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#29
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danke ihr lieben!
meine mama war alles für mich. sie war bei beiden geburten dabei. ich habe noch nicht eine sache für die kinder ohne sie gekauft. neulich dann das erste mal ein paar schuhe für die kleinste. das war traurig. ich habe 4 monate mit meiner großen bei ihr gewohnt. wir hatten so viel spaß. diverse urlaube, auch später noch. wir haben abends "zusammen" tv geguckt. ich musste jauchs lösungen googlen am telefon ![]() ich habe den tod immer realistisch im auge gehabt. alle waren immer so positiv, redeten von jahren. mir war sofort klar, dass dem nicht so sein wird. und natürlich, sie lag nur noch im bett, war zu schwach für alles! was hätte passieren müssen, dass ich das raffe? sie war 2 wochen im KH, wo man endlich die schmerzen in den griff bekam. danach hatte sie noch 1,5 wochen zuhause... im mai hat sie noch auf meine kinder aufgepasst. alles normal... aber sie hatte sich auch aufgegeben. als sie morgens ins KH kam und die schmerzspritze bekam war ihre aussage "hoffentlich wirkt sie". als die ärztin mir das sagte, war mir klar, sie wollte gehen! es ist ihr gutes recht nach all dem mist ![]() ich kann mir so vieles nicht vorstellen ohne sie... es wird eine schwere zeit! ich muss wieder raus hier... ich bin mir manchmal nicht sicher, ob weniger manchmal besser wäre bei mir ![]() ![]() GLG annika
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betroffen: meine mama (1952) ![]() diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0 ![]() Für immer eingeschlafen: 07.07.2011 |
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