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#1
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Hallo!
Liebe Annika,es tut mir sehr leid für dich. ![]() Ich weiß nicht was schlimmer ist: Hinterbliebene zu sein und zu vermissen oder gehen zu müssen und zu wissen,daß man das Kind allein zurückläßt.... Ich kenne eure Familienverhältnisse ja nicht,aber wenn du schreibst,daß deine Mama deine wichtigste Person war.... dann denke ich, fühlt man sich sehr einsam auf einmal. Ich hoffe,du hast liebe Menschen um dich herum. Herzlichen Gruß! Liebe Jaecky, ich bin froh,daß du mich nicht mißverstanden hast .Danke.Es war wirklich unüberlegt geschrieben. Einen lieben Gruß auch an dich. Und ich "freue" mich wirklich zu hören,daß ihr ähnliche Gedanken habt.Ich kam mir sehr fies vor,als ich das mit dem "einem Arm" dachte.Ich weiß aber auch,daß ich im "Normalfall" anders reagiert hätte. Ich versuche sehr für meine Ma da zu sein,nur manchmal wenn ich bei ihr bin schießen mir doch die Tränen in die Augen.Ich will sie nicht belasten,aber ich kann in diesen Momenten nicht anders. Ja,ich kann mit meiner Tante sprechen.Aber meine Mo ist ihre Schwester und auch sie hat Angst.Sie bemüht sich um mich und hat mir heute "ein bißchen versteckt" versucht zu erzählen,daß das mit den Befundberichten wohl kein Problem sei,aber meine Ma will das eher nicht.Sie hat zu viel Angst,daß ich mich dann noch mehr verrückt mache.Ich habe einen medizinischen Beruf,und sie denkt wohl,ich würde automatisch alles verstehen und mich sofort auskennen.Stimmt zwar nicht,aber ein paar Begriffe sind mir halt geläufiger als ihr(sie bringt einiges durcheinander) und ich kann ja alles googlen,gell?Ich mache mich aber eh verrückt und so hätte ich wenigstens eine "Aufgabe".....was zu tun,und eventuell könnte ich mal unverbindlich nachfragen. ( Annika,wenn du noch mal glaubst du drückst dich seltsam aus....ich kann das auch )Ich weiß nicht,ob Selbtshilfegruppen etwas für mich sind,das HIER ist schon eine Art Selbsthilfe,da viele Personen bisher nicht Bescheid wissen,oder ich einfach nicht so "drauflosquatschen" möchte,wie ich es hier kann. Vielen Dank für´s Lesen. Auch heute gab es nichts Neues.Die tolle Untersuchungsmethode Bronchoskopie mit Ultraschall hat auch nichts ergeben.Nun steht morgen ein erneutes CT an.Es soll diesmal eine Biopsie aus ihrer Hüfte (Metastase) gewonnen werden.Das ist,soweit ich weiß,sehr schmerzhaft.Meine Ma ist tapfer und optimistisch,aber auch sie wird langsam unruhig.Sie will wissen,wogegen genau sie kämpfen soll.Ich will es auch wissen. Das Warten zermürbt und ich denke mir immer,wieso lassen die sich so lange Zeit?Ist das eher gut oder eher schlecht.Ist es nicht so eilig oder gibt es nicht genügend Personal? Herrje.Bin wirklich kirre. Versuche jetzt zu schlafen und den nächsten Tag zu überstehen.Wieder Warten auf den Telefonanruf. Vielleicht lese ich aber auch noch ein wenig hier,zu hibbelig. Liebe Grüße Ilan Edit: Liebe Carla, ich finde mich leider erst langsam hier durch und habe nun gerade eben erst gelesen,daß dein Vater nicht mehr bei dir ist. Mein Kopf ist noch zu wirr,um hier alles zu durchblicken. Es tut mir sehr leid. Fühl dich unbekannterweise in den Arm genommen (wenn du magst) . Lieben Gruß, Ilan Geändert von Ilan (18.07.2011 um 22:41 Uhr) |
