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  #1  
Alt 23.08.2011, 15:08
ANSunshine ANSunshine ist offline
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Registriert seit: 30.05.2011
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 7
Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Liebe Kristin,
Liebe Anja,
danke für Eure tröstenden Worte.
Genau so ist es im Moment. Vor allem in den letzten Tagen ergeht es mir so. Immer wieder die Bilder von der Intensivstation, die letzten Tage. Wir (mein Bruder mein Papa und ich) haben drei Tage, Tag und Nacht bei ihr verbracht. Ich habe immer ihre Hand gehalten. Es ist so schwer... Ich versuch dann an die schönen gemeinsamen Zeiten zu denken, aber das tut auch so weh!
Ich versuch mich dann auch irgendwie abzulenken. Ich habe eigentlich immer sehr viel Sport gemacht, joggen, Mountainbiken. Zur Zeit habe ich aber überhaupt keine Energie mehr dafür. Dann denke ich genau wie Du, dass sie so gekämpft hat und ich jetzt genauso kämpfen muss. Aber wie Du sagst, es gibt Momente, da kann man einfach nicht mehr. Es ist schwer aus dem Tal wieder rauszukommen. Ich ruf dann immer meinen Bruder an.Dann geht es mir ein bisschen besser. Ich habe auch ein ganz gutes Buch von der besten Freundin meiner Mama bekommen. Das finde ich, hilft mir auch. Sie hat das Buch selbst gelesen, als ihr Sohn starb. Es hilft einem mit dem Umgang der Trauer und Gedanken.
An manchen Tagen bin ich total aggressiv, obwohl ich das noch nie war und sehr friedliebend bin. Geht Euch das auch so? da habe ich auf alles irgendwie eine Wut, auf Menschen die älter sind, noch kein Schicksal erlebt haben. Das ist ja auch nicht gerecht, ich weiß. Aber ich verstehts einfach nicht, manche werden so alt (wie meine Oma, die ist 94!) das ist doch echt nicht gerecht!

Vielleicht ist das ein guter Tip, mit dem Spazierengehen. Ich glaube das mache ich. Das habe ich mit Mama auch so oft gemacht.
Wie so vieles. Sie ist meine Mama und meine beste Freundin gewesen. das tut halt zwei Mal weh...

Danke, ich wünsche Euch ganz viel Kraft.
Kristin, ich hoffe auch, Du hast das Wochenende einigermaßen überstanden.

Liebe Grüße Anja
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  #2  
Alt 23.08.2011, 17:28
Tiina Tiina ist offline
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Beiträge: 676
Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Liebe Anja,
ich kann Dich sehr gut verstehen... auch gerade die Erinnerung an die schönen Momente tut weh... Die Bilder unserer letzten gemeinsamen kleinen Reisen kann ich mir immer noch nicht ansehen...

Ablenkung ist gut - zu sehen, dass nicht alles aus ist, dass es noch positive Dinge geben kann... aber ich kann mir gut vorstellen, dass Dir im Moment die Energie dafür fehlt... Du hast ja auch eine sehr harte Zeit hinter Dir und brauchst erstmal Zeit, wieder etwas zu Dir zu kommen...

Alles Liebe für Dich und auch für Dich, liebe Kristin,
Anja
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  #3  
Alt 24.08.2011, 10:31
kristin84 kristin84 ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Guten morgen Mama,

ich habe mich letztes gefragt, da wo du jetzt bist, ob ihr da auch schlafen geht?
Mama ,dein Geburtstag war soweit eigentlich ganz schön. Ich hatte so eine Angst vor diesem Tag. Wir haben uns gegenseitig Halt gegeben und es lief alles sehr harmonisch ab. Wir konnten draußen unter dem neuen Sonnenschirm sitzen, denn hast du ja leider nicht mehr sehen können, aber wir haben ihn dir ja am Telefon beschrieben.
Wie gefallen dir deine Blumen? Ich glaube du magst sie total gerne. Sie sind so schön zusammen gestellt, die Floristin hat sich wirklich Mühe gegeben. Dafür habe ich sie auch gelobt. Das haben wir ja immer so gemacht. Wenn uns etwas gefiel, dann kann man es dem anderen ruhig mal sagen, ne.
Es sieht alles so lebendig aus. So wie du warst. Die Blumen strahlen und irgendwie wirkt es fröhlich. Mir ist es wichtig, dass deine Ruhestätte immer fröhlich und lebendig wirkt. Sie soll dich einfach wieder spiegeln.
Mama was kann ich dir noch erzählen. Das Baby ist noch nicht geboren. Ich bin froh, dass es nicht zu deinem Geburtstag gekommen ist. Ist ein bisschen gemein von mir, ich weis. Aber es ist dein Geburtsag und es soll keiner aus der Familie an diesem Tag Geburtsag haben.
Soviel neues kann ich dir einfach nicht berichten, es hat sich nicht viel getan. Ich glaube ja auch, dass du alles mitbekommst. Gestern war ich wieder mit den Fahrrad bei dir, ich glaube das mach ich heute wieder so. Das Wetter ist total schön und du hast ja immer gesagt, Kristin frische Luft tut dir auch gut. Ich denke du freust dich, wenn ich deinen Ratschlag auch in die Tat umsetzte. Mama ich habe dich sehr lieb. Bis später. Deine Kristin

