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Hallo
Bin diesbezüglich nicht der absolute Fachmann dadrin, hab aber letztes Jahr auch ein Darmkrebsgeschichte T3 mit allen guten und schlechten Erfahrungen durchmachten müssen. Direkt vererblich glaub ich ist das nicht, man hat nur zu einem gew. % Satz so eine Veranlagung dazu. Wenn ein direkter Angehöriger mit X Jahren Krebs bekommen hat, soll man laut deutscher Krebsgesellschaft selber mit X-10 Jahren selber mit einer intensiven Krebsvorsorge beginnen. Meine Mutter ist mit 66 wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs gegangen. Mein Darmkrebs wurde mit 58 rausgeholt. Mein Opa hatte Prostatakrebs, 3 Tanten hatten Darm- Leber und Unterleibskrebs. Bei meiner Verwandschaft häuft sich alles im Unterleib. Werde deshalb alle 3 Monate diesbezüglich ALLE Tumormaker im Blut + großes Blutbild u.a. zusätzlich jedes Jahr Lunge + Leber und UnterleibsMRT mit überprüfen lassen. Meine Empfehlung: Regelmäßige Kontrollen + MRT . Wenn es mal zur OP kommen sollte NUR in einem Darmzentrum. Verlaß dich nicht auf eine "normale" Kassen- krebsvorsorge. Die hat bei mir , 5 Monate bevor ich bessere Untersuchungen verlangte gänzlich versagt. Ein normales Krankenhaus hat bei mir mein Rektumkarzinom 10cm groß durch Rektoskopie NICHT erkannt. Hingegen ein Darmzentrum hat sich mal so eben meinen schwarzen Vogel im Jan.10 angeschaut. Haben wohl einfach bessere Diagnosegeräte. cu monschie Geändert von monschie (13.06.2011 um 19:42 Uhr) |
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