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#2
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Hey Ilan
Vor 2,5 Jahren sagte mir mein Vater das es einen Hirntumor hat, ich fühlte mich leer, einsam, verlassen, traurig, verwirrt, überfordert etc. Ich kann dir sagen mit der Zeit lernt man damit umzugehen. Jedes mal wenn mein Vater mich angerufen hat, hatte ich angst es sei etwas passiert, ich dachte nur noch an dieses Thema, arbeitete mich nebenbei fast "zu Tode" und absolvierte noch eine 2t Ausbildung, ich habe also das meiste verdrängt. Irgendwann aber konnte ich nicht mehr, also lernte ich eines nach dem anderen zu denken, machen, handeln und vorallem mir auch Zeit zu nehmen für mich! Den das ist das wichtigste! Nur wenn es dir einigermassen geht, kannst du für die anderen da sein. Nur wenn du Kraft und hoffnung hast, kannst du es deiner Mutter weiter geben. Mein Vater lebt noch, nur wissen wir nicht wie lange noch, 2,5 Jahre Chemo, Bestrahlung, Röntgenbestrahlung, Morphium etc, irgendwann fängt der Körper an zu rebelieren, nun sind die Nieren und die Organe. Aber ich sage mir jeden Tag auf neue dass ich die Zeit mit meinem Vater noch nutzen will und muss. So wie es kommt, ohne immer über seine Krankheit zu reden. Sondern zu lachen oder zu weinen odr rum zu Albern. Wie es uns halt gerade ist. Aber es ist wichtig darüber zu reden, also rede, rede solange du wilst, solange du kannst, solange du magst! Ich wünsche dir die Kraft und den Mut und viel viel ruhe und Geduld und alles was es sonst noch braucht! Liebe Grüsse Patricia |
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#3
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Liebe Ilan,
ich weiss, man schreibt einfach drauf los und manchmal hört es sich dann etwas merkwürdig an. Also mach dir darüber keinen Kopf. ![]() Es ist gut, dass du mit deiner Mama offen und ehrlich reden kannst, ich kann das mit meinem Paps leider nicht. Es redet nicht über seine Krankheit und schottet sich komplett ab. Deshalb kann ich dir nur raten, sprecht miteinander das wird euch beiden gut tun. Vergess aber nicht bei allem was du für deine Ma tust, dich nicht. Du brauchst die Kraft für euch beide. Deshalb ist es nicht schlimm, wenn du dir auch mal eine Auszeit nimmst und an Dich denkst. Ich weiss, ich bin auch in keiner Selbsthilfegruppe. Ich habe einfach nicht den Popo in der Hose um da hin zu gehen. Mir helfen die Mails hier im Forum auch. Das muss reichen, habe ich für mich entschlossen. Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, wann ich das noch machen soll. Ich gehe arbeiten und habe zwei kleine Kinder und darüber hinaus meine Familie (besonders mein Papa und meine Mama) die mich braucht. Bin also völlig ausgelastet. Lass Dir Zeit, du wirst lernen mit der Situation umzugehen. Es wird zwar nicht leichter aber man lebt damit. Ganz liebe Grüße Jäcky |
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#4
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hallo ilan, wie ist es euch bei dem CT ergangen? gibt es neuigkeiten? Ich hoffe deine mama hält diese warterei noch aus.sie ist leider schrecklich, doch es wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein!