Hallo ihr beiden Anja`s,

ich danke euch für euren Zuspruch. Es stimmt, irgendwo kommt die Kraft immer wieder her, wenn man sie braucht.
Bei mir war das auch so, dass ich die ersten Wochen immer wieder die Bilder von der Intensivstation und Mamas letzten Tage vor den Augen hatte.
Mich schmerzen die Erinnerungen auch noch so und die schönen Erinnerungen tun mir auch noch so weh, weil einem dann immer wieder klar wird, das einem nur noch die Erinnerungen bleiben und keine neuen Folgen. Meine Schwester hat sich DVD-Filme mit Mama angeschaut, dass kann ich gar nicht.

Ich erlebe diese Tiefs immer für mehrere Tage, aber bis jetzt habe ich es immer wieder geschafft, aus dem Loch rauszukommen. An diesen Tagen bin ich auch total antriebslos und habe zu gar nichts Lust. Mein Mann ist mir dann immer eine große Stütze, er ist dann einfach für mich da.
Wenn es mir dann wieder besser geht, dann gelingt es mir auch mich abzulenken und nicht die ganze Zeit zu Weinen.
Wie heißt denn das Buch, was du bekommen hast?

Das Gefühl was du beschreibst, kenne ich. Mir geht es auch so, das ich es nicht verstehen kann, dass Menschen die Leben wollen gehen müssen und Menschen die sehr alt sind und nicht mehr am Leben teilhaben können einfach nicht einschlafen.
Mir geht es wie dir, Mama war nicht nur meine Mama sondern auch meine beste Freundin. Wir haben auch alles zusammen gemacht. Aber jetzt finde ich es teilweise auch echt schwierig etwas zu finden, was mich nicht sofort an Mama erinnert. Ich sehe überall Mama und damit die verbundenen Erinnerungen. Vielleicht wird das mit der Zeit ja auch besser und man kann über die Erinnerungen schmutzeln.

Ich wünsche euch Beiden alles Liebe
Kristin
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  #4  
Alt 29.08.2011, 14:58
ANSunshine ANSunshine ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Liebe Anja,
liebe Kristin,
danke für Eure Worte. Es ist ein ewiges auf und ab. An machen Tagen wie Du es auch sagst, liebe Kristin, kommt das tiefe Loch. Da geht gar nichts. Wie letzte Woche bei mir. Aber am Wochenende gings dann wieder, ich bin sogar eine Tour mit meinem Mountainbike gefahren. Das habe ich schon seit über sechs Wochen nicht gemacht. Und es hat echt gut getan.
Mama fehlt halt so furchtbar. Überall...
Das Buch, welches ich geschenkt bekommen habe, heißt Tage der Trauer,Tage der Heilung. Es ist ein Meditationsbuch. Ich habe es überall im Internet gesucht. Leider gibt es das nicht mehr. Ich habe auch bei der Freundin meiner Mama angerufen. Sie sagte, dass sie mir ihr Buch geschenkt habe, weil sie es auch leider nicht mehr bestellen konnte. Schade. Es hätte Dir bestimmt auch gefallen. Ich habe aber mir selber auch ein Buch gekauft. Das Buch heißt, einen gebliebten Menschen verlieren von D. Wolf. Das finde ich auch hilfreich. Ich finde es auch schön mit Euch zu mailen.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die kommende Woche Anja
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  #5  
Alt 29.08.2011, 16:41
kristin84 kristin84 ist offline
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Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Mama, du hast es bestimmt gerade mitbekommen. Mir ging es eben nicht gut. Ich fühle mich total überfahren. Ich komme zu dir, um dich zu besuchen und da stehen zwei Personen an deinem Grab und buddeln da herum. Deine ganzen Blumen konnte ich im ersten Moment auch nicht mehr sehen. Als ich den Weg zu dir eingebogen bin, habe ich sie in einer Ecke entdeckt. Ich stand da, die Tränen standen mir in den Augen. Ich habe die Beiden gefragt, was sie an deinem Grab zu suchen haben. Im ersten Moment dachte ich, die buddeln dich wieder aus, das irgendetwas nicht stimmt. Aber sie sagten mir, das sie die Einfassung heute machen. Dann meckerte mich der eine Mann noch an und meinte das wir den Hügel hätten abtragen müssen.
Mama das hätte ich auch gerne gemacht, aber wir wussten doch gar nichts von diesem Termin. Wir haben keine Nachricht bekommen. Ich bin so traurig, das war gerade irgenwie ein bisschen viel. Auf dem Weg zum Auto, musste ich dann erst mal richtig Weinen. Die Autofahrt über ging das so weiter und auch zu Hause konnte ich mich noch nicht richtig beruhigen. Eigentlich ging es mir heute ganz gut, aber jetzt nicht mehr. Naja die sollen gleich mal richtig nass werden, denn es wird schon wieder dunkel. Mama ich habe dich ganz lieb.

