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Hallo,
ich heiße Elaine (40 ) und war vor längerer Zeit (2005) schon mal aktiv in diesem Forum. Nach amputierter Brust, Chemo, Bestrahlung, Antihormontherapie und zahlreichen Salami Taktik Resektionen der verbliebenen Brust die immer glimpflich ausgingen kam letzen Freitag die niederschmetternde Diagnose.... Multiple Lungenmetastasen in allen Lappen, befallene Lympkknoten im Mediastinum, mehrere Lebermetastasen, zwei besonders große von 9 x7 cm. Mir wurde eine mögliche Überlebenszeit von etwa 2 Jahren genannt. OP nicht möglich. Dabei war ich regelmäßig zur Nachsorge... Nun schlage ich mich, seit ich 34 Jahre bin mit diesem Scheiß herum, habe nach den Therapien begonnen zu studieren und wollte nun Anfang August mein Examen machen, mein Sprungbrett zurück ins Leben, da ich meinen alten Beruf nicht mehr ausüben konnte. Jetzt dieser Schlag ins Gesicht und die sehr verhaltenen Zile einer möglichen Chemo. Aufgeben will ich nicht, aber die Schmerzen und Hustenanfälle durch die Tumorlast sind sehr einschränkend und lassen kaum Raum zu hoffen. Ist jemand von Euch in einer ähnlichen Situation? Wer kann mir Mut machen? Ich habe Angst bald sterben zu müssen Liebe Grüße Elaine |
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