Hallo liebe Gabi und Ela!
Danke für die Antwort und möchte mich Entschuldigen für das was ich geschrieben habe.Weiß selber nicht genau was mit mir los ist ,bin sehr depremiert und übersensiebel ,was aber keine Entschuldigung sein soll für das was ich geschrieben habe.Das ewige auf und ab der Krankheit und das nun seit 1 1/2 Jahren zerrt sehr an den Nerven.Vorallem die grosse Hilflosikeit der Krankheit gegenüber macht mir zu schaffen.Da die Onkologie die Therapie abgebrochen hat,dachte ich mir eben das nun entlich Ruhe einkehrt und mein Mann die verbleibende Zeit so gut wie möglich geniesen kann.Doch es ist nicht so .Noch immer wird da und dort herumgeschnippelt und behandelt -mit den Worten der Ärzte "wir hätten da noch etwas was wir versuchen könnten"Meinen Mann ist schon alles zu viel,doch nein sagen will er auch nicht da er trotzallem sich noch immer an jeden Strohhalm klammert ,den er zu greifen bekommt.
Zu deiner Frage warum wir täglich ins Spital fahren müssen

er Professor Dr. M.(Weiss nicht ob man hier den Namen schreiben darf)will sich selber täglich ein Bild davon machen was mit der Wunde los ist.Am Wochenende kann aber ich den Verband wechseln und für Mittwoch ist die op. vorgesehen ,haben wir heute erfahren.
Liebe Grüsse Susi