Deine Kristin
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  #6  
Alt 30.08.2011, 10:13
kristin84 kristin84 ist offline
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Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Liebe Anja,

gestern konnte ich dir nicht mehr antworten. Mir ging es nicht gut, ich musste das erstmal verarbeiten.
Mama fehlt mir einfach auch in ganz vielen Situationen. Gleich muss ich zum Zahnarzt, auch dahin habe ich Mama begleitet. Letze Woche hatte ich schon einen Termin und da haben sie gefragt, wie es Mama geht. Ich hatte mir so fest vorgenommen nicht zu weinen, aber ich konnte die Tränen nicht zurückhalten.
Ich finde es schön, dass dir das Radfahren gut getan hat. Ich sage mir immer, du versuchst es, wenn es aber nicht geht, dann geht es einfach nicht. Aber erstmal versuchen. Unsere Mamas freuen sich bestimmt, wenn sie sehen, dass es uns auch mal für einen Moment gut geht.
Ich danke dir für deine Mühe, wegen dem Buch. Ich schaue mal, ob ich ein Buch finde, was mir helfen kann. Du hast mir ja auch noch eins empfohlen, das werde ich mir mal näher anschauen.
Mir tut es auch gut, mich mit euch auszutauschen. Wir können den Schmerz des Anderen besser verstehen, als jemand der so einen großen Verlust noch nicht erlebt hat.

Liebe Grüße
Kristin
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  #7  
Alt 01.09.2011, 15:03
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Liebe Kristin, liebe Anja,
das kenne ich auch, dass einfach alles an meine Mami erinnert - wir haben so viel zusammen gemacht, waren z.B. immer samstags zusammen spazieren und auf einem schönen Wochenmarkt einkaufen - auf dem Markt kaufe ich immer noch jeden Samstag ein und mir kommen fast jedes Mal die Tränen, wenn ich den Blumenstand sehe, wo ich immer Blumen für meine Mami gekauft habe...

Meine Mami hat mich oft zur Mittagspause bei der Arbeit besucht, in fast allen Restaurants, die ich mit meinem Mann besuche, waren wir auch mit meiner Mami, so viele Dinge haben wir zusammen gekauft oder sie sind ein Geschenk von meiner Mami, ich habe ganz viele ihrer Klamotten mitgenommen, so dass ich sehr oft etwas von ihr an habe...

Zahnarzt habe ich auch den gleichen wie meine Mami - da wird der nächste Besuch auch schwer... Das letzte Mal war ich da, als wir gerade den Hospizplatz gesucht haben... Der Zahnarzt ist wirklich sehr engagiert, er fragte, ob er nochmal bei meiner Mutter eine Kontrolle als Hausbesuch machen sollte und als ich dann sagte, dass das nicht mehr geht, fing ER an zu weinen... Da war bei mir natürlich auch alles vorbei... bis dahin hatte ich mich ganz gut gehalten...

Ich kann sehr gut verstehen, dass Du Dir keine DVDs von Deiner Mutter ansehen kannst, könnte ich auch nicht... Ich bin nicht mal sicher, ob ich irgendwelche Filme von meiner Mami habe - das finde ich auch wieder schade...

Dass Dich das sehr aufgewühlt hat, als die Leute an dem Grab Deiner Mutter waren und Dich auch noch angemeckert haben, kann ich sehr gut verstehen - so etwas würde mich auch völlig fertig machen...

