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#1
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Gibt es eigentlich schon irgendwo auch die Möglichkeit, die "Schläferzellen"
auch im Blut feststellen zu können? Oder ist bisher nur graue Theorie? @ Lale und Tasha, lasst Euch doch vor der Knochenmarkpunktion eine Prämedikaton geben, ähnlich der vor einer Magenspiegelung. Sie hält nur kurz an. LG, Ulli |
#2
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![]() Zitat:
![]() Geändert von gitti2002 (13.01.2011 um 12:34 Uhr) Grund: Zitat |
#3
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Hi Angelhope und Ulli,
Eure Frage beantwortet sich mit dem Link, den Ortrud eingestellt hat. Und Näheres gab es dazu in der ZDF-Sendung, den Link habe ich inmeinem letzten Beitrag angehängt. Gruß Saschue |
#4
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AngelHope.......ja ich will es wissen, denn wenn ich es weiß.....weiß ich was zu tun ist und die Ärtze auch
![]() Das schöne ist ja, das man dann was gegen diese Schläferzellen unternehmen kann......daher ist es ganz wichtig zu wissen ob man sie hat oder nicht. Also das ist meine Meinung ![]() LG Tasha
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden Mark Twain |
#6
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klingt vielleicht nach einer dummen Frage, aber was genau ist denn bei nachgewiesenen Schläferzellen zu tun? Mein Onkologe erklärte mir gerade erst vor einer Woche, dass man nicht wisse, wie genau gegen Schläferzellen vorzugehen ist... Danke und viele Grüße, Sonni |
#7
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Hi Sonni,
dumme Fragen gibts nicht ![]() Es wird seit mehreren Jahren in der Uniklinik Essen getestet, bei vorhandenen Schläferzellen wird den Frauen ostac verabreicht....mit grossem erfolg.....zumindest was das Verschwinden der Schläferzellen im Knochenmark angeht. Bei den Frauen, wo Ostac nicht den gewünschten Erfolg zeigt wird eine Weiterbehandlung mit Brondronat durchgeführt und danach sind bei diesen Frauen die Schläferzellen verschwunden gewesen. Hört sich doch gut an oder? LG Tasha @Jule ![]()
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#8
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Danke Dir, Tasha, für die schnelle Antwort!
Also eine Bisphosphonat-Therapie... Da habe ich doch direkt noch ein paar Fragen: Für Ostac entscheidet man (die Ärzte) sich nur dann, wenn Schläferzellen vorhanden sind? Oder wird Ostac, genauso wie Zometa, auch vorbeugend genommen? Und wenn keine Schläferzellen vorhanden sind, dann lieber (im Sinne von wirkungsvoller) Zometa? Oder sind die Wirkstoffe genau gleich, und es geht lediglich darum, zu entscheiden, ob intravenös oder oral? Und ist Ostac genauso wie Zometa ein Knochenschutz? Wahrscheinlich im Februar soll ich mit Bisphosphonaten anfangen, deswegen die ganzen Fragen. Wenn ich meinen Onkologen letzte Woche richtig verstanden habe, dann war er eher für die intravenöse Lösung, also Zometa - nur leider habe ich das nicht weiter hinterfragt... LG, Sonni |
#9
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Mir hat man, auch auf Nachfrage in Essen, gesagt, "sicher" könne man leider nie sein. Ok, finden sich keine Schläferzellen ist es sicherlich eine gute Prognose, aber auch da kann es in 5 Jahren anders sein.
Der Körper produziert täglich die Krebszellen und vernichtet sie auch täglich, wenn das Immunsystem und alles andere eben paßt. Deshalb habe ich auch für mich lange überlegt, ob ich die Beckenkammstanzung machen lassen will. Nein, will ich nicht. Damit lebe ICH besser ![]() Gruß Angel |
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