im wirr schreiben bin ich riesig kann mich manchmal auch einfach nicht so ausdrücken, wie es im kopf rumschwirrtschön, dass ihr viel reden könnt. ich konnte das mit meiner mama auch immer. nur leider seit diagnose nicht mehr. wir wussten im prinzip übers z.b. sterben sehr wenig von ihr. dass es dann auch ernsthaft so schnell ging hätte keiner gedacht genießt also die zeit. bei einer bekannten von uns, wollte die mama nie etwas von der schwangerschaft ihrer tochter wissen, weil sie wusste sie würde ihr enkelkind eh nie erleben können. heute ist das enkelkind 16 und sie erlebt alles, da sie dennoch lebt auch schönich bin getrenntlebend mit 2 kindern (3 und 1) und meine mama war bei beiden geburten dabei, weil mein ex das nicht so konnte. mich verbindet enorm viel mit ihr. wir haben auch so immer alles gemacht und getan zusammen. ein glück habe ich 2 geschwister und noch meine oma (mamas mama), mit denen ich auch immer und jederzeit telefonieren kann. dennoch ersetzen sie mama nicht. sie wusste so viel mehr von mir als die anderen... aber das wird zu schaffen sein! ich wünsche euch alles liebe ud baldige ergebnisse! annika
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betroffen: meine mama (1952) ![]() diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0 ![]() Für immer eingeschlafen: 07.07.2011 |
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#5
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Liebe Jaecky,
ich versuche mal mir keinen Kopf zu machen.Ich will bestimmt niemandem hier zu nahe, oder auf den Schlips treten. Das ist nicht sehr schön,wenn du mit deinem Paps nicht reden kannst? Vielleicht versucht er dich zu schützen? Meine Ma will z.B.nicht,daß ich ihre Befunde lese....sie versucht auch mich zu schützen.Ist frustrierend. Ich versuche bisserl an mich zu denken,habe eine schöne Verabredung nächste Woche.Ich liebe Theater.Aber....ich weiß einfach,meine Mo würde es auch mögen.... Und alle paar Minuten läuft im Hinterkopf der Film. Ich KANN nicht vergessen,kann nicht wirklich froh sein.ES IST IMMER DA. MavoLiMa, nein,noch keine Diagnose,eventuell! heute noch OP ....Biopsie aus dem Knochen. Mal gucken,da sind ein ein paar Notfälle dazwischen gekommen. Ich WiLL inzwischen,daß sie was finden.Eventuell kann man dann noch helfen,aber ich bin eine pessimistische Person . Einfach mal liebe Grüße an alle die hier lesen Ilan (kirre) P.S.Guckt ihr euch auch manchmal Bilder aus "guten Tagen" an,wollt ihr die Zeit zurückdrehen? "Damals war sie(er) wohl krank,aber ich wußte nichts -DEN Tag!,der war sooo schön! den will ich zurück??!! Woah...ich schreibsele einfach mal wieder nur ........... |
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#6
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Liebe Ilan,
ja solche Fotos sehe ich mir gern an und habe die gleichen Wünsche wie du. Du trittst hier niemandem auf dem Schlips ich denke alle hier können damit umgehen und waren auch mal aufgelöst hier angekommen. Also wie schon gesagt schreib einfach drauf los und wenn Fehler drin sind, na und ist doch egal. Man weiss ja was du meinst. Muss leider los. Schreib Dir morgen nochmal neu. Liebe Grüße Jäcky |
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#7
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Hey Ilan
Es braucht eine gewisse Zeit bis man es so weit verarbeitet hat, und es sozusagen ein bestandteil des Lebens wird. Es ist klar das du Fotos anschaust und gerne wieder dort hin zurück möchtest, den dort war alles noch gut. Das ist Menschlich Ilan, sehr Menschlich, und wenn ich mal nen schlechten Tag habe, überkommt es mich auch und ich heule... bis nichts mehr kommt. Aber ich habe gelernt das dass völlig oke ist so. Es wird nicht einfacher, auch nicht besser aber es wird erträglicher, du kannst soweit damit umgehen dass es zwar immer da ist aber auch andere Dinge im Leben wieder ihre Proritäten finden. Ich zum Beispiel habe einen wunderbaren Mann gefunden, mit dem ich mein Leben teile und es auch so bleiben soll, morgen (ach gott schon Morgen ) ziehe ich mit ihm zusammen. Klar denke ich jeden tag am meinen Paps, vorallem weil es ihm im moment gar nicht gut geht... aber ich habe auch mein eigenes Leben wieder und habe gelernt auf mich zu schauen, denn wenn es mir nicht gut geht, kann ich auch ihm nicht helfen. Nun hoffe ich dass man bei deiner Mama noch etwas machen kann! Und drücke euch die Daumen! Liebe Grüsse Patricia
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#8
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fotos angucken tun wohl viele. ich mache das auch und habe es immer gemacht. manchmal versinkt man dann da drinnen und denkt "ob sie da wohl eigentlich auch schon krebs hatte?" total verrückt und bescheuert, denn es ändert nichts. aber es ist wohl alles normal.