Alles Liebe für Euch und immer mal wieder einen Sonnenstrahl ins Herz,
Anja
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  #8  
Alt 11.09.2011, 12:40
kristin84 kristin84 ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Mama, du bist immer bei mir

Hallo ihr zwei Lieben,

ich glaube auch daran, das wir Zeichen von unseren Mamas bekommen. Mir begegnet immer wieder eine weiße Feder in verschiedenen Situationen. Ich habe sie von Anfang an gesammelt und schreibe mir auf, wo und in welcher Situation, ich sie gefunden habe.
Zum ersten Mal ist mir die weiße Feder, auf unseren Balkon in einem Spinnennetz aufgefallen. An diesem Tag begenete sie mir drei Mal. Als ich das Haus verlassen habe, lag direkt vor unserer Haustür eine weiße Feder und das dritte Mal fuhr ich gerade eine Straße mit dem Auto entlang, da wirbelte eine weiße Feder direkt vor meiner Windschutzscheibe durch die Luft. Das war schon ein bisschen unheimlich, aber ich glaube Mama wollte mir deutlich damit zeigen, dass sie es ist. Seit diesem Tag verbinde ich weiße Ferden mit Mama.

Mein Mann hat schon geschimpft, dass ich die Federn sammel, er meint dadurch würde ich vielleicht Krankheiten mitbringen. Aber ich habe das Gefühl es ist ein Geschenk von Mama.

Das erste Mal, wo Mama mir ganz nah war und mir geholfen hat, war beim Bestatter. Dort konnte ich mich zwischen zwei Särgen nicht entscheiden, da habe ich Mama um Hilfe gebeten. Es hat total geregnet und gewittert. Ich habe laut in den Raum gesagt, Mama hilf mir ich kann mich nicht entscheiden, wenn du lieber den cremefarbigen Sarg haben möchtest, dann soll der Regen aufhören und wenn du lieber den, mit den Schnitzereien möchtest, dann regenet es weiter. In dem Moment hat es aufgehört zu Regnen.
Als wir dann mit allem fertig waren und wir nach draußen gingen, schien die Sonne.

Ich glaube daran, dass unsere Mamas uns Zeichen geben.

Ich fühle mich von euch so verstanden. Ihr habt auch so ein inniges Verhältnis zu euren Mamas gehabt. Andere können das zum Teil nicht so verstehen, das es einem manchmal noch nicht so gut geht.

Mama und ich haben uns auch immer Häuser angeschaut und ich habe ihr gezeigt, welche Vorstellung ich habe, wie unser Haus später aussehen könnte. Wir haben uns das dann immer so schön ausgemalt.

Während meiner Ausbildung bin ich in der Mittagpause auch immer nach Hause gefahren bzw. Mama hat mich abgeholt. Ich bin so froh, dass ich mit Mama so viel Zeit verbringen konnte. Oder jetzt im Studium, das ich nicht immer an den Vorlesungen teilnehmen musste. Es bestand ja keine Anwesendheitspflicht. So konnte ich selbst entscheiden, ob ich lieber bei Mama bleibe oder zur Vorlesung fahre.
Meine Prüfungen habe ich alle hinter mir. Ich muss nur noch meine Diplomarbeit schreiben. Mama hat mich zu fast allen mündlichen Prüfungen begleitet. Selbst als sie ein Kopftuch tragen musste. Sie sagte immer ,du bist immer für mich da, dann komme ich mit, wenn du mich brauchst. Wir waren einfach immer zusammen.
Wenn Mama wieder ins Krankenhaus musste, bin ich gleich nach dem Frühstück zu ihr und bin dann Abenbs wieder nach Hause. Wir haben dann zusammen gegessen und den ganzen Tag gequatscht oder Mama hat sich angehört, was ich gelernt habe, dadurch konnte ich immer sehen, ob ich es richtig verstanden habe, wenn ich es ihr flüssig erklären konnte.

Liebe Anja, das Buch welches du mir empfohlen hast, finde ich gut, habe es fast durch. Vielen Dank dafür.

Das Gefühl was ihr beide beschreibt, kenne ich auch. Mir geht es auch manchmal so, dass ich mich frage, warum musste meine Mama gehen und die oder der darf weiter leben. Aber es gehen immer nur die lieben Menschen.
Die Mama von meinem Mann ist leider auch sehr früh von uns gegangen. Das ist auch noch nicht so lange her. Sie durfte auch nicht miterleben, wie ihre Kinder ins Leben gehen. Manchmal ist das Leben echt nicht fair.

Ich hoffe ihr habt eine schöne Woche.

Alles Liebe für euch zwei.
Kristin
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