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#1
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Erst einmal danke für eure Antworten
abi : Natürlich ist mir klar das hier keine Ärzte sind , und doch hoffe ich hier für uns antworten zu finden . Gerade weil wir so weit weg sind !!! Und trotzdem helfen wollen so gut es geht ..... Und deshalb meine direkten fragen ..... stepsel : Danke für Deine ehrliche Antwort , denn genau darum habe ich gebeten . Hatten gerade nochmal ein ausfühliches gespräch mit einer der behandelnen Schwestern , die uns endlich ehrlich sagte das mann gucken muss wie er auf diese Chemo reagiert , da er in den lezten 2 Wochen so rapide abgebaut hatt. Momentan ist das gröste proplem die Leber , weshalb er auch sehr schwach istund ziemlich gelb..... Und das wir am Freitag ein gespräch mit einer Sozialarbeiterin haben wegen pflegestufen eventl, häuslicher pflege wie was auch immer .... Sie sagte auch das mann gucken muss wenn er die Chemo schlecht verträgt ob mann es dann nicht lieber sein lässt....... Es ist alles so unfassbar bis vor 3 Wochen erschien er uns eigentlich fitt wie ein Turnschuh war noch im Urlaub ...... Ein ausführliches arztgespräch bekommen wir dann auch , aber es sieht nicht so gut aus ..... Ich hoffe hier versteht niemand mein erstes posting falsch , nur wenn mann so weit vom Vater weg wohnt muss mann wissen wie es um ihn steht..... LG Manuela |
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#2
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Hallo
also mein Papa ist leider am 29.10 an diesem Krebs gestorben. Er hat seit letztem Jahr 30.6.10 wurde die Diagnose gestellt. Er hieß es er habe gue Chancen auf Heilung und wir haben alles dafür getan leider hat Chemo und Bestrahlung so gut wie gar nichts gebracht. Am 7.7 diesen Jahres wurde uns gesagt das nicht mehr gemacht wird nur noch Palliativ. Bei Euch wird das ja alles erst entschieden aber sollte es irgendwann sein das es in die Richtung Palliativ geht würde ich schnellst möglich mich informieren ob es bei eurem Vater so ein Palliativnetz gibt und Kontakte in die Richtung aufbauen. Die haben uns hier sehr geholfen. Wir haben Notfallnummern bekommen die man Tag und Nacht anrufen konnten. Aber ihr müßt ja erstmal die genaue Diagnose abwarten und dann sehen. Falls ihr fragen habt ich beantworte sie so gut ich kann. Wir waren die letzten 3 Tage auch noch in einem Hospiz. Das war eine ganz einzigartige Erfahrung. Also falls ihr was direktes wissen wollt fragt. Gruß Jessica |
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#3
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Kann mir einer erklären warum mein Beitrag verschoben wurde ??
hab ich irgendwas falsch gemacht ????
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#4
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Hallo Manuela/Rico1,
offensichtlich hattest Du aus Versehen im Bauchspeicheldrüsenforum gepostet und die dort zuständige Moderatorin hat Dich hierher ins Speiseröhrenkrebsforum verschoben, da Du in Deinem ersten Posting davon geschrieben hattest, daß Dein Schwiegervater die Diagnose Speiseröhrenkrebs bekam. Solltest Du dich im Text geirrt haben und Dein Schwiegervater hat Bauchspeicheldrüsenkrebs, dann schreibe mich bitte kurz per PN an. Dankeschön. Beste Grüße, Anhe
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#5
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Ach so enschuldigung ich habs nicht mal gemerkt das ich falsch war sorry , es ist alles ein wenig viel , aber er hat devinitiv speiseröhrenkrebs bitte endschuldigt das ich so viel umstände mache .....
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#6
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Hallo Manuela,
kein Problem - manchmal liegen einfach die Nerven blank, da kann so etwas schon passieren. Mach Dir deswegen keine Sorgen.Beste Grüße, Anhe
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#7
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Liebe Manuela,
entschuldigen musst du dich wirklich nicht. In deiner momentanen Situation ist das ganz selbstverständlich, dass du durcheinander bist. Helfen können wir dir hier in dem du dir hier alles von der Seele schreiben kannst. Mir hat das damals sehr geholfen. Ansonsten kannst du jetzt wirklich nur abwarten was letztendlich bei den Untersuchungen rauskommt. Mein Vater ist vor 5 Jahren an Speiseröhrenkrebs verstorben. Als bei ihm der Tumor entdeckt wurde, war alles im Anfangsstadium, der Tumor war 1,6 cm groß. Uns wurde damals gesagt, dass mein Vater zu 99 Prozent geheilt ist. Dem war aber leider nicht so. Nach der OP wurde keine Chemo gemacht, das war sicher ein Fehler. Nach der OP ging es ihm 1 Jahr richtig gut, dann bekam er eine Lymphknotenmetastase. Es folgten Chemo und Bestrahlungen, aber nach 2,5 Jahren ist er gestorben. Bei einer Bekannten, die auch hier im Forum war und die ich auch persönlich kennengelernt habe, war auch der Vater erkrankt. Seine Prognose sah ganz schlecht aus. Aber ihm geht es auch heute, nach so vielen Jahren, noch gut. Damit will ich dir zeigen, dass man nie weiß wie die Krankheit endet. Gebt erstmal die Hoffnung nicht auf. Steht deinem Schwiegervater zur Seite und helft ihm mit der Krankheit umzugehen. Zeigt ihm, dass ihr für ihn da seid. Das wird ihm sicher helfen. Ich wünsche deinem Schwiegervater alles Gute für die bevorstehenden Behandlungen und dir und deiner Familie viel Kraft! Liebe Grüße Viola |
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