manchmal denke ich auch, ob man sie schon vorher mal zum arzt hätte drängen sollen. aber auch das hätte nichts weiter geändert... aber die gedanken hat jeder und sie werden immer wieder kommen! und so verrückt es sich auch anhört, ich habe die krankheit immer bei mir gehabt. dennoch hat man nachher wieder sein eigenes leben. die krankheit begeleitet einen, aber es läuft. man lebt nebenher. ich wache zwar mit den sorgen auf und gehe mit ihnen ins bett, aber sie gehören dazu und sind nachher "normal". ich kann verstehen, dass du was finden möchtest. Ich hoffe auch, dass ihr bald klarheit habt! alles liebe und gute nacht annika
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betroffen: meine mama (1952) ![]() diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0 ![]() Für immer eingeschlafen: 07.07.2011 |
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#9
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Liebe Ilan, Du schreibst gar nicht kirre, denn Deine Worte treffen haargenau unsere Situation (meine Mama). Alles unklar, seit 17.6., Krebs irgendwo (Diagnose LK aber ohne einen Tumor zu finden), alle Untersuchungen wie bei Deiner Ma.
Ich danke Dir für die BEschreibung Deines Seelenzustands, es fasst meinen in Worte. "Guckt ihr euch auch manchmal Bilder aus "guten Tagen" an,wollt ihr die Zeit zurückdrehen? "Damals war sie(er) wohl krank,aber ich wußte nichts -DEN Tag!,der war sooo schön! den will ich zurück??!!" Genau so ist es - wir kamen gerade von der Hochzeit meiner Schwester aus Italien wieder (sie hat einen Iren geheiratet, wo feiert man da? Italien , ein emotionales Hoch, und dann Befund des Skelettszinti, das gemacht wurde. Veranlasst durch nen Chirurg bei dem meine Ma war mit den Worten "ich sage Ihnen seit Monaten, Sie haben kein Krebs, wir machen aber ein Szinti für IHre Kopfgesundheit" So ein A....sie war wg Schulterschmerzen in Behandlung. Ich möchte den Tag zurück, als das Leben i.O. war, und das Gedicht aus 4 weddings and a funeral habe ich gefühlt, gelebt am Tag der Diagnose - ein Deja vu, als vor 2 Jahren mein Papa an Krebs gestorben ist, wollte ich schreien: lachende Menschen, die Sonne schien - das kann doch nicht sein, Papa ist tot. Ich wünsche uns allen (lg an Billchen) Kraft für das, was kommen mag. Da meine Ma Hirn Metas hat (was sie nur noch paliativ Behandlung möglich macht) und die Bestrahlung nun begonnen bzw. seit gestern durch ist möchte ich Dir nochmal bestätigen (es hatte auch jemand vor mir geschrieben), dass man lernt, damit zu leben, dass es allgegenwärtig ist, aber nicht mehr lebensbestimmend. Ich habe keinen Raum für die Hoffnung, dass sie den Krebs besiegen wird, aber Hoffnung, dass wir eine gute Zeit haben, und die kann dauern, so hoffe ich. LG, Sunny |
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#10
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Ich habe keine Worte,denn mit jeder Antwort die ich(auch hier ) bekomme steigen die Chancen,daß ich gleich losheule.Heute z.B. habe ich meine Ma zu einem ungünstigen Zeitpunkt angerufen.Sie hatte gerade Besuch,von ihrem Bruder.Schön! Freue mich,aber sitze zwei Stunden regungslos vor dem Telefon bis es endlich klingelt.Was soll ich denn sonst machen??
Es wurde DOCH kurzfristig die CT-gesteuerte Biopsie gemacht.??!! Der Arzt war laut meiner Ma (und den TAs!)sehr vertrauenswürdig,hat ihr danach auch Bilder gezeigt. Sie hat sich aufgehoben gefühlt,denke ich.Aber,wieder warten-bis Dienstag.Ich kotze-wörtlich! Sorry,für meine Ausdrucksweise. Ich kann nicht anders. |
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#11
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hallo Ilan...
das was du im Moment durchlebst ist die Hölle....denn ich bin fast in der gleichen Situation wie du..... Wir können nur hoffen...uns bei unserer Mama beherschen und Mut zusprechen.. für uns weinen und hadern.... Aber wir werden nichts an der Situation ändern können so sehr wir es uns auch wünschen..... Ich wollte ich könnte dir (mir) mehr Mut machen..... Ganz viel Kraft wünsche ich dir... Fühl dich umarmt ![]() ![]() Sybille
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Ganz liebe Grüße ![]() Billchen |
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#12
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he du,...und auch alle anderen
danke für deine lieben Zeilen.,..... Weißt du mir bedeutet es im Moment ganz viel hier etwas zu lesen..vielleicht weil ich weiß das es bei euch keine Phrasen sind....ich habe das Gefühl das meine Umwelt sich im Moment bewußt von mir zurückzieht...klar wir sind ja auch nicht Lady-Like und auch mal nur mit uns beschäftigt...nein nicht mit uns sondern mit unserer Angst um unsere Mütter.... Ich hoffe das ihr am Montag nicht allzuschlechte Nachrichten bekommt.... Drück dich mal ![]() ![]() ![]() und genieß dein Wochenende....ich weiß eigentlich ein Schei...Satz...ich hab auch eher gemeint versuch mal abzuschaltenBillchen
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Ganz liebe Grüße ![]() Billchen |
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#13
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Hallo zusammen!
Bin leider gerade nicht in der Verfassung vernünftig zu posten.Heule nur noch. Ich habe dieses Forum ein paar Tage gemieden,weil mein Kopp eh bekloppt genug ist .... ![]() Nach so langer Zeit gibt es noch immer keine vernünftige Diagnose.Der Arzt meiner Mom hat ihr per Telefon nur mitgeteilt,"daß sie ja immmer noch glauben ,daß da was ist..."Kotz,ja".Habe ich hier schriftlich,und sie auch! Nun muß sie morgen zum Gespräch ins KH und Dienstag wird dann eine CT-gesteuerte Biopsie gemacht.Sei sehr sicher! Haha... .warum haben sie das dann nicht gleich gemacht??? Ich weiß,diese Untersuchung wird nie als ERSTES gemacht,aber nachdem es Schwierigkeiten gab? Warum dann denn nicht?Meine Mom will diese Untersuchung noch machen lassen und wenn das wieder nichts bringt will sie sich alle Unterlagen geben lassen und vermutlich ins NCT in Heidelberg ....noch mal "gucken lassen" Kennt das jemand hier? War schon einmal jemand dort? Hat jemand Erfahrung mit Tumoren die sich nicht "fassen lassen"? Tumor ist zu sehen,aber Biopsie scheint unmöglich ![]() Erst wenn es eine Diagnose gibt,kann es eine Therapie geben.Und auch die,so fürchte ich,wird zu spät sein. Kann ich meiner Mom natürlich nicht sagen,aber Therapie ist für sie Hoffnung und Stärke. Falls dies jemand versteht, Grüße Ilan An Billchen Kann nix sagen,bin genauso sprachlos und verzweifelt*drück* Geändert von Ilan (03.08.2011 um 23:47 Uhr) Grund: edit |
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