Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.10.2011, 17:10
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.986
Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Das Leben ist ......

paradox. Einerseits möchte man einzigartig sein, sich selber leben und andererseits ein soziales Wesen werden. Man möchte etwas Beständiges schaffen, hofft auf Dauer und Ewigkeit, andererseits soll man offen sein (und ist man es) für Neues, den Wandel der Zeit und des Lebens.

In langen Jahren hat man mit Liebe (und so manchem Ach und Krach ) ein Leben aufgebaut, das ewig so weiter gehen sollte. Natürlich weiss man, dass das Leben endlich ist. Doch wer denkt denn an sowas wenn man jung ist? Ein Nest gebaut, Kinder in die Welt gesetzt, was von Dauer geschaffen und doch war nichts mehr so wie am Anfang. Auch das auf Dauer Geplante war stetigem Wandel unterlegen. Sich selbst als Mensch mit einem "Ich" entwickelt und dieses dann wiederum einem dauerhaften "Wir" unterworfen, welches sich seinerseits auch wieder ständig verändert und weiter entwickelt hat.

Der Mensch ist prinzipiell faul. Er möchte sich nicht ständig verändern und doch hat er Angst, er würde vom Leben überholt. Nur selten ist er bereit, extreme, umwälzende Ereignisse einfach so zu akzeptieren. Oder er verharrt an einer bestimmten Stelle. Lebt er dann noch im Sinne des Wortes? Besteht Leben aus essen, trinken, schlafen und atmen?

Ganz sicher nicht. Trotzdem. Ein solch brutaler Eingriff wie der Tod des Partners (der Partnerin) wirft ihn total aus der Bahn. Nichts ist mehr so, wie es war. Hinausgeschleudert aus der Sicherheit des "Wir", so trügerisch die auch gewesen ist. Zunächst Trauer und später auch die Angst machen sich breit. Essen, trinken, schlafen und atmen ...... und darüber nur mühsames Begreifen, was geschehen ist. Dazu kommt dann die Angst: "Was wird aus mir? Wo bin ich? Was bin ich? Was kommt danach?"

Nicht selten ist das der Punkt, wo man stehen bleibt, weil man sich diese Fragen gar nicht erst stellt. Oder man stellt sie und findet keine Antwort. Oder man stellt sich diese Fragen und hat den Mut, tatsächlich Antworten zu suchen und auch zu finden. Trotz aller Angst vor der Veränderung, ja bereits vor dem Erkennen der Veränderung. Den Mut, sich ein neues "Ich" zu erkämpfen und trotzdem (oder gerade deshalb) das alte "Wir" zu erhalten als Teil des Neuen. Den Mut, ein Paradoxon zu lösen. Nämlich den Mut, Neues zu schaffen und gleichzeitig Bewährtes, auf Dauer Gedachtes, zu erhalten. Eine Summe aus dem zu bilden, was das eigene Leben bisher ausmachte.

Vielleicht gelingt es dann irgendwann wiederum ein neues "Wir" zu finden? Weitergehen, nicht stehen bleiben, Selbstbewusstsein, Offenheit und Vertrauen. Ein schöner Gedanke.


Alles Liebe,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.10.2011, 17:35
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2007
Ort: Nähe Wesel
Beiträge: 875
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,

du hast mal wieder alles auf den Punkt gebracht.
Mal ist man oben, dann lebt man so vor sich hin, dann gehts mal zwischendurch kurz stechend ganz nach unten.
Aber die Tage oben überwiegen mit der Zeit.

Wünsche dir eine schöne Woche mit viel Höhen.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 22.10.2011, 22:19
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.986
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Mal in Gedanken .........

im Februar 2008 sagte ich zu meiner Frau: "Geh, wenn du möchtest. Es ist genug." Ich habe damals nicht verstanden, was "loslassen" wirklich heisst. Erst viel später hab ich begriffen, dass ihre Seele die Freiheit braucht. Die Freiheit, aus diesem gequälten Körper in eine andere Welt ohne Schmerzen zu gehen.

Und noch was: man kann den Körper nicht halten und die Seele schon gar nicht. Die Seele in dem Sinne los zu lassen wie den Körper würde jedoch heissen, dass sie weg ist. Unerreichbar für immer. Genau wie der Körper. Die Seele los zu lassen heisst vielmehr, ihr die Freiheit auch der Rückkehr zu geben und sie kommt zurück. Der Körper ist tot, die Seele jedoch, die lebt.

