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#1
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Hallo,
drei Fragen bewschäftigen mich zur Zeit. 1.) Ich soll jetzt, 1 Jahr nach OP, ein Knochenszintimachen lassen. Wegen eines unbestimmten Druckschmerz am untersten Rippenbogen. Was ich der Ärztin nicht gesagt habe: Ich hab auch Schmerzen im einen Fußrücken bei Belastung. Dass meine Wirbelsäule nix mehr taugt weiß ich schon lange. Hat wohl zunächst nichts mit Krebs zu tun. Ich hab überhaupt keine Lust auf das Szinti (nicht hauen!). Schon wieder Spritzen, Kontrastmittel, Radioaktivität. Außerdem hasse ich diese tonnenschere Kamera über mir, BAH!!!! Ich glaube, gehört zu haben, daß es bei Knochenmetas egal ist, wann sie festgestellt werden. Nachdem ich keine Beeinträchtigung und keine wirklichen Schmerzen habe, überlege ich, ob nicht in einem halben Jahr (und somit 1 Jahr nach Abschluß der BK-Therapie) ein PET-CT oder ein PET-MRT nicht die bessere Lösung wäre. Da würde ich dann sowiesovon Kopf bis Fuß durchgecheckt. 2.) Zur nächsten Frage: Wie ist das eigentlich mit den Gehirnmetastasen? Bei BK sind die doch gar nicht so selten. Danach wird nie mal einfach so gesucht, oder? Erst wenn jemand Ausfallerscheinungen hat oder umfällt. Warum? Und 3.) Wie ist das eigentlich mit PET-CT oder PET-MRT? Kann das über alles Aufschluß geben? Knochen, Leber, Lunge, Gehirn? Auch Bauchfell? Haut? Braucht man da je nach Fragestellung (z.B. Knochen) ein anderes Kontrastmittel oder andere Einstellungen? Wenn Ihr ein PET-CT oder ein PET-MRT hattet, wie war bei Euch die Fragestellung und was war das Ergebnis? Viele Grüße! Eleve |
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