am ehesten davon betroffen sein kann, entfernt ist. ich fühl mich auch recht gut und hab sonst keine beschwerden. blutung hält sich in grenzen - wie wenn ich normal meine tage in den letzten tage habe - also auch nicht tragisch. aber ganz ehrlich - ich hatte vor der op sowas von nervenflattern und war nur am heulen, dabei bin ich gar kein typ dafür, also eher der rationale mensch. aber das, dass war starker tobak. ich warte jetzt die ergebnisse ab - die bekommt meine FÄ am montag und ich hab auch nachmittags einen termin bei ihr. werde mich - wie vom doc verordnet - aber noch die nächste woche ruhig verhalten, zumal ich jetzt schon weiß, wenn ich im büro bin, dann muss ich gleich 200% geben. ich danke euch sehr für eure unterstützung und für die aufmunternden worte - wirklich echt klasse von euch. auch wünsche euch allen, dass ihr eure positiven gedanken nie verliert, denn das ist nicht zu unterschätzen. nachtrag: die ergebnisse sind da und es wurde alles im guten entfernt - puh was bin ich erleichtert, aber wem sag ich das. Geändert von petra2104 (18.01.2011 um 07:53 Uhr) |
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