Mal ein Beispiel. Wenn ich mein Kind nicht loslasse, wird es körperlich bei mir bleiben. Der Geist, die Seele, wird sich meilenweit entfernen oder ich habe mein Kind versklavt. Vielleicht wird das Kind sich mit Gewalt befreien und dann wird es in der Regel nie mehr zurück kommen. Lasse ich es aber los, gebe ihm seine Freiheit, dann wird es auch immer wieder zurück kommen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Ich lasse also nicht los in dem Sinne, dass ich es wegschicke, sondern gebe ihm die Freiheit ohne die Bindung zueinander zu durchschneiden.

Ich lasse meine Frau also los, sage "Ja" zu der Freiheit ihrer Seele. Ich lasse los, damit sich meine Seele an die ihre lehnen kann, wenn meine traurig ist. Die ihre sicher auch. Sie wäre ganz gerne noch ein Weilchen hier geblieben. Ich halte nicht fest, krampfhaft. Ich lasse es zu. Halte ich einen Stein in der Hand und lasse ihn los, dann fällt er zur Erde und kommt nicht von alleine zurück in meine Hand. Die Seele von Myriam schon.

Loslassen ist nicht gleich loslassen. Das Wort hat nicht nur eine Bedeutung.

35 Jahre des Zusammenlebens haben sowohl meine Frau als auch mich geformt. Jeder nimmt ein Stück des anderen an. Also ist sie nicht nur rein gefühls- und/oder geistesmässig ein Teil von mir sondern auch ganz konkret. Ich wäre devinitiv nicht so, wie ich heute bin, ohne diese Jahre mit ihr. Sie ist also da, bei mir, in mir selbst. Würde ich sie also loslassen=wegschicken, ich gäbe einen Teil von mir selber auf. Muss oder soll ich das? Nein. Warum auch. Es wäre ein Verrat an der Liebe.

Loslassen werde ich auch niemals die Vergangenheit. Sie abschliessen bedeutet für mich, sie auf die Seite zu drängen, sie zu vergessen. Wovon soll ich dann leben? Sie gibt mir die Sicherheit der Erfahrung, des Durchkämpften, des Erduldeten, des Geschaffenen. Ich gehe manchmal in Gedanken zurück und erlebe so vieles noch mal. Nicht nur Schreckliches, auch das Gute und Schöne. Warum sollte ich das alles wegwerfen? Ich bin meine Vergangenheit, sie zu leugnen ist zwecklos. Nur Babys haben keine Vergangenheit. Ich wäre wieder ein nacktes Baby, welches sich seine Vergangenheit erst mühsam erschaffen muss.

Ich sage JA zu meiner Vergangenheit. Ich sage Ja zu meinem Leben. Ich sage Ja zu den Dingen, die sich mir noch stellen werden. Gute wie schlechte. Würde ich Nein sagen, ich müsste sehr viel Zeit und Energie darauf verwenden und könnte daher vielleicht das Gute nicht sehen. Sage ich Nein, schau ich nicht hin auf das tatsächliche Problem, gehe ihm aus dem Weg. Sage ich Ja, dann kann ich erkennen, was die Aufgabe ist und eine Lösung suchen ohne dabei die anderen Dinge aus den Augen zu verlieren.

Ein Ja gibt mir die Möglichkeit der Lösung. Oder auch der Nicht-Lösung. Egal. Beides bringt mir Erfahrung. Ja zu meinem Leben mit Myriam, Ja zu ihrer Krankheit, Ja zu ihrem Tod, Ja zu meiner Trauer und jetzt Ja zu meiner Zukunft.

Das einzige, auf das ich mich von meinem Leben stützen kann ist meine Vergangenheit. Auf diese kann ich bauen. Sonst hab ich nichts in den Händen, was ausbaufähig und sicher ist. Soll ich das loslassen? Nein!


Liebe Grüsse,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 23.10.2011, 16:00
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.986
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

... und noch ein Gedanke,

der Gedanke ist nicht von mir. Ich möchte nur darauf herum denken.

"Ich glaube, dass der Mensch sich da sauber überschätzt, als wenn er es in der Gewalt hätte zu entscheiden was mit der Seele weiter passiert."

Es ist soviel davon die Rede, dass wir unsere Verstorbenen loslassen müssen/sollen/können (auch ich habe ja gestern darüber geschrieben). "Wir" tun etwas. Wir haben also die Entscheidung, ob wir es tun oder auch nicht. Wie jedes Tun unsererseits hat das seine Folgen für das, womit wir etwas tun und wofür wir etwas tun.

Lasse ich einen Stein fallen, dann liegt er auf dem Boden. Das ist die Folge aus meinem Handeln für den Stein. Die Folge für mich ist, ich habe keinen Stein mehr in der Hand. Ich kann ihn auch in der Hand behalten, was ebenso Folgen für den Stein und für mich hat. Ich kann also das "Schicksal" des Steins sehr wohl und nachhaltig beeinflussen. In Wechselwirkung zu mir.

OK. Nun, die Seele ist kein Stein. Sie ist ein Wesen, sie lebt. Kann ich sie festhalten oder loslassen? Kann ich sie mit meinem Tun nachhaltig beeinflussen bzw. ihr Schicksal quasi in die Hand nehmen? Ist sie abhängig von dem, was ich tue? Möchte ich, dass sie von mir abhängig ist?

Mein Gedanke: "loslassen" ist kein Tun meinerseits. Doch. Eines kann ich tun. Nämlich einsehen, verstehen, akzeptieren, dass die Seele frei ist zu tun und zu lassen, was sie möchte. Das heisst den Verstorbenen "loslassen"


ich wünsch euch einen schönen Sonntag,

Helmut


Ich kann deine Seele nicht loslassen weil ich sie auch nicht festhalten kann. Es wäre schön, wenn du ab und an mal vorbei kämst, um mich zu besuchen. Ich freue mich für dich, dass du deine Freiheit und deinen Frieden gefunden hast.


Alles, alles liebe für deinen Weg,

dein Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 23.10.2011, 21:00
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.401
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,
Du bist mir ja 6 Monate voraus... Ich habe zu meinem Mann gesagt: "Wenn Du gehen musst, da geh..es ist ok so". "Müssen"...was muß man schon? Sterben...ja - irgendwann ist es soweit...
Da habe ich losgelassen...erstmal erschien mir gedanlich nur eine Hülle, die gelitten hat..sich Sorgen um "uns" gemacht hat. Dann war da ein Nebel, der mal meinen Mann ausgemacht hatte...dann..."lebte" er nicht mehr ...
Freiheit geben, ja, ich glaube das ist das schönste Geschenk was wir unseren Lieben geben können. Wer frei ist, der kann sich entscheiden...
"Loslassen"... bedeutet für mich: Ich erinnere mich, ich denke gern an die gemeinsame Zeit zurück; ich werde erinnert, wenn ich ein Lied höre - den Kater betrachte...(Herrchen hat ihm immer erst mal "Näschen" gegeben, wenn er zur Tür rein kam...).
"Loslassen"...bedeutet für mich: Die Vergangenheit als Teil meines Lebens zu betrachten - sie gehört zu mir. Da darf ich auch immer wieder drauf zu greifen. Gerade, wenn ich mal wieder traurig bin, dann ist es tröstlich...zu wissen, dass mein Seelenpartner eben irgendwo...in meinem Herzen geblieben ist.
Ich lebe jetzt, heute...und bin neugierig darauf, was noch in meinem Leben passiert - ich bin irgendwie auch gelassen, weil "Verlust"...nach dem 2. Partner...Ursprungsfamilie, Schwiegereltern und Freunden...erschreckt mich nicht mehr so sehr....Stimmt, Helmut: Auf die Vergangenheit kannst zu bauen - sie ist wie ein Fundament...man kann darauf sicher stehen und nach vorne blicken.

Die freie Seele kann entscheiden...

Einen schönen Sonntag und alles Liebe

Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.10.2011, 11:46
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.986
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Morgen Morgana,

Zitat:
Zitat von Morgana Beitrag anzeigen

Ich lebe jetzt, heute...und bin neugierig darauf, was noch in meinem Leben passiert .....
irgendjemand hat mal gefragt: "Wann hört das alles auf? Wann tut es nicht mehr so weh?" Ich denke, du hast darauf die Antwort gegeben ... "Wenn wir wieder neugierig auf das Leben sind". Ich setze noch eins drauf: "Wenn wir wieder träumen können."

Ja gut, träumen kann man immer. Träumen von der Vergangenheit / Gegenwart war bisher keine Sache. Meist waren es Alpträume. Das meine ich nicht. Ich meine Träume, die in die Zukunft weisen, wenn man wieder Pläne schmiedet, Gewissheiten hat. Auch Tagträume. Verblüffend ... es können dann die gleichen (nicht dieselben!) sein, die man schon mal hatte! Der Bezug ist anders und vor allem die Voraussetzungen.

"Ich kann wieder träumen!" Ein überwältigender Gedanke. Ein Gefühl zwischen Weinen und Lachen. Das Herz schlägt bis zum Hals, Erschrecken, dann ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung, der Befreiung. Ein tonnenschwerer Fels schlägt auf den Boden und zerkrümelt zu Staub.


Alles Liebe,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (24.10.2011 um 11:53 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 28.10.2011, 02:03
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.986
Lächeln AW: Hinterblieben, nur wo?

Es ist nicht gut, es ist nicht böse. Es ist.

Wir selbst sind es, die wir loslassen müssen.

http://www.youtube.com/watch?v=fULFmxQq0XU

Eine gute Nacht,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (28.10.2011 um 02:28 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